sausewind73
Wenn gefordert wird dass Gastronomie und Einzelhandel öffnen könnte dieser Berufsgruppe die Impfung angeboten werden. Auf Abstand kann sich diese Gruppe ja nicht verlassen.
Ich bezweifle, dass diese Argumentation schlüssig ist. Inniges und schutzlos Gruppenkuscheln muss ja nun weder als Kellner, Koch oder Verkäufer mit Kunden sein. Ich für meinen Teil hätte lieber geimpfte Kundschaft , damit ich nicht nach der Familiefeier schließen muss, weil sich 20 Mann infiziert haben beim gemeinsamen Herzeln und dem Geburtstagsständchen für Omi.
Es wird wohl kein Kellner, Koch oder Verkäufer Gruppenkuscheln ,die Kundschaft kommt aber leider immer sehr nahe. Nimmt sogar für fragen ihren Mundschutz ab. Achten Sie einmal darauf. Lidl ,Aldi usw.da räumt das Personal Waren und Kunden kommen nahe, teils mit Berührungen von hinten oder der Seite. " Ach, ich wollte nur eben " oder wo ist ... In der Gastronomie, wenn Alkohol im Spiel ist ...wer garantiert dem Personal dort Abstand. Dass Inhaber gerne öffnen würden kann ich verstehen
Im Grunde richtig, aber dann müssten auch alle Lehrer und Schüler geimpft werden, auch da können Abstände nicht immer eingehalten werden, vor allem nicht unter den Schüler. Und die älteren Schüler ab 16 könnten auf jeden Fall schon mit Biontec geimpft werden, so wie in Israel.... Was uns allen aus diesem Scheiß einfach befreien würde, wäre genug Impfstoff für alle.... Tja, und der ist leider immer noch nicht vorhanden. Danke liebe Politik!
Endlich haben mal die Arbeitgeber außerhalb der priorisierten Bereiche einen klar kommunizierbaren Vorteil davon, wenn sie Mitarbeiter haben die ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz tätig sind. Je nach Bereich sind die nämlich alle in Prioritätsgruppe 2/3 und kommen so früher an die Impfung.