Musikschulen in NRW dürfen wieder unterrichten

Gerade im Radio gehört, dass Laschet als eine Begründung gesagt hat, dass es zur Bildung gehört. Die Kampfkunstschule meiner Tochter hat nun reagiert und bietet zweimal die Woche online Unterricht an. So können Sie wenigstens etwas die Techniken festigen. Ich finde es gut. Allerdings natürlich bei einem Fußballer im Wohnzimmer schlecht in der Umsetzung.

Hallo, Musikschulen müssen sich auch an ihr Hygienekonzept halten. Das ist im Normalfall Einzelunterricht mit dazwischen Lüften. Sport alleine mit Trainer, also zu zweit ist ja auch erlaubt. LG

Vereine und Fitnessstudios müssen sich auch an ein Hygienekonzept halten. Training ist halt nicht möglich, weil alles geschlossen werden musste. Ja, so langsam hab ich keine Lust mehr auf den ganzen Sch... Und der kleine Hobbit unseres Auenlandes ... puhhh... kann ich nicht mehr wirklich ernst nehmen. Ich könnte gut sagen, Sport gehört zur gesundheitlichen Vorsorge bzw. trägt dazu bei, möglichst gesund zu bleiben, Stress abzubauen (auch bei Kindern in der Corona-Krise!) - aber seltsamerweise ist da trotz Konzepten und zumindest bei uns keinen Fällen offenbar keine Differenzierung möglich.

In der Schule darf Sport in der Halle stattfinden und im Verein (wäre bei uns immer draussen) nicht. Ich verstehe das auch nicht mehr. Unsere Vereine bieten 2 x in der Woche jetzt Online Training an. Draussen laufen und dann eher Gymnastik und Yoga. LG

Ich verstehe es auch nicht... die Kinder sind sehr enttäuscht und ich kann es auch nicht nachvollziehen. Sie kommen, richten ihr Pony, gehen dann jede mit ihrem Pferd raus und reiten je auf einem Pferd. Es sind 2-4 Kinder pro Gruppe. Die haben gar keine Zeit die Köpfe zusammen zu stecken... Aber ist auch bis auf Weiteres verboten.. Egal ;-) Hinterfragen ist ja nicht erlaubt von uns "Egoisten". Lg, Lore

Ich habe jetzt mal an das Bürgerbüro bzw. Herrn Laschet geschrieben. Ich werde vermutlich nur eine Standard-Antwort oder gar nichts bekommen - aber wenigstens habe ich es versucht. Momentan bin ich so richtig bedient. Und kann immer besser verstehen, warum Menschen einfach keinen Sinn mehr in Maßnahmen sehen/den Sinn nachvollziehen können und deswegen nachlässiger werden. Gar nicht in böser Absicht (also gezielt) - einfach aus Frust und Ermüdung über solche nicht nachvollziehbaren Dinge. Bei uns hätte der Verein auch angeboten, Kurse mit viel Bewegung draußen abzuhalten (wie auch schon vorher bei noch wärmeren Temperaturen) - geht ja nicht, weil die komplette Anlage geschlossen werden musste.

dabei steppt draussen der Bär. Vieles ist zu, dann gehen jetzt halt die Leute in Massen zum Shoppen. Die Läden und Strassen in den Einkaufsstraßen sind so voll.....Ob das denn so sinnvoll ist? LG

in BW haben die Musikschulen auch offen, sogar die Orchester dürfen - wie vorher schon - musizieren - in Kleingruppen. Ebenso erlaubt Sport und Musik an den Schulen. Hier läuft das planmäßig, außer Kontaktsport - der ist verboten. Der Musikverein oder andere Musikgruppen dürfen hier aber nicht üben. Egal wie ausgefeilt auch deren Hygienekonzept war und ist. Es ist willkürlich und nicht mehr nachvollziehbar. Die Bereitschaft sich voll und ganz hinter die Bestimmungen zu stellen, schwindet immer mehr.

