Mimo
Hallo Ihr Lieben, langsam bekomme ich echt die Krise. Ich, AE, Dienstag 28.06. Scheidung, drei Kids, 5, 9 und 12. Arbeite derzeit in einer Mittagsbetreuung für Schüler. In meinem Alten Beruf komme ich fast nicht mehr rein. Seit 13 Jahren draussen. Und eigentlich wollte ich nochmal eine Ausbildung in Richtung Kindererziehung gehen. Aber irgendwie bin ich gerade in einer Warteschlange. Möchte ab September unbedingt was haben und zwar auf Teilzeit. Mittlerweile überlege ich sogar nochmal eine Ausbildung zu machen. Ich möchte einfach nochmal neu anfangen. Aber schafft man das AE mit drei Kindern???? Würde auch gerne ins Krankenhaus gehen. Oder Kinderkrankenschwester. Aber das ist fast nicht machbar mit dem kleinsten. Ich bekomme echt langsam die Krise. Kenn Ihr das?? Lg Mimo
Hallo, würdest du mit neuer Ausbildung die Zeit finanziell klarkommen doer greift das Amt unter die Arme? Was hast du denn gelernt? Es ist bestimmt machbar mit 3 Kindern aber ich frage mich warum du ins KH willst, wie willst du das mit Kindern und Schichtarbeit hinbekommen solange die Kinder nachts nicht allein bleiben können? LG
Nein ist klar, das ist auch nur ein Wunschtraum im KKH. Ja das Amt greift unter die Arme. Umschulen wollen sie mich nicht lassen, aber eine Ausbildung würden sie machbar finden. Ich habe Rechtsanwaltsfachangestellte gelernt, aber mittlerweile stellen die Ansprüche die habe ich einfach nach 13 Jahren nicht mehr. Dann ist es so ich habe nun mal 3 Kinder bin AE, und da ich ja nie die einzige Bewerberin bin entscheidet man sich für andere. Und ehrlich gesagt am Aldi an der Kasse sehe ich mich jetzt nicht. Arbeitslos will ich auch nicht sein, aber langsam werde ich wahnsinnig. LG
ich bin ebenfalls fast so lange aus dem Beruf raus, den Du gelernt hast. Ich bin aktuell noch arbeitslos, das Amt hat mir aber hier tatsächlich eine Umschulung bzw. Auffrischung zur ReNo angeboten! Ich habe mich jetzt auf Teil- und Vollzeitjobs beworben, so wie es aussieht (wenn mein Bauchgefühl mich nicht täuscht) wird es auf eine 40-h-Stelle hinauslaufen und ich muss sagen, ich finde das mit EINEM Kind schon sehr schwer. Ich hab mir da lange was vorgemacht. In meiner letzten Stadt, in der ich gewohnt habe, habe ich keine 35 h gearbeitet und das war ok. Aber ich merke hier, dass 40 h eigentlich gar nicht gehen. Zumindest JETZT nicht. Mein Sohn wird acht in ein paar Monaten, in ein paar Jahren kann er sich abends dann sicherlich mal ne Stunde selbst beschäftigen oder morgens selbständig aufstehen und sich für die Schule fertig machen - aber aktuell sieht es so aus, dass er in den Früh- und Späthort müsste, zum Training müsste mein Vater ihn fahren, ebenfalls auch ausm Hort abholen. Und das fünf Tage die Woche. Ich habe es neulich erst durch, dass ich von einem Gespräch gekommen bin, das bis 18 Uhr dauerte - ich war um sieben daheim, habe dann das Kind geholt, halb Acht war ich erst bei MIR daheim, da hatte ich noch nicht mal Abendessen vorbereitet... und das war nur EIN Tag, und das JEDEN Tag? Dagegen steht und dafür spricht allerdings das Gehalt, das ich bekäme. Inzwischen habe ich mich zu einem innerlichen Kompromiss entschlossen, Stelle machen, neue suchen. Sie ist eh nur befristet. LG Sue
Ich habe eigentlich immer Vollzeit gearbeitet und ab übernächster Woche gehts dann auch wieder los..Machbar ist das schon, irgendwie. Ich habe auch mit den 2 Kindern eine Ausbildung gemacht, allerding schätze ich, dass ich wesentlich jüngr als du bist und somit auf dem Ausbildungsmarkt bessere Chancen hatte. Sicherlich gibts Tage, wie Suka erwähnte, an denen man Abends heimkommt ohne dass man etwas vom Tag gehabt hätte. Besonders die Wintermonate fallen mir schwer, wenn ich im dunkeln das Haus verlasse und auch erst bei Dunkelheit wieder daheim bin. Aber für mich zählt in dem Augenblick auch das Gehalt. Ich muss einfach von irgendwas leben! Meine Kinder sind 9 und 11 Jahre alt. Sie müssen schon seit längerer Zeit vieles relativ selbstständig bewältigen, was ich bisher eher positiv betrachte. Zum Sport allerdings muss ich auch jemanden bitten, meine kleine zu fahren, das ist einfach zuweit weg. Und ich schaffe es schlichtweg nicht pünktlich. Bewirb dich doch einfach mal und schau, was rauskommt! Viel Erfolg!!!
