Kriiistiinaaa
Hallo Katrin, danke das Sie sich Zeit nehmen mir meine Fragen zu beantworten. Mein Sohn ist jetzt 5 Monate alt und wir haben ihn an die Federwiege gewöhnt. Da er aber tagsüber in der Federwiege seinen Mittagsschlaf macht und die powernaps dazwischen, müssen wir ihn abends immer in den Schlaf hopsen. Und wenn er dann eingeschlafen ist kontrolliert er in seinem Bettchen, ob wir auch da sind. Falls dann Keiner da ist, weil wir z.B. schnell Zähne putzen wollen, macht er die Augen immer ganz groß auf und wir müssen ihn wieder einhopsen. Was immer so 30min dauerhopsen bedeutet. Sein Beistellbett ist aber nur bis 6 Monate geeignet, da nach muss er in seinem Zimmer schlafen. Wir können das große Bett nicht in unser Schlafzimmer nehmen weil das Schlafzimmer so klein ist und das Beistellbett eigentlich schon zu viel Platz weg nimmt. Jetzt würde ich gerne tagsüber anfangen ihn seinen Mittagsschlaf in seinem Zimmer machen zu lassen, damit er sich langsam an das neue Bett gewöhnen kann. Das Problem ist jetzt natürlich, dass das schwingen der Federwiege fehlt und hopsen habe ich gemerkt will er nur abends, tagsüber wehrt er sich sogar in dem er sich immer versucht aus meinen Armen zu winden uns sich aufzusetzen. Das kommt natürlich gelegen, weil ich das dann auch abgewöhnen kann. Ja aber dann ist der Kleine müde und ich lege ihn in sein großes Bett und setze mich dazu und er fängt an zu weinen und dann zu schreien. Ich halte es dann nicht lange aus und nehme ihn hoch und packe ihn in die Federwiege, weil ich nicht weiß wie Lage er so schreien darf, er wird dann auch immer ganz rot und verschluckt sich. Was kann ich machen? Weil umgewöhnen müssen wir ihn.
Liebe Kristina Vielleicht können Sie den Übergang auf einem Pezziball/Gymnastikball schaffen. Sie haben Ihren Sohn im Arm und können sich mit ihm bewegen und das Hopsen nach und nach dosiert abstellen. So hat Ihr Sohn die Gelegenheit sich an das ruhigere Einschlafen zu gewöhnen. Oder Sie legen sich mit ihm eine kurze Weile in das große Familienbett und bleiben dicht bei ihm, während er sich ruhig ans Einschlafen gewöhnt. Dabei können Sie ihn zum einen etwas begrenzen und zum anderen leicht auf den Po klopfen, ggf. anfangs etwas wiegen. Das Schreien ist natürlich ein Protest und eine Wut gegen die neue Form des Einschlafens. Ihr Sohn ist verständlicherweise irritiert und äußert dies. Wenn Ihr Sohn rot anläuft und sich sogar verschluckt, braucht er den Trost. Sie handeln genau richtig. Vielleicht gelingt es, nach dem Trösten, ihn wieder in sein Bett zu legen. Haben Sie es schon mal probiert? Die Veränderung von Gewohnheiten dauert mindestens eine Woche. Wie geht es Ihnen? Was sagt Ihnen Ihr Gefühl? Liebe Grüße Katrin
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