Hilfe - Kita Eingewöhnung ist auf dem Nullpunkt / ist das noch sanfte Eingew.?

 Christiane Schuster Frage an Christiane Schuster Sozialpädagogin

Frage: Hilfe - Kita Eingewöhnung ist auf dem Nullpunkt / ist das noch sanfte Eingew.?

Sehr geehrte Frau Schuster, Sohn 2.J wird gerade eingewöhnt. Die ersten 4d lief es gut, explorativ neugierig, ermunterte ihn zum wieder in die Gruppe und zu den Erz. zu gehen. Erste kurze Trennung 15min gut überstanden. 5d (2.Erz. aus Krankheit erstmals wieder da, 15Kids 2-3J.) Trennung 40min, sagte ihm er solle da warten ich käme bald zurück, hat nach ca.30min nach mir gesucht. Anziehen und Rausgehen mit Gruppe ohne Mama nicht überstanden, untröstlich geweint, man hat ihn trotzdem erst komplett angezogen und mit der Gruppe mitgenommen, bis ich ihn auf der Treppe abgefangen habe er weite die ganze Zeit (war so nicht abgesprochen). 6d 50min ohne Mama, hat dann nach mir gerufen, darauf hat aber keiner reagiert, dann urplötzlich untröstlich geweint, vorher getanzt gespielt (Erz. haben sich gewundert, warum er plötzlich weint, dass er vorher meist still weint hatte ich ihnen allerdings gesagt). Man hat ihn dann zu mir runter gebracht. 7d Fr*sagte er mir schon vor Eintritt in den Raum "Mama nicht runter gehn". Ich ging dann nach Verabschiedung. Er weinte still, dann laut. Erz. nahm ihn auf den Arm, er wollte runter, lief dann zur Tür, wollte mich suchen wie Tag 6 und wollte aus d. Raum raus. Erz. zog ihn von der Türklinke weg und sagte, nein diese Tür bleibt jetzt mal zu! Daraufhin panisches Angstweinen. Erz. versuchte wieder ihn hochzuheben aber er streckte sich durch, sie ließ ihn auf den Boden sinken. Als ein anderer Erzieher sie ansprach unterhielt sie sich und ließ unseren Sohn ungetröstet weinen (Verzweiflungsweinen, sagte immmer "Meine Mama") neben sich stehen ohne sich weiter um ihn zu kümmern, daraufhin ging ich unaufgefordert in den Raum und holte ihn aus dieser Situation heraus indem ich ihn tröstete. Das Ganze dauerte ca. 4min. Erz. war sauer und sagte, wenn ich immer gleich reinkäme würde er schnell lernen, dass Mama immer kommt und dann würde er nur noch ein Showweinen machen, außerdem hätte ich vielleicht noch etwas länger warten sollen, bevor ich rausgegangen bin. Danach war unser Sohn wie ausgewechselt, klammerte sich an mich, pielte allein und wollte ständig, dass ich mitspiele. Ließ mich noch nicht mal aufs WC gehen. Er aß wieder gut Mittag mit den Kindern, doch die Erz. durften nichts mehr machen, immer nur Mama. Als Erz. sich von ihm verabschiedteten vergrub er wieder sein Gesicht in meine Beine. Zu Hause sagte er zu mir: "Tommy weint, Mama holt." Nachts wachte er auf und sagte zu mir "Mama nich weg". Erz. meinen das ist normal, sie würden das im Schlaf verarbeiten. 8d Mo* er wollte nicht in die Kita, musste versprechen im Raum bei ihm zu bleiben. Bin dan auch geblieben. Hat sich nur unter viel Zureden von mir und Erz. von Erz. anziehen lassen. Erz. hat sich dann sehr um ihn bemüht. Erstmals mit ihm im Garten länger Ball gespielt, geschaukelt etc. Das hatte sie davor nie gemacht oder nur ansatzweise. Unser Sohn hat die Erz. dann auch schon mal mit Namen angesprochen und ist wieder auf sie zugegangen. Allgemein im Gebäude: Immer wenn ich außer Sichtweise war rief er nach mir und fing wieder fast zu weinen an (das machte er die ersten drei Tage ja auch gar nicht). 9d Die* konnte ihn wieder nur per Überredung in die Kita bringen. Ich war fest entschlossen, nur in den Nebenraum zu gehen, so dass er die Option hat jederzeit, wenn es ihm noch zu unheimlich wird zu mir zu kommen ohne dass die Erz. ihn daran hindern durch Verbot und Festhalten. So wäre ich aus dem Raum, aber noch nicht ganz weg und die Erz. können unbeobachtet auch schon mal bei kleineren Sachen versuchen zu trösten, spielen etc,. Man schlug mir vor, doch nach 10min mal wieder zu versuchen den Raum zu verlassen und nach unten zu gehen. Nachdem ich ihnen sagte, wie ich es in Zukunft handhaben möchte und das wurde zuerst auch akzeptiert, blieb ich noch im Raum. Beim Händewaschen (ich blieb im Raum sitzen und er ging dazu raus, die Tür war allerdings auf) durch Erz. weinte er (was er die Tage vorher nie gemacht hatte beim Händewaschen, Töpfchen). Die Erz. nahm ihn dann zum Trösten auf den Arm ging in den Gruppenraum und versuchte ihn in meinem Beisein weiter zu trösten, ließ ihn dann rasch zu mir und er umarmte mich. Ich sagte ihm, dass das Händewaschen doch gar nicht so schlimm war und ich wäre ja da. Auch konnte die Erz. ihn nicht mehr wirklich an die Hand nehmen. Im Hof kümmerte sich dann aber keiner um ihn. Die Erz. saßen (ähnlich wie in der Woche zuvor lieber auf der Bank und redeten). Da unser Sohn aber mittlerweile stark verunsicht war und sich keiner um ihn bemühte, kam er oft zu mir und