Ich arbeite seit knapp 2 Jahren mit 2 Kindern (fast 8 und 10) wieder Vollzeit und finde es reltiv problemlos. Deine Kinder sind ja auch nicht mehr so klein, dass sie durchaus mal eine Stunde allein bleiben können. Ich habe meine Arbeitszeiten mit dem Alter der Kinder gesteigert. Bis zum 2.Geburtstag. der Kleinen 20 Stunden. Dann 30 und ab Schulbeginne wieder Vollzeit mit 38 Stunden. Meine Kinder waren immer in einer Ganztagskita mit Hort und das klappte problemlos. Jetzt sind sie allerdings ziemlich Hortmüde und nach unserem Umzug in den Sommerferien werden Sie nur noch in Ganztagsschulden bis 15:30 bzw. 16:00 gehen. Ich komme zwischen 16:30 und 17:00 nach Hause und die Zeit können Schulkinder meiner Meinung nach gut allein überbrücken. Ich sehe in Deinem Lehrberuf allerdings den Vorteil, dass Du dort größere Chancen auf flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit hast als im sozialen Bereich. Von dahr würde ich mir das noch mal gut überlegen ob nicht eine Fortbildung oder so zweckmäßig wäre. Gruß Kerstin
Ich weiß es nicht. Mein Traum wäre es schon! Wg. der finaziellen Unabhängigkeit!!! Ein paar Jahre konnte ich VZ arbeiten mit 3 Kindern, war natürlich anstrengend. Aber wenigstens hatte ich keine Präsenzzeiten. Dafür jede Menge Abenddienste und Wochenende sowieso. Insgesamt anstrengend, aber mein gelebter Traum, und als er zerstört wurde, habe ich lange geheult. Ich persönlich kann mir momentan überhaupt nicht vorstellen, irgendwann mal wieder 35 - 40 Stunden zu arbeiten. Die Kinder kommen um 12.30 Uhr aus der Schule und brauchen eine Mahlzeit. Den nächsten hole ich wenig später aus dem Kiga, wenigstens hat der gegessen. Das könnte man sicher organsieren, aber ich bin gerade selbst so platt, so furchtbar platt, dass ich nur noch minimalst Arbeitsaufträge annehmen werde ab Übermorgen. Ich habe es auch lange UNTERSCHÄTZT! Drei Kinder gehen nicht "von alleine". Wenn man alleine ist. Die brauchen Zeit und Liebe. Zudem habe ich noch diesen schweren Pflegefall, der mich zunehmend zermürbt. Aufgrund der Krankheit, und aufgrund des Verhaltens der Person. Und was noch alles dranhängt, an dem Pflegefall. Ich dachte auch, den mache ich "NEBENBEI", weil das doch alle nebenbei machen. Diese Woche habe ich gut und gerne 25 Stunden nur für den Pflegefall mit drumherum aufgewendet. Verteilt auf die 7 Tage, also bis morgen. Nebenbei. Daneben dringende Aufträge, ist mal wieder dumm gelaufen. Und in der Schule alles anders, weil kurz vor den Sommerferien. Ich liege abends heulend im Bett. Ich kann nicht mehr, und ich mache nicht alles komplett alleine und parallel. Warum dränge ich den Pflegefall nicht, wenigstens einen Dienst zu nehmen, der bestimmte Aufgaben übernimmt? a) Das tue ich, für Kleinigkeiten kommt er wenigstens, b) der Patient ist noch nicht gut eingestellt medikamentös, und er weigert sich die Probleme zu beschreiben beim Arzt, so dass ich da immer dabei sein muss, damit nichts vergessen/unterschlagen wird, c) es ist meine Mutter. Ich möchte die Aufgabe jetzt gerne an ein Krankenhaus abgeben, denn ich kann nicht mehr! Aber der Patient will nicht. Betäubungsmittel helfen nicht gegen die Schmerzen, wir haben schon ca. 10 ausprobiert in den letzten Wochen, halbseitige Lähmung, jetzt auch noch Inkontinenz, Durchfall etc. Das geht erst ein halbes Jahr so intensiv so, aber ich bin schon platt. Weil ich es "nebenbei" machen muss. Tschudligung, etwas sehr abgedriftet, aber ich wollte sagen: Frau sollte es nicht unterschätzen. Nur weil vermeintlich andere das so hinkriegen. Es ist auf Dauer echt hart! Entweder kommentarlos ganz viel Fremdbetreuung hinnehmen, vor und nach der Arbeit, oder wenig arbeiten. Aber beides: Kinder möglichst wenig fremdbetreut und VZ geht auf Dauer nicht gut. Glaube ich gerade. Alles, alles Gute!!!