Bei uns an der Schule darf seit Montag Sport nur noch im Freien stattfinden , ansonsten müsste es ganz ausfallen. Komisch wie verschieden das in den Ländern gehandhabt wird. So allmählich blicke ich nicht mehr durch

Ich finde es eher schade, dass es jetzt so viele Ausnahmeregelungen gibt. Natürlich ist Musikunterricht Bildung und Sport wichtig für die Gesundheit und Veranstaltungen sind wichtig für die Wirtschaft und Feiern für die emotionale Gesundheit... aber ich dachte, wir versuchen gemeinsam, uns einen Monat lang alle gemeinsam am Riemen zu reißen, um das Infektionsgeschehen wieder in den Griff zu kriegen und dann hoffentlich wieder Stück für Stück mehr zu dürfen. Wenn jetzt überall Ausnahmen gemacht werden (hier auch: christlicher Jugendtreff und Pfadfinder dürfen unter Auflagen stattfinden ), weil es ja so wichtig ist, dann bringt der ganze Lockdown light wenig außer Unmut. Den Unmut haben wir ja eh, also dann bitte wenigstens wirkungsvoll! LG sun

Die sind doch die ganze Zeit schon voll.....dank Google und Co. und der Tatsache, dass fast jeder ein Smartphone besitzt , konnte man die Mobilität der Deutschen gut verfolgen. Da hat sich fast nix geändert und ist angebl. ziehml. auf Vorjahresniveau . Wo die alle angebl. vereinsamt, zum Selbstschutz oder wegen der ach so bösen Masken, in ihren Wohnungen hocken, ist mir da auch ein Rätsel.

ganz genau. Draussen steppt der Bär. Ich habe das Gefühl, dass noch mehr los ist als vor dem 2. Lockdown. Die Restaurants sind zu, dass war es aber auch schon. LG

"Es ist willkürlich und nicht mehr nachvollziehbar. Die Bereitschaft sich voll und ganz hinter die Bestimmungen zu stellen, schwindet immer mehr." So sehe ich das auch. Bei uns hat das Vororchester und das Jugendorchester zwar den gleichen Dirigent aber verschiedene Träger. Sprich die einen dürfen bis 20 Personen proben, die anderen gar nicht. Und Vereinssport hatten meine Kinder seit März genau 4 Mal. Und bisher hätte das sogar fast immer draußen stattfinden können. Es ist schwierig nachzuvollziehen und auch die Kinder hinterfragen immer mehr, da sich vieles eben widerspricht.

Und danach? Das ist nämlich das was mich am meisten ärgert: Es gibt keinen Plan. Die Regierung hatte ein halbes Jahr Zeit die Gesundheitsämter und die kassenärztlichen Bereitschaftsdienste aufzurüsten, sowohl mit Hardware als auch mit Personal (angelernte Telefonisten etc.), Konzepte für die Schulen zu entwickeln, sich zu überlegen welche Teststrategie denn die erfolgversprechendste ist bei möglichst geringer Recourcenverschwendung...(und einhaltung vernünftiger Testzeiten, mein Test hat 7!!!! Tage gebraucht bis das Ergebnis da war.) Und was ist passiert? GAR NICHTS! Falls dieser Mini-lock-down wirklich was bewirken würde, wäre das in einer Woche wieder für die Katz weil es IMMER NOCH KEIN KONZEPT gibt. Da wird im Gießkannenprinzip einfach mal alles mögliche wieder zu gemacht, auch wenn es überhaupt keine Hinweise darauf gibt, dass sich das auf die Verbreitung negativ auswirkt. WAS wollen die damit denn erreichen? Gerade in Musikschulen und Sportvereinen ist doch die Nachverfolgung auch ohne Gesundheitsamt absolut gegeben, falls jemand infiziert sein sollte: Ein Anruf beim Trainer/ Lehrer und die gesamte Gruppe ist in Quarantäne. LG Inge

owt

beim Klavierspielen werden nicht übermäßig Aerosole verteilt, beim Spielen von Geige, Gitarre, Schlagzeug etc. auch nicht.

