Sunneschyn
Guten tag Unser Sohn bekam ca. mit 2 Wochen Kopfgneis. Meine Hebamme sagte mir ich solle ihm das ausbürsten, denn sonst wachsen die Haare nicht mehr. Das habe ich dann auch getan. Ich habe ziemlich geschrubbt, er hat nicht reklamiert, es wurde aber manchmal etwas rot. Nun ist er mittlerweile ein Jahr alt, hat etwas Milchschorf in den Haaren, dieses lasse ich aber meistens. Nun habe ich aber gelesen, dass das ausbürsten die Haarwurzeln kaputt macht. Nun ist es so, dass unser Sohn dort wo ich eben mit der Büsrte damals den Kopfgneis ausgebürtstet habe, praktisch keine Haare hat. Er hat sonst eine ziemliche Haarpracht,a ber der Haaransatz verläuft nun sehr weit hinten und auch seitlich hat er nich wenige Haare. Habe ich ihm also die Haarwurzeln kaputt gemacht und es werden dort nie mehr Haare wachsen? Und warum rät einem eine Hebamme zu so etwas? Vielen Dank!
Liebe Sunneschyn, wenn dies der Weisheit Schluss wäre, dann würden sicherlich eine Menge Erwachsene ohne Haare bzw. mit interessanten Haaransätzen durch die Weltgeschichte laufen :-). Nein, keine Sorge, Sie haben Ihrem Sohn nicht geschadet, aber nötig war es auch nicht. Also, der Gneis verschwindet sogar i.d.R. von allein, was sich allerdings ein Weilchen hinziehen kann. Sogar im Kleinkindalter haben das ein oder andere Kind noch Talgablagerungen auf der Kopfhaut. Was kann man tun? Sie können die Ölkur anwenden Über Nacht die Haare mit z.B. Olivenöl einfetten und am nächsten Tag die aufgeweichten Hautschüppchen vorsichtig mit einem Nissenkamm ausbürsten. Das Ablösen der Schüppchen ist manchen Kindern unangenehm und man sehr leicht die Kopfhaut verletzen. Die Ölkur am besten mehrmals wiederholen. Das Öl ist mit Schampoo ganz einfach wieder auswaschbar. Viele Grüße von Katrin
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