Das kommt finde ich aber sehr arg auf das Alter der Kinder an! Klar, wenn ich höre, da ist ein Kiga-Kind...das muss abgeholt werden, logisch! Aber die Grundschulen bieten doch häufig einen Ganztag an, natürlich ist das Fremdbetreuung, auch klar, aber für die Kidner ist es kein "abgeschoben" sein, denn sie verbringen die Zeit mit ihren Freunden und bei einem guten Hort auch mit tollen Angeboten, die ich zu Hause so nie anbieten könnte. Etwas weiter gedacht, gibts es hier bei zumindest keine Betreuung mehr für die weiterführenden Schulen....Meine Tochter kommt somit allein nach Hause (den Weg allein läuft sie seit der 1.Klasse), und bleibt dann auch allein zu Hause bzw. ist mit ihrer kleinen Schwester da, die ebenfalls alleine nach Hause geht. Die beiden beschreiben mir ihr alleinsein als durchaus angenehm. Ich bin aber auch nicht bis in die späten Abendstunden weg, sondern etwa gegen 5 Uhr zu Hause. Was natürlich die Zusatzbelastung eines Pflegefalles ausmacht, kann ich persönlich nicht einschätzen, aber ich denke genau das geht an die Substanz!
Ich hatte eine äußerst fragwürdige Betreuung bis 15 Uhr, musste die Kinder dann abholen. Zu weit zu Fuss und kein Transport vorgesehen. Die muss ich aber wieder in Anspruch nehmen, weil einfach nicht bis 12 / 12.30 Uhr fertig gearbeitet haben kann. Für mich muss ich sagen, dass ich mich dummerweise auf lediglich meine persönlichen eigenen Kosten (v.a. gesundheitlich, und beruflich) zu Gunsten aller anderen stets zerrissen habe. Ob es anders gegangen wäre, mit einem schlechten Gewissen, weil ich mich eben nicht an der Pflege beteilige oder vorrangig meiner "Karriere" nachgehe, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Allerdings wäre es aus den angeführten Punkten besser gewesen, alleine mal für mich. Und Ja, Pflege schlaucht wahnsinnig, vor allem, wenn ohne Aussicht Erfolg oder irgendwelche Erfolgserlebnisse. Immer nur Drama und Versuch und Irrtum, und das als Kampf praktisch gegen den Tod. Das ist hart. Wenn kein Tag zu Ende geht und man das Gefühl hat, dem Patienten hat´s geholfen, sondern immer wieder nur: Auch heute hat all der Einsatz nichts genutzt.
Liebe Shortie,
ich schicke Dir hier mal ein Dutzend, nein 10 Dutzend
Seit einigen Wochen lese ich hier, dass Du neben Kindern und Job auch noch pflegst. Ich weiss was es heisst, einen nahen Angehörigen zu pflegen wenn es nur noch in eine Richtung geht: Sterben.
Und damals hatte ich noch keine Kinder und es hat mich an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.
Ich möchte Dir sagen dass ich höchsten Respekt vor Deiner Leistung habe!!!
Und tu mir einen Gefallen: lass den Patienten meckern und hol Dir Hilfe - Du brauchst sie, glaub's mir - Pflege von Angehörigen "nebenbei" gibt es nicht. Nicht umsonst zählen pflegende Familienangehörige zur Hochrisikogruppe für ein Burnout - und dann noch Kinder und AE dazu - mein lieber Scholli!!!
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute
Yola
bei uns schließt der Hort um 18 Uhr - und da hätte ich Feierabend + eine Stunde Fahrtzeit... Sprich, ohne noch andere Personen im Boot geht es gar nicht.
Als AE ist Vollzeit extrem stressig. Meine Mädels sind inzwischen 12 und 15 Jahre alt. Ich arbeite entweder von 6- 14 Uhr oder von 12-20 Uhr, nach Hause komme ich dann ca. 20.15-20.30. Bei Frühschicht ist es kein Problem, die "Kleine" wird um 5.30 geweckt, die Große steht um kurz vor 6.00 auf...aber da bin ich schon nicht mehr da. Bisher hat es auch immer geklappt. Blöd ist die Spätschicht, da wecke ich die Kleine um 6.00 um 6.50 verlassen Beide das Haus und kommen zwischen 14.00 Uhr, 15.45, oder 17.30 nach Hause, je nachdem wie der Unterricht ist. Allerdings wird es dann stressig, wenn ich abends nach Hause komme, schnell noch etwas zu Essen machen, mit der Kleinen noch Lateinvokabeln durchgehen...um 21.00 geht sie ins Bett Es ist machbar......aber mein Leben bleibt dabei "etwas" auf der Strecke.
