katinka22
Hallo Katrin Ich hoffe sie können mir weiterhelfen bin Moment einfach nur fertig. Ich weiß garnicht wie und wo ich anfangen soll zu erzählen. Aber ich versuche es mal geordnet hin zu bekommen. Also unser Sohn ist gerade 10 Monate alt geworden, ich habe ihn bis vor e Wochen noch gestillt jetzt nimmt er endlich die Flasche das war auch ein riesiger Kampf. Er war schon immer ein schlechter Schläfer am Anfang hat er Nächte lang nur geschrieen weil er mit Blähungen zu kämpfen hatte was wohl auch durch Blockaden in der BWS kam die behandelt worden sind wir mussten auch leider eine ganze Zeit nach Vojta turnen was mir fast das Herz gebrochen hat aber das ist zum Glück vorbei. Aber der kleine ist seit ich denken kann bei mir an der Brust eingeschlafen und seit ca 2 Monaten schläft er jetzt in unserem Bett in meinem Arm ein wenn ich ihm vorsinge und ihn schuckel dann kann ich ihn in sein Bett legen was bei uns im Schlafzimmer steht. Es ist nur so das er dann mindestens noch 2 mal aufwacht und ich mich wieder mit ihm hinlegen muss. Er bekommt bevor ich schlafen gehe noch eine Flasche und schläft dann mit kleinen Unterbrechung bis morgens um 6 Uhr da kann ich mich nicht beschweren bis vor ein paar Wochen kam er nachts noch 3 mal zum trinken. Ich möchte es irgendwie schaffen das er alleine einschläft ich habe es schon mit hinlegen in sein Bett versucht und bei ihm geblieben aber er steht immer wieder auf manchmal habe ich das Gefühl er weiß garnicht das et sich alleine hinlegen kann tagsüber ist er auch manchmal total müde und schafft es auxh da nicht alleine zu schlafen. Ich habe es auch schon nach so einem Zeitplan versucht und ihn weinen lassen aber er schreit sich richtig in rage und nach zwei Tagen an denen er nach 2 Stunden schreien nicht eingeschlafen ist hab ich es auch aufgegeben. Das Problem ist auch noch dass ich demnächst wieder Arbeit muss und er zur Tagesmutter geht die mehrere Kinder betreut und sich natürlich auch nicht daneben legen kann bis er eingeschlafen ist. Das ist jetzt ganz schön viel Text aber ich hoffe sie verstehen mich und können mir helfen. Liebe Grüße
Liebe Katinka, das Limit erreicht, die Kräfte ausgeschöpft und Ihr Kind ist tatsächlich alt genug, dass es das begleitete alleinige Schlafenlernen lernen kann. Wichtig ist, dass Sie und Ihr Partner von Ihrem Vorgehen überzeugt sind! Sich gegenseitig unterstützen, die Zeit frei ist von Verpflichtungen bzw. man sich die Zeit nimmt, um das Schlafenlernen zu üben. Denn es braucht einige Tage im Höchstfall sollten es zwei Wochen sein, in denen sich das Ganze eingespielt haben sollte. Meine Vorrednerin hat Ihnen sehr wertvolle Tipps auch auf meiner Meinung basierend gegeben. Allerdings geben ich Dir Einschränkung mit, dass ein " Schlaflernprogramm" nicht immer zu Schaden des Kindes ist, sondern das das jeweilige Kind und seine Eltern ein entsprechendes Schlaflernkonzept brauchen. Denn- im Grunde sind alle konsequenten Vorgehen "Programme oder Lernangebote". Heisst: egal, wie man vorgeht, es kann immer, egal nach welchem Prinzip, zu Protesten kommen, da die Kinder eine überzeugte Veränderung spüren und dieses zum Ausdruck bringen. Das " Weinenlassen" ist dann schädlich, wenn das Kind nicht um seinen Trost weiß. Ein Kind darf sich laut zum Ausdruck bringen- es muss nicht sofort hochgenommen werden. Das Begleiten durch Anwesenheit oder Handhalten kann durchaus ausreichend sein, wenn es das Schlafenlernen lernen soll. Meine Idee: ihrem Baby täglich zeigen, dass es eine Veränderung gibt. Ein Ritual am Abend, Singen oder spielen im Arm, dann ins Bett legen und klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass nun die Schlafenszeit beginnt. Was Ihr Kind dann macht... es darf sich gerne im Bett allein beschäftigen, Sie können neben ihm sitzen oder liegen, ggf. summen, singen, die Hand halten. Die Nähe geben, die für Sie o.k. ist. Oder aber, Sie warten die Neuerungen bei der Tagesmutter ab. Denn- eine neue Situation, der neue Tagesablauf UND die vermehrte Forderung dort, kann ein Selbstläufer werden, dass Ihr Kind abends besser, alleine und tiefer schläft :). Sind Sie verunsichert, dann halten Sie Rücksprache mit der Tagesmutter! Viele Grüße ersteinmal und bis bald, Katrin
Idi1980
Hallo, hatte die selben Probleme mit meinem mittlerweile 3,5-jährigen Sohn. Er ist nur in meinem Arm tragend eingeschlafen. Wenn ich ihn weggelegt habe, ist er auch noch oft aufgewacht, dann fing alles wieder von vorne an. Ich war auch teilweise völlig fertig mit den Nerven. Ich habe mehr Zeit damit verbracht ihn zum Schlafen zu bringen, als er manchmal unterm Strich geschlafen hat - war ganz schön frustrierend. ABER: ich kann dir nur Mut machen - es wird mit der Zeit besser. Als erstes: schmeiß das Buch mit dem "tollen" Schlaf-Lern-Programm in die Tonne und lasse dein Kind keine 2 Stunden weinen! Das sind schlimme Ängste, die die Kleinen hier durchmachen! Als zweites: leg oder setz dich neben seinem Bett und bleibe einfach dabei. Laß ihn so oft aufstehen wie er will und machen was er will, solange er in seinem Bett bleibt. Bleib du einfach dabei, laß dich aber nicht auf Spiele oder andere Kommunikationen ein. Ich hatte das Bett von meinem Sohn direkt neben meinem, aber getrennt durch die Gitterchen, dann habe ich mich einfach in meinem Bett gelegt und so getan, als würde ich schlafen. Irgendwann (kann auch schon mal Stunden dauern) wird er sich hinlegen. Die Müdigkeit wird gewinnen und er kann sich nur begrenzt dagegen wehren. Sollte er aber anfangen zu weinen und du merkst, du kannst ihn nicht beruhigen, dann brich ab und verlasse mit ihm den Raum. Versuche es in 10-15 Minuten erneut. Anfangs haben wir manchmal 3-5 Versuche gebraucht, es hat teilweise mehrere Stunden gedauert und wir haben dadurch auch mal ein Schläfchen völlig verpasst, so dass unser Rhythmus total durcheiander war. Aber mit der Zeit hat er immer schneller die Kurve bekommen und wir mussten nicht mehr so oft abbrechen und neustarten. Das heißt zwar ein bis zwei Wochen hartes Training, aber es lohnt sich!!! Was ich wahrscheinlich nicht erwähnen brauche, ist, dass die anderen Grundbedürfnisse natürlich befriedigt sein müssen (kein Hunger, nicht zu warm/kalt, keine volle Windel, kein Bäuerchen...). Wenn es so lange dauert, dass die nächste Mahlzeit wieder ansteht, dann einfach abbrechen und erst die Mahlzeit einnehmen und dann wieder neu starten. Also wir haben auf diesem Weg einen tollen Erfolgt erzielt und ich wünsche dir auch viel Glück! LG Alina
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