wollte wieder dass ich mit ihm spiele. Ich ermunterte ihn zu den anderen Kindern oder Erz. zu gehen, aber da fand er keinen Anschluss mehr und lief dann teilw. ziellos durch die Gegend. Allein eine Praktikantin bemühte sich zeitweise um ihn, mit der er dann auch mal spielte. Im Umkleideraum dann konnte ihn die Erz. durch Zureden meinerseits ausziehen und ich sagte zu ihm, dass ich im Umkleideraum bleibe (der auf der gleichen Etage gegenüber dem Gruppenraum ist und leicht für ihn zu erreichen) und auf ihn warte und er solle doch schön zum lecker Mittagessen gehen, weil ihm das doch die anderen Tage so gut geschmeckt hat. Das war dann ok für ihn und er ließ sich in der Situation problemlos an der Hand der Erz. in den Gruppenraum bringen. Kaum zwei Minuten später lauschte ich und da hörte ich schon wie er panisch schrie und brüllte bis jämmerlich weinte. Die Erz. hatte ihn auf dem Arm und versuchte ihn zu trösten. Ich blieb dann noch eine Weile vor der Tür um ihr die Chance dazu zu geben. Als ich merkte, dass er sich nicht trösten ließ und sich immer weiter hinein steigerte und ständig nach mir rief schaute ich auffällig durch die Scheibe und dann ließ man ihn zu mir. Die Kinder fingen an zu essen und ich versuche ihn vor der Gruppentür dazu zu überreden in den Raum zum Essen zu gehen, während ich da direkt vor der Tür sitzen bliebe, die Tür bliebe auch einen kleinen Spalt auf. Aber er schluchste nur und wollte nicht ohne mich hinein, sagte er habe Angst, so dass wir uns ohne Mittagessen verabschiedeten und nach Hause gingen. Jetzt ist er krank (erkältet) und wir haben beschlossen ihn bis zum Ende der Woche nicht mehr in die Kita zu bringen, so hat er volle 5 Tage um sich wieder zu stabilisieren. Ich habe das Gefühl, dass nach dem ersten hinausgezögerten Weinenlassen es nur noch Bergab mit der Eingewöhnung geht. Unser Sohn hat, anders in den ersten 5 Tagen (wo ich ja auch schon 15min problemlos, 30 min bis Weinen, 50min bis Weinen draußen war) gar kein Vertrauen mehr in die ganze Situation, nicht mehr in mich, dass ich immer wiederkomme, nicht mehr in die Erz., er sieht sie vermutlich als diejenigen, die ihn von der Mutter abhalten wollen. Ich möchte ihn da aber auch nicht abgeben und dann schreien lassen. Damit würde ich ihm das Gefühl geben ich lasse ihn dort zurück und im Stich. Aber ich glaube, dass ist das Kalkül der Erz. dort. Dass das Kind sich dann in der Not an sie wendet oder auch nicht und sich in wenigen Tagen fügt oder anpasst. Auch verstehe ich nicht, warum die Erz. nicht am Anfang versuchen zuerst bei kleineren Sachen, wie Hinfallen oder bei kleineren Konflikten mit anderen Kindern, das Kind liebevoll zu trösten. Wieso muss es gleich der "große Brocken – Trennungsschmerz von der Mutter" sein, der versucht wird durch auf den Arm nehmen (und damit ja auch in gewisser Weise durch Festhalten) mehr oder weniger zu trösten und wenn das nicht funktioniert lässt man das Kind eben weinen! Ich habe den Erz. gesagt, dass ich es besser gefunden hätte die Zeiten am Anfang nicht gleich so stark auszureizen, also bis er weint. Wenn ich immer wiedergekommen wäre in einer positiven Situation für ihn, hätte ich die Zeiten heimlich und langsam ausdehnen können. Aber mittlerweile darf ich, anders als am Anfang, noch nicht einmal mehr außer Sichtweise sein. Sie meinen man wisse ja nie wann das Kind anfängt zu weinen. Ich denke er hat noch eine gewisse Tolleranzschwelle bei der Trennung, die bei ca. 30 bis 40 min dann überschritten ist. Mein Vertauen zu den Erz. ist leider auch auf dem Nullpunkt, weil sie sich nicht an Absprachen halten und immer alles beschönigen wie z.B. er hat gar nicht nach ihnen gefragt, obwohl er laut und deutlich Mama Tommy gesagt hat usw. Nun gut, das machen sie um mich nicht zu verunsichern, aber irgendwie stimmt das alles hinten und vorne nicht. Auch geben mir die Erzieherinnen immer das Gefühl ein Fremdkörper zu sein, sie sind froh, wenn ich aus dem Zimmer bin. Sie sind der Meinung, dass der Kleine gar keine Probleme hat, die Probleme hätte nur ich. "Wenn man sein Kind liebt muss man auch in der Lage sein es loslassen zu können". Sie sagen, wenn ich zu viele Tage mit ihm in der Kita bin würde er schnell denken, dass Mama immer dabei ist und er ließe mich dadurch immer schwerer gehen. Und sie müssten ja auch mal die Chance bekommen ihn zu trösten, außerdem würde so eine Eingewöhnung nie ohne Tränen ablaufen. Ich sagte dann, wenn ich weiß, dass es meinem Kind gutgeht und er gerne in die Kita geht, kann ich es natürlich loslassen. Wir wissen nicht mehr weiter. Können Sie mir bitte eventuell sagen, was falsch läuft? Mache wirklich ich etwas falsch oder die Erz. oder Beide? Und haben sie einen Vorschlag, wie es jetzt weitergehen soll/ kann? Wir sind auf dem Nullpunkt. Besten Dank