Sehe es wie Asti es ist zu schaffen aber man selber bleibt auf der Strecke, bin nun seit 3 Jahren wieder ae und es ist schon ein Spagat,unter der Woche funktionieren wir eigentlich alle nur nach unserem Tagesablauf, gemeinsame Aktivitäten gibts wenn dann nur mal am WE, am meisten tut es mir für die Kids weh daß ich sie nicht wie andere Mütter zum Sport bringen kann und ihnen somit mehr ermöglichen aus Zeitgründen, aber leider hab ich keine Wahl aus finanziellen Gründen, machbar ist es natürlich
Hi Mimo, die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Du solltest folgende Faktoren berücksichtigen: 1) Wie gut ist die Betreuung? (Qualität-Zeiten-Personal-Dienstleistungsangebot-Kostenpunkt) 2) Wieviel (gute, zuverlässige, flexible) Hilfe hast Du durch Dein Umfeld? (Vater der Kinder, Familie, Freunde, Nachbarn) 3) Wie selbständig/pflegeleicht/anhänglich/sensibel sind Deine Kinder? (ein nicht zu unterschätzender Faktor) 4) Wie oft werden Deine Kinder krank? (auch da gibt es Riesenunterschiede) 5) Haben Deine Kinder irgendwelchen Förderbedarf? (Ergo, Logo usw.) - Wer bringt sie dorthin? 6) Nimmst Du in Kauf dass auch Deine Kinder Opfer bringen müssen? (bei uns bedeutet Vollzeit-Hortbetreuung gleichzeitig, dass man auf jeglichen Sportclub, Musikschule usw. in der Schulwoche verzichten muss) Je mehr dieser Faktoren Du positiv beantworten kannst, desto einfacher wird es. Je mehr Faktoren negativ oder mit Fragezeichen beantwortet werden, desto anstrengender, bzw. improvisationsintensiv (was auf Dauer sehr kräftezehrend ist) wird es. LG Yola
Hallo! Ich arbeite seit ein paar Monaten wieder Vollzeit (oder mehr), allerdings nicht so ganz freiwillig, sondern weil mein Chef krankheitsbedingt ausgefallen ist und ich seine Arbeit mitmache. Vorher habe ich 80% gearbeitet. Das waren real aber auch 40 Stunden pro Woche. Meine Kinder ist 4 und 9. Gruß, Sabri
Hallo allle zusammen, also ich arbeite wieder, seit meine tochter 10 Monate alt ist. Ich habe mit 30 Std/wöchentlich angefangen und habe ab Mai auf 34 Std./wöchentlich erhöht. Ich habe aber gemerkt, das mir das doch zuviel wird. Meine Zaubermaus ist nun 19 Monate alt und ich verpasse definitiv zu viel und wir sind auch ziemlich lange unterwegs. Man kann schon sagen, wir sind im Schnitt 10-11 Std. unterwegs, da bleibt kaum Zeit für uns. Zudem bin ich nach der Trennung vom KV nicht zu Ruhe gekommen und bin jetzt am Ende meiner Kräfte. Da verzichte ich lieber auf etwas Geld, bin aber fitter und habe Zeit mit meiner Zaubermaus, denn diese Zeiten sind unbezahlbar. Deswegen werde ich auf 30 Std. zurückgehen.
Ich seit 1 Monat. Ich habe bis Ende Mai 36,5 Std. gearbeitet, also fast Vollzeit. Mit Fahrzeit von 45 Minuten in eine Richtung, also zusätzlich 1,5 Stunden Fahrzeit pro Tag. Die Arbeitszeit ist von 8.15/8.30 Uhr bis 17.30 Uhr, Freitag nur bis 15.00 Uhr. Meine Eltern holen die beiden Mäuse (fast 3 und fast 6) 1x pro Woche vom KiGa/Krippe ab, 1x pro Woche habe ich meine Babysitterin. Seit ich den Job gewechselt habe, habe ich den Vorteil, dass ich nur max. 30 Minuten in 1 Richtung fahre, also was ich nicht fahre, arbeite ich länger, daher kommt es insgesamt auf's selbe heraus. 2x pro Woche arbeite ich kürzer (das ist mit meinen Arbeitskolleginnen abgesprochen). Ich koche normalerweise vor, sodass ich das Essen für uns am Abend nur aufwärmen muss oder wir kochen gemeinsam. Danach spielen wir gemeinsam zu Hause oder Brettspiele, gehen radfahren oder noch ein Eis essen. Ich mache gar nichts, bis die Kinder im Bett sind, die Zeit am Abend gehört nur den beiden. Da bleibt zwar immer wieder einiges liegen, aber ich bin froh, dass wir zusammen Zeit verbringen können. liebe Grüße
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