Chiara85
Hallo Frau Simon , Ich weiß nicht ob ich bei ihnen richtig bin und ob sie mir diesbezüglich ein paar Ratschläge geben können. Und zwar unsere 18 monatige Tochter schläft erst seit ungefähr ein Monat in ihrem Zimmer davor hat sie bei uns im Zimmer und im Bett geschlafen, nun haben wir folgende Situation also sie schläft in ihrem gitterbett und ich habe eine Matratze vor ihrem Bett gelegt wo ich drauf schlafe !!! Nur das Problem ist wie schaffen wir es das sie auch alleine in ihrem Zimmer schläft ??? Ohne das ich immer auf der Matratze schlafen Muss !!! Also zum einschlafen hab ich da überhaupt kein Problem damit das ich sie in den Schlaf begleite , sobald sie dann eingeschlafen ist geh ich aus dem Zimmer , aber dann sobald sie wach wir und mich nicht sieht ist das Gebrüll und geweine groß, ich geh dann natürlich dann gleich wenn sie weint zu ihr !!! Aber gibt es da Tricks wie sie es schafft das wenn sie mal nachts aufwacht ( was immer noch 4 -5 mal ist )das sie dann wieder alleine einschläft ohne das sie so Weint und ich immer dabei sein muss !!! Also wenn ich neben ihr liege und sie wacht auf und mich sieht schläft sie in der Regel weiter oder sie ruft nach mir und ich sage ich bin hier alles gut , dann schläft sie meistens auch wieder !!! Aber sobald ich dann nicht da bin ist es so das sie weint und erst wenn ich wieder Im Zimmer bin und ich sage alles gut ich bin hier dann schläft sie ein Vielleicht können sie mir da einige Tipps und Tricks geben !!!! Danke und liebe Grüße
Liebe Chiara Üben Sie das Einschlafen ohne Ihre Anwesenheit auf der Matratze. So lernt Ihre Tochter, dass Sie auch das Zimmer verlassen, wenn sie im Bettchen liegt. Aber auch, dass Sie da sind, wenn sie ruft. Eine Alternative wäre das Schlafen auf der eigenen Matratze im Elternschlafzimmer. Entweder generell ggf. auch in Anlehnung an das sog.Familienbett oder nach dem ersten Aufwachen, wenn auch Sie bereits schlafen, um das ständige Aufstehen zu vermeiden. Im Schlaf spürt Ihre Tochter Ihre Nähe und dass Sie anwesend sind und sie muss sich nicht bemerkbar machen. Gerade in sehr intensiven Entwicklungsphasen oder in Übergängen z.B. Krippenbeginn, Schwangerschaft der Mama, Umzug o.ä. ist die Suche nach der Gewissheit, dass Mama und Papa da sind, sehr ausgeprägt. Vielleicht erkennen Sie eine Parallele?! Liebe Grüße und bis bald, Katrin
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