Mitglied inaktiv - 15.09.2011, 03:14



Antwort auf: Hilfe - Kita Eingewöhnung ist auf dem Nullpunkt / ist das noch sanfte Eingew.?

Hallo rub2011 Meiner Ansicht nach gehen die ErzieherInnen auf die "U3-Kinder" mit der gleichen Erwartungshaltung zu wie auf die Kinder, die mind. 3 Jahre und älter sind. Der Entwicklungsstand der Kleinen ist einfach ein ganz Anderer und die ErzieherInnen haben in ihrer Ausbildung nichts Entsprechendes gelernt, wenn sie keine Zusatzausbildung absolviert haben. Der Lösungs-Prozess kann nur behutsam und im Beisein der Mama, bzw. der vertrautesten Bezugsperson erfolgen! Bei älteren Kindern tritt meist ein kurzer Rückschritt nach ca. 3-5 Tagen nach dem Kiga-Eintritt ein, wenn das Besondere dem Alltag gewichen ist. Ihnen wird dann bewußt, dass sie eigenverantwortlich handeln müssen ohne die bis zu diesem Zeitpunkt IMMER helfende Mama. Dieser Rückschritt währt aber nur recht kurz, da sie die Zusammenhänge bereits viel besser verstehen können als die Kleinsten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie den ErzieherInnen bald wieder vertrauen können rate ich Ihnen darauf zu bestehen, dass Sie solange als Besuch mit in der Gruppe bleiben, bis Ihr Sohn die Erzieherin als weitere Bezugsperson anerkannt und auch "Freunde" in der Gruppe gefunden hat. Diese Phase kann schon mal bis zu 4 Wochen andauern. Liebe Grüße und: bis bald?

