Leena
Hallo, ich habe hier ja schon öfter geschrieben über den Großvater väterlicherseits von meinem ältesten Nachwuchs (mittlerweile knapp 15 Jahre alt). Wir haben jetzt seit 6 Jahren mit diesem Großvater Kontakt, über die Tante zustande gekommen, die damals nach ihrem Vater gesucht hatte. Vorher wusste ich von meinem Ex-Partner nicht einmal den Vornamen seines (von ihm gehassten, mehr oder weniger abgetauchten) Vaters, und der Großvater wusste - mangels Kontakt - auch nichts vom Enkelkind. Der Großvater hatte sich jetzt zwei, drei Monate nicht bei uns gemeldet, auf eine allgemeine Mail von mir (kurzer Urlaubsbericht etc., paar Fotos angehängt) kam erst einmal nichts von ihm. Habe dann bei der Tante von Kind1 mal nach ihrem Vater gefragt, die meinte, er wäre wohl "eingeschnappt" und "sauer" auf uns... Vorgestern habe ich dann eine sehr lange Mail von ihm bekommen. Tenor der Mail - er ist enttäuscht von Kind1, weil es sich nicht herzlich genug für seine (Geld-)Geschenke (samt persönlich geschriebener Karte) in der Vergangenheit bei ihm bedankt habe. Er schreibt mir, er wolle mal die Tatsachen feststellen, dass Kind1 ja keine emotionale Beziehung zu ihm habe aufbauen können. Er sei sich bewusst, dass Kind1 "unterschwellig ein Problem mit seiner Herkunft mit sich herumtrage" und das eben auf ihn, als Vater des Vaters, projiziere. Seine Begegnung mit Kind1 (innerhalb der letzten 6 Jahren) ließen sich an zwei Händen abzählen. Dies wolle er aber Kind1 nicht zum Vorwurf machen, da er "eben die Abläufe der Vergangenheit nur zu gut kenne". Trotzdem sei es an Kind1, auf ihn zuzugehen, wenn Interesse an ihm bestünde. Er hatte ein Gespräch mit seiner Tochter, also der Tante von Kind1, darüber - die meinte, es sei seine Aufgabe als Erwachsener, auf das Kind zuzugehen. Er meint jedoch, Kind1 sei für ihn "eine sehr sebstbewußte, junge Frau" und er "erkenne in ihr nichts Kindliches mehr", deshalb werde er ihr auch "keinen Welpenschutz angedeihen lassen". Er regte sich dann noch auf, dass er bei einem Treffen ca. 10 Tage vor dem Geburtstag von Kind1 einen Briefumschlag mit Geldschein übergeben habe, mit der Anweisung, den Brief erst am Geburtstag zu öffnen, und Kind1 habe dann am Geburtstag nicht einmal bei ihm angerufen, um sich zu bedanken. Das habe sie aber durchaus tun können, wie er meine. Aber vielleicht sei er "eben zu altmodisch" mit seinen Wertbegriffen. Waaaah. Meine spontane Regung wäre, ihm einmal deutlich zurückzuschreiben, dass es keineswegs an einem "unterschwelligen Problem" von Kind1 mit dem biologischen, faktisch komplett abwesenden und unbekannten Vater liegt, sondern er es sich ganz alleine zuschreiben kann, wenn Kind1 kein "emotionales Verhältnis" zu ihm aufgebaut hat. Er war derjenige, der erst zugesagt hat, zu einer Schulaufführung zu kommen, und sich dann hinterher entschuldigt hat, er hätte den Termin vergessen und die Fahrerei wäre ihm ohnehin zu weit gewesen. Er war derjenige, der erst nach Weihnachtswünschen gefragt hat und dann vor Weihnachten nicht im Getümmel einkaufen wollte, im Januar wegen Erkältung nicht einkaufen konnte, im Februar wollte er uns demnächst besuchen, was er im März dann leider doch noch nicht geschafft hat, so dass er im April dann zu Post gehen wollte... so dass das Geschenk dann erst im Juli per Post hier ankam. Irgendwann zieht ja auch ein Kind / Jugendlicher aus so einem großväterlichen Verhalten seine Schlüsse bzw. richtet sich in seinen Reaktionen darauf ein. Und als liebender Großvater hätte er zum Geburtstag auch anrufen können und gratulieren, statt auf den Anruf des Geburtstagskindes samt Bedankung für den überreichten Geldschein im Briefumschlag zu warten und beleidigt zu sein, wenn das ach so erwachsene Enkelkind sich an seinem 14. Geburtstag nicht bei ihm meldet. Aber nein, es hat ja nichts mit seinem Verhalten