Wenn 75 Prozent nicht mehr nachvollziehbar sind und bei den Fallzahlen muss R unter 1. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Beim Rest gebe ich dir aber Recht. Wir hatten im August eine Krisensitzung mit Vortrag (wo eben genau das alles erläutert wurde, was Du schreibst, nicht mal Hardware konnten sie nachrüsten), das macht schon wütend. Ich finde es tatsächluch positiv, dass sie den LD Light verhängen konnten, bei uns gingen sie davon aus, dass sich das nicht durchsetzen lassen wird und das Gesundheitssystem dementsprechend in die Knie geht. Das bleibt uns so hoffentlich erspart. Ab Dezember wären es dann noch ca. 3-4 ungemütliche Monate, je nach Wetterlage.

bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. Meine Tochter, war ja (unverschuldet) auch eine Quarantänebrächerin. Die Meldung vom GA kam erst am Tag 12 bei uns an. Und angerufen hatte uns auch keiner. So war sie dann noch 2 Tage in Quarantäne. LG

das wird nichts. Ich glaube nicht, dass die Menschen das in ausreichendem Maße noch mit tragen wollen und werden. Zu unsinnig erscheinende Regelungen und vor allen Dingen der Eindruck von "Kein Plan da - dann machen wir mal wieder dicht".

GÄ sind überlastet und lassen sich nicht nachrüsten. Eine funktionierende App haben wir nicht. Impfung auch nicht. AHA ist das einzige, was bleibt, um Einfluss auf R zu nehmen. Neben den eben sehr unbeliebten Kontaktbeschränkungen.

der Plan, wie wir weiter machen wollen. Wir können uns doch nicht von LD zu LD hangeln. Und sorry - es waren genug Monate Zeit zu entdecken, dass weder Corona noch die Jahreszeiten verschwunden sind oder werden. Die App funktioniert übrigens - sie kann nur auf viel zu wenigen Geräten überhaupt installiert werden. Und komisch: obwohl meinMann kein Entwickler ist sonder Ux-er, ist so etwas das erste, was überlegt wird: worauf muss die App laufen können/sollen. Wer soll sie nutzen können.

Im Frühjahr haben in den Gesundheitsämtern Aushilfskräfte gearbeitet, die man im Sommer dann alle wieder rausgeschmissen hat. Man hätte diejenigen, die das gewollt hätten auch einfach weiterbilden können. Leute die es gewohnt sind mit Menschen zu arbeiten gibt es genug (Gastonomie!!!), die Telefon- und Computerplätze die es im Frühjahr gab, gibt es jetzt auch, wenn auch vielleicht nicht mehr. Warum ist da wieder est gehandelt worden als es zu spät war? (und ehrlich, das wird nach dem Mini-Lock-Down wieder genauso sein.) Man hätte eben auch einen Großteil der Nachverfolgung auch verlagern können, eben an die Schulen, Vereine, etc. wo die Nachverfolgung einfach ist. Auch schön wenn ein Herr Söder meint jeder der grad nichts besseres zu tun hat kann sich ja testen lassen. Dass die Reagenzien knapp sind oder werden ist auch nicht erst seit gestern bekannt, dass Laborangestellte sich nicht wie Bakterien durch Teilung vermehren sollte auch klar sein. Damit wird die ganze Verwaltung überstrapaziert und zusätzlich Laborrecourcen verschwendet. Dafür bekommen dann u. U. diejenigen die einen Test bräuchten keinen in adequater Zeit. Von mir aus können die 8 Wochen ALLES dicht machen, wenn sie dafür ein anständiges Konzept erstellen, das werden sie aber nicht. LG Inge

Nein, sie taugt zur Nachverfolgung nicht, weil sie zu wenige installiert haben und wir wegen Datenschutz pos. Tests nicht automatisch reinladen dürfen. Von der Programmierung an sich war sie nicht schlecht. Wenn wir Glück haben, reichen Beschränkungen, einen echten Lockdown hatten wir bisher ja noch gar nicht.

An 20% der Geräte kann die App gar nicht installiert werden. Wollte man damit die Smartphone-Branche stärken oder warum enwickelt man nicht etwas, das auf fast allen Smartphones läuft? LG Inge

Diese App läuft auch mindestens 20% der im Umlauf befindlichen Geräte gar nicht erst. Sie kann gar nicht installiert werden. Und das ist eine kluge Investition gewesen? Die Bereitschaft der Menschen, sie zu laden, war sehr hoch - bis man festgestellt hat, bei wie vielen (zB auch bei mir) das gar nicht geht.

ich z.B. kenne niemanden in meinem Umfeld, der diese App geladen hat. Die ist hier nie Thema. LG

Ne, von Vorsatz gehe ich nicht aus. Arbeitest Du nicht auch im Ö-Dienst? Ich bin ja eher überrascht, wenn neue Software kommt, die direkt gut funktioniert. Und so eine App, die direkt überall läuft, Datenschutzrechtlich einwandfrei ist (von dem Punkt waren sie hier wirklich angetan), einfach zu bedienen ist, scheint halt nicht so leicht zu programmieren zu sein.