von Christiane Schuster am 15.09.2011



Antwort auf: Hilfe - Kita Eingewöhnung ist auf dem Nullpunkt / ist das noch sanfte Eingew.?

Hallo, in dem Kiga, in denen meine beiden Kinder gegangen sind, wird auch die sanfte Eingewöhnung praktiziert. Der Unterschied zu dem, was Du beschreibst, ist: Die Mutter bleibt die ganze Zeit dabei, also ruhig den ganzen Vormittag. Und zwar so lange, bis das Kind eine echte neue Bezugsperson gefunden hat, von der es sich auch trösten lässt. Erst dann fängt man - mit Einverständnis des Kindes - an, für kurze Zeit hinaus zu gehen. Erst nur aus dem Raum für einige Minuten in einen Nebenraum. Später kann man mal für 30 Minuten den Kiga verlassen, noch später für 60 Minuten etc. Man kann auch die Abholzeit vorverlegen, so dass das Kind anfangs nicht lange im Kiga ist. Wichtig ist, dass die Erzieherinnen das Kind aktiv bei der Ablösung unterstützen, indem sie es immer wieder in Aktivitäten einbeziehen, es an die Hand nehmen, etwas mit ihm machen, sich bei etwas helfen lassen (Dinge holen, Obst schneiden etc.). Nur so kann ja Vertrauen entstehen. Dies alles kann einige Tage, oft aber auch einige Wochen lang dauern. Ziel ist, dass ein Kind weder Angst hat noch weinen muss. Ich selbst musste bei meinem Sohn etwa sechs Wochen dabei bleiben bzw. später teilweise dabei bleiben. Dafür konnte ich dann aber gehen, ohne dass es Tränen gab, das ist schon etwas Schönes und lohnt die Mühe. Bei Euch klingt es, als sei das Konzept der Erzieherinnen nicht Fisch nicht Fleisch: Einerseits darfst Du länger da bleiben, andererseits sollst Du offenbar doch irgendwann gehen, auch wenn Dein Sohn noch Angst hat und weint. Wenn er weint, wirst Du nicht wie abgesprochen informiert und auf seine Rufe nach Dir reagiert niemand. Das ist keine sanfte Eingewöhnung, sondern eine große Verunsicherung für Deinen Sohn. Ich würde ein Gespräch mit den Erzieherinnen oder der Leiterin vereinbaren (nicht zwischen Tür und Angel). Und dann nochmal einen Neustart machen. Ganz von vorn. Bleibe die ganze Zeit da (setz' Dich hier ruhig durch!). Ihr müsst ja nicht bis mittags bleiben, vielleicht kannst Du mit ihm erstmal von 9 bis 11 bleiben. (Bei uns werden die anwesenden Eingewöhnungs-Mütter einfach mit einbezogen: Sie können den Kindern zum Beispiel vorlesen.) Lass Deinen Sohn so wieder Vertrauen fassen, dass er nicht allein bleiben muss, wenn er nicht will. Wenn er sich wieder entspannt hat, frage ihn nach einiger Zeit, ob Du mal kurz was holen kannst (15 Minuten vielleicht). Bleib nur sehr kurz weg und nur mit seiner Zustimmung, damit keine neue Angst entsteht. Dehne dann sehr allmählich die Fernbleibe-Dauer wieder aus. Plane dafür ruhig mehrere Wochen ein, das ist jetzt realistisch. Es ist vielleicht nicht leicht, das bei den Erzieherinnen so durchzusetzen. Versuche es trotzdem, es lohnt sich wirklich! LG

von Hexhex am 23.09.2011, 12:07



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