Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, da bin ich mal wieder und möchte Ihren gern geschätzten Rat wissen. Unsere Sophia (22 Mon.) befindet sich jetzt häufiger in der Trotzphase, ich finde wir haben das bis jetzt gut hinbekommen und mit ruhigem erklären, läßt sich wirklich so manch aussichtslose Situation meistern. Leider gelingt das jetzt nicht mehr immer. Da Sophia war gestern tagsüber bei meinen Eltern und wir haben sie abends abgeholt. Ich wollte sie wie immer anziehen, doch leider war beim anziehen dann völlig der Wurm drin, es ging nicht vor und zurück. Wie zieht man einem steifen Brett, dass sich ständig in die Knie knicken läßt eine Winterjacke an??? Wir, mein Mann, meine Mama und ich wußten es nicht und haben es sowohl alleine, als auch mit vereinten Kräften nicht hinbekommen, Erklärungsversuche waren sinnlos und bei dem Gebrüll von Sophia auch nicht zu hören :o). Ich war dann für den geschlossenen Rückzug und wir haben Sophia im Flur liegen gelassen und sind in die Küche gegangen und haben gewartet. Nach ein paar Minuten war sie dann ruhig und ich hab nochmal alleine von vorn angefangen und siehe da es ging. War es aber richtigt Sophia da so liegen zu lassen?? Ich muss dazu sagen, dass ich mich im Affekt dafür entschieden habe, weil ich einfach Angst hatte, dass Sophia mit dem Kopf auf die Fliesen knallt. Es waren zwar 6 Hände um sie rum, aber meistens ist ja dann in so einer Situation der Knall auf die Fliesen schon vorprogrammiert.
Christiane Schuster
Hallo stupsimaus Wie allen Kleinkindern fällt es auch Sophia noch schwer, sich rasch von einer Situation: Oma, auf die Nächste: Mama, umzustellen. Wahrscheinlich hätte sie sich problemloser anziehen lassen, wenn Sie zuvor noch eine Weile gewartet und dann ihren Ehrgeiz geweckt hätten mit der Frage, ob sie sich schon selber anziehen kann. Sehe ich die Situation nicht richtig, lassen Sie es mich bitte wissen. Liebe Grüße, erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, leider waren wir bereits über eine halbe Stunde da und hatten uns auch ausgezogen. Wir haben ihr dann gesagt, dass wir nach Hause wollen - NEIN hierbleiben -, zum Teddy (... und den ganzen anderen Genossen) etc. etc. aber es kam immer nur ein NEIN, hierbleiben. Wir haben es ihr auch erklärt, warum und weshalb wir nach Hause müssen, aber Sophia blieb dabei. Naja, wir haben es ca. 5-10 Minuten versucht und sind dann halt zum anziehen übergegangen, was soll man denn sonst machen?? Vielen Dank nochmals S. Gerhardt
Mitglied inaktiv
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