80 Prozent - Prognose bei uns - hätten wohl gereicht. Aber nachdem man die Daten vom GA nicht reinladen darf und die Kranken nicht flächendeckend sich pos. melden, ist der Nutzen sehr überschaubar. Leider.

Mein Mann hatte die App installiert und hätte sie auch gern weiter gehabt, aber zeitgleich mit der App ist sein Speicher immer voll gewesen und das Handy dadurch nicht mehr nutzbar. App deinstalliert, Problem behoben. Diese Leute sind bei den 20% aber noch gar nicht dabei. Die 20% sind nur die Leute, die von vornherein kein kompatibles Handy haben, nicht diejengen, die die App wegen anderer technischer Probleme wieder deinstallieren. LG Inge

Es ist vielleicht der Plan, sich "von LD zu LD" zu hangeln, wie du unten schreibst. In Ermangelung eines besseren, man kann das Virus ja nicht einfach erschießen. Oder so tun als gäbe es das nicht. Oder Gift sprühen. Oder es irgendwo einsperren. Also Plan: Lockdown.

Aber bei Musikschulen geht jemand rum und kontrolliert, ob man sich an Auflagen hält? Das bezweifle ich aber auch stark. Insofern zieht das Argument nicht, weswegen Musikschulen dürfen und Vereine nicht.

und einer Klavier oder Flötenstunde? Oder Turnen, Leichtathletik? Das fängt schon damit an, dass sich Hallen viel schlechter belüften lassen als ein 0815 Musikraum. Wir sind da 20 min Zugange mit 4 'Belüftungsbeauftragten', die Bänke raustragen um Türen festzukeilen und solche Scherze.

in den ersten Monaten beim Hockey, nachdem man wieder durfte, gab es immer nur eine 2er Gruppe oder eben Übungen ohne Kontakt. Da gibt es ja doch sehr viel was man machen kann. LG

Training. LG

Coronaregeln gab es bei uns auch, ich bin im Eifer des Gefechts trotzdem in Leute reingerumpelt. Flaschen haben wir auch mal getauscht aus Versehen, passiert halt. Aowas fällt ja bei Musikunterricht wohl auch weg, aber 2h Training ohne Trinken wird schwierig.

Sprich, Partys in der Innenstadt kannst Du dann nicht mehr auflösen.

Man kann mögliche Probleme aber auch herbeireden. Ich habe zB noch nie meine Trinkflasche mit einem anderen Trainierenden vertauscht oder ihn im Studio umgerannt.

da hatte unser Verein ganz klare Regeln. Wer wie wo wann seine Tasche aufhängt, wo die Flasche hinzustellen ist, kein WC Gang. Das hatte immer sehr gut geklappt. Nach und nach wurde das dann alles wieder lockerer. LG

auch mit HK ist Schwimmtraining für meinen Sohn potentiell ein höheres Risiko für Ansteckung als sein Musikunterricht. Um das klar zu sagen, ich bin weiß Gott nicht glücklich über die Schließungen, aber sachlich nachvollzuehbar, dass Musik eher geht als Mannschaftssport, ist es.

Wir eigentlich auch... Bin halt auch nur ein Mensch.

bis vor eine Woche, hatten wir auch wieder Spiel. Sehr schön war das...die Hallenspiele wurden sowieso für dieses Jahr alle abgesagt und sollten dann als Freundschaftsspiele halt draussen stattfinden. Das fanden alle gut. LG

Ich dachte immer, es ginge darum die Weiterverbreitung zu stoppen? Natürlich ist in einer Sportgruppe das Risiko, dass Corona in der Gruppe weiterverbreitet wird erst mal gößer. Aber dafür ist die Nachverfolgbarkeit hervorragend, anders als bei öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Geschäften. Du wirst nie verhindern können, dass Menschen erkranken. Du kannst nur versuchen zu verhindern dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Dazu müssen sich die Menschen an die Maßnahmen halten und das tun sie immer weniger, je wiedersprüchlich die Maßnahmen werden. LG Inge

Ok, dann haben wir da eben unterschiedliche Meinungen. Das ist ok :-)

Und wo ist dann aber der signifikante Unterschied zu einem 20köpfigen Blasorchester? Die dürfen ja proben sofern sie der Musikschule angegliedert sind. Die 20köpfige Leichtathletikgruppe aber nicht, nichtmal draußen.

