wolfsfrau
Gerade gehört: Wer unter einer starken Impfreaktion leidet, hätte im Falle einer Corona-Infektion einen schweren Verlauf gehabt. Leider keine Quelle.... Weiß jemand von euch, wo das herkommt bzw. ob es glaubhaft ist?
Keine Ahnung, ob man das so sagen kann. Ich weiß von jemandem (Elternteil eines Klassenkameraden meines Sohnes) der hatte letztes Jahr irgendwann einen positiven Corona-Test. Ich glaube nach dem Sommerurlaub. Er hatte wohl leichte Erkältungssymptome. Nach der Impfung vor kurzem ging es ihm hundeelend (mittlerweile geht es ihm wieder gut).
Glaube ich nicht. Denn tatsächlich haben insgesamt die Jüngeren nach der Impfung mehr Nebenwirkungen- die Älteren weniger.
Hi, der Hausarzt meiner Mutter behauptet: je älter, desto geringer die Impfnebenwirkungen, weil das Immunsystem nicht mehr so stark reagiere. Das würde der o.g. These widersprechen. Und ich meine: eine Aussage, die so ohne Differenzierung nach Impfstoff-Typ (Tot, Vektor, mRNA) getroffen wird, ist nicht glaubwürdig.
Das glaube ich weniger. Je kranker und anfälliger für schwere Covid19-Verläufe bei Personen um mich herum gewesen wären, umso milder waren die Impfreaktionen (gefühlt, n= 20 oder so bei Biontech) . Was hier vermutet wurde, war, dass wenn man schon unwissentlich (z.b. da krank aber nicht getestet) mit Covid19 in Berührung kam, fiel die Impfreaktion heftiger aus. V.a. bei Astra. Ist aber auch nur eine private Vermutung unter Lehrern.
Keine Ahnung... Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, weil ja insbesondere alte Menschen selten(er) Nebenwirkungen von der Impfung haben als Jüngere.
Bei Nebenwirkungen kann ich mir das sehr gut vorstellen, bei Impfreaktionen nicht (eher im Gegenteil)
Kann ich mir nicht vorstellen, da sich der Körper bei einer Impfung mit etwas ganz anderem auseinandersetzen muss wie bei einer natürlichen Infektion
Diese Theorie soll wahrscheinlich zur Beruhigung dienen. Hier hatten gerade die jüngeren Kollegen mit eklatanten Nebenwirkungen zu kämpfen und fielen oft tagelang aus.