iriselle
Ich hatte Ende Dezember Corona, und bisher hieß es, dass man dann erst im Sommer gegen Corona geimpft wird, da man davon ausgeht dass man eine Weile immun ist. Ich arbeite in einer Altenpflegeeinrichtung und würde somit zur ersten Gruppe gehören. Nun rief mich vorhin die Heimleitung an und fragte ob ich Mitte Februar geimpft werden möchte- die neuste Empfehlung sei, auch Menschen zu impfen die Covid kürzlich hatten, Grund seien die neuen Mutationen. Mir war das völlig neu und ich hab da auch noch nichts drüber gelesen, habt ihr davon gehört ? VG I
Ich habe gelesen, dass man nach einer Infektion mit der „normalen“ Variante wahrscheinlich keine Immunität gegen die Variante aus Südafrika B1351 hat.
Ich hatte kürzlich gelesen (glaube das war beim RKI) dass Genesene nur deshalb nicht geimpft werden weil der Impfstoff knapp wird und dass die Immunität durch eine Impfung deutlich verbessert werden würde.
Gleiche Empfehlung hier auch, um Impfstoff zu sparen, zunächst keine Impfung für die, die schon Corona hatten, allerdings ist es auch so, dass man sich mit anderen Varianten anstecken kann. Gerade in der Altenpflege würde ich es für sinnvoll halten, sich impfen zu lassen, wenn es die Möglichkeit gibt.
Danke- dann werde ich mich impfen lassen. :)
Lass dich impfen, gegen die Mutation kann dein Immun Gedächtnis nicht vorgehen und sowieso bist du bald ( wahrscheinlich) nicht mehr geschützt . Ich bin impfkritisch ... aber für ein normaleres Leben gäbe ich derzeit viel. Nicht nur in meinem Familienleben, für alle.
Ja, und wenn Du die Chance hast, ich würde es sofort machen. Va da Du aktuell wahrscheinlich noch Biontech bekommst. Eigentlich sollten diejenigen, die schon mal erkrankt waren, wegen Impfstoffmangel nicht geimoft werden und das wäre schon, wenn man die Mutationen weglässt, potentiell ein Nachteil. Die Impfung scheint bessere Immunität als der Wildvirus zu verleihen. Sieh es wie eine Boosterimpfumg nach Deiner Erkrankung.
...die erste am 17.2.