Die LA Gruppe meiner Lütten, hätte sowieso den ganzen Winter über draussen trainiert. Jogger sind doch auch in Gruppen unterwegs und nicht nur in kleinen Gruppen. LG

So sehe ich das auch. Ich merke es ja an mir. Die Musikschule - die ja auch Gruppenkurse anbietet - darf wieder öffnen. Das Fitnessstudio mit absoluter Nachvollziehbarkeit, Hygienekonzept etc aber nicht. Mhh... Ja, das macht mich sauer. Und dadurch sinkt halt auch die Bereitschaft, alles mitmachen zu wollen. Keine Sorge, ich tue es. Aber wie erkläre ich meinem Kind zB dass es leider nicht zum Sport darf (einem Kurs ohne Körperkontakt übrigens) - die Nachbarskinder aber im Rudel zur Musikschule gehen dürfen?

Als ich krank war und getestet worden bin: Ein Anruf an den Trainer und die gesamte Gruppe hat sich selbst bis zum Testergebnis in Quarantäne begeben. So schnell schafft das nicht einmal das beste Gesundheitsamt, weil die Informationswege zu lang sind. V. a. gehen ja Kontaktpersonen von Getesteten da nicht in Quarantäne, nur Kontaktpersonen von Infizierten. LG Inge

Was sie aber eigentlich natürlich nicht dürfen. Nur 2 Haushalte, gell :-) Aber ich habe gestern auch 2 Gruppen gesehen, die ich kenne und genau weiß, dass sie nicht alle aus 2 Familien nur sind.

ich wohne direkt na einem Park und gerade dort stehen dann gern am frühen Abend Väter mit Kinderwagen dicht zusammen, zum Tratschen. Die gehören sicherlich nicht einer Familie an.....die Leute rücken alle dichter zusammen, so mein Empfinden, anstatt Abstand zu halten. LG

Es bleibt für mich dabei: nachvollziehbar sind die Regeln nicht mehr. Das wird sicher nicht besser, wenn nach der großen Weihnachtssause/Geschäft die Infektionszahlen wieder steigen und der 3. LD kommt. Wieder mal, weil man sich einfach offenbar nicht damit auseinander setzen will, das es Konzepte braucht, die langfristig akzeptiert werden würden und umgesetzt werden können. Statt dessen warten wir jetzt einfach ab, bis sich das mit dem Frühjahr wieder von selbst erledigt? Phhhh...

1. Die Blasmusiker bewegen sich nicht, sondern bleiben an ihrem Platz sitzen! 2. Die Blasmusiker müssen einen Mindestabstand von mind. 2 m untereinander einhalten, deshalb proben derezeit sooo große Gruppen nicht! 3. Beim Sport handelt es sich meistens um Vereinssport - die Trainer machen das oft ehrenamtlich, bzw. nebenbei und LEBEN nicht davon - insofern entsteht dabei meistens nicht der große wirtschaftlich Schaden (gut, Fitnesstudio, Yogalehrer.... möchte ich gerade nicht sein - die haben hier leider das Nachsehen). 4. Ich kenne keinen Musiklehrer, der Musikunterricht nicht zum anteiligen Broterwerb gibt - wenn schon keine Auftritte vorhanden sind, dann können sich die Künstler wenigstens so über Wasser halten! 5. Musikunterricht findet meist als Einzelunterricht, bzw. in Kleingruppen statt - beim Bläserunterricht ist meist eine Plexglasscheibe zwischen Schüler und Lehrer installiert..... usw. usw. usw.....

"Statt dessen warten wir jetzt einfach ab, bis sich das mit dem Frühjahr wieder von selbst erledigt? Phhhh..." und im Herbst wieder kommt. Angeblich ist man nach Infektion BIS ZU 5 Monaten immun. LG Inge

unsere Trainer sind festangestellt. Sie haben sich solche Mühe gegeben. LG

Ich verglich Leichtathletikgruppe mit Orchestergruppe. Kein Einzelunterricht oder sonstiges. Da machen deine Erklärungen für mich alle nicht so wirklich Sinn.