Ich habe ein schulpflichtiges ADS- Kind (2.Kl.),welches bereits in ein festes Helfersystem eingebunden ist, in diesem haben sich auch die Lehrerin und die Schuldirektorin verpflichtet, die aber ,wie ich meine bereits an ihre Grenzen gestoßen sind. Das Schulamt sieht von einem Schulwechsel ab,da es wohl nach deren eigenen Beobachtungen und Erfahrungen noch Chancen in der Regelschule gibt.Jedoch machen die Klasseneltern jetzt mobil, um den "Störenfried" aus der Klasse zu entfernen. Wie oder wo könnte ich noch Hilfe herbekommen und auch moralische Unterstützung ? (auch Rechtsgrundlagen,Integrationsmöglichkeiten,etc.)
Mitglied inaktiv - 17.11.2000, 22:37