Mitglied inaktiv
Da es nun wieder kühler geworden ist, habe ich die Frage wie ich meine 6-Monate alte Tochter nachts am Besten anziehe, damit es ihr war genug, aber auch nicht zu warm ist: Momentan hat sie einen Schlafanzug mit Füßen an, dazu leichte Wollsocken drüber und einen eher dünnen Schlafsack. Wenn sie morgens aufwacht hat sie warme Füße, einen warmen Körper, aber eiskalte Hände und teilweise eine leicht erkältete Stimme. Im Bett selber habe ich kein Fell, keine Decke etc. Wäre das nötig? Was kann ich gegen die kalten Hände tun? Danke für eure Antworten....
Liebe Sylti, grundsätzlich sind kalte Hände bei einem schlafenden Kind überhaupt nicht schlimm, da der Kreislauf sich nachts auf die Versorgung der "wichtigen" Organe ( Herz, Gehirn etc.) bezieht und die Peripherie( Hände, Füße, Nasenspitze etc.) etwas benachteiligt. Schläft Ihr Kind ausserdem ruhig durch, dann ist ihm höchstwahrscheinlich nicht zu kalt. Trotzdem können Sie nachts schon auf einen Body unter dem Schlafanzug zurückgreifen oder einfach schon einen wärmeren Schlafsack für die Nacht nehmen und dann u.U. die Nachtwäsche etwas dünner wählen für den Übergang. Für den kalten Winter gibt es als Wärmesteigerung auch Schlafsäcke mit Ärmeln, falls es Ihrer kleinen offensichtlich nachts zu kalt würde. Viele Grüße von Katrin
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