evfa
Sehr geehrte Frau Simon, ich habe eine Frage zum Trinkverhalten meines 4 Monate alten Sohnes. Leider musste ich vor etwa 1 1/2 Monaten abstillen, seitdem bekommt er Pre-Nahrung. Als ich noch gestillt habe hat er das letzte mal um 18 Uhr relativ lange getrunken und dann erst wieder nachts um ca. 4 Uhr und das dann ziemlich kurz. Seit der Umstellung auf die Flasche trinkt er nachts alle 2-3 Stunden ca. 120ml dafür tagsüber nur alle 4-6 Stunden. Ich biete ihm am Tag häufig die Flasche an, er lehnt sie aber entweder komplett ab oder trinkt nur ganz wenig. Wie kann ich dieses Trinkverhalten wieder umdrehen? Die nächste Frage betrifft sein Schlafverhalten. Hier erstmal sein Tagesablauf bzw. Schlafablauf: 7-8 Uhr 30 min 10-11 Uhr 60 min 14-15 Uhr 60 min 18-19 Uhr Nachtschlaf spätestens 5 Uhr ausgeschlafen Das Einschlafen selbst ist kein Problem. Wir haben ein Ritual das wir auch immer gemeinsam machen. Tagsüber schläft er in seinem Zimmer, nachts neben mir im Beistellbett. Leider ist er nachts durch das häufige Trinken relativ häufig wach, meist schläft er nach dem trinken auch gleich wieder ein, allerdings ist spätestens um 5 Uhr die Nacht vorbei. Wir haben schon probiert ihn erst um 20 Uhr schlafen zu legen aber auch da wird er so früh wach und fängt an zu erzählen. Was können wir ändern damit er vielleicht mal bis 6-7 Uhr schläft? Ich würde mich freuen wenn Sie ein paar Anregungen für mich haben. Vielen Dank und schöne Grüße Evfa
Liebe Evfa, Ihr Sohn hat nachts den Hunger, den er tagsüber offenbar nicht ausreichend stillt, so wie Sie es beobachtet haben und vermuten. Die Trinkabstände tagsüber sind erst einmal o.k., wenn Ihr Sohn eine entsprechende Menge zu sich nehmen würde, die ihn sättigen. Wie ist denn seine Gesamttrinkmenge? Eine Idee wäre, dass Ihr Sohn eine Nahrungsumstellung- bzw. ergänzung erhält. Sie füttern zur Nacht versuchsweise 1er Nahrung, um zu schauen, ob Ihr Sohn dann längere Schlafabstände schafft. Die weitere Idee Ihren Sohn später zu Bett zu bringen, ist gut :). Wenn Sie einen langfristigen Ryhthmuswechsel anstreben, dann üben Sie den späteren Einschlafzeitpunkt mind. eine Woche lang. Die Überbrückungsstunde kann man z.B. prima mit einem entspannendem Lavendelbad oder einer Massage füllen. Berichten Sie gerne Ihre Einschätzung oder Beobachtung :). Liebe Grüße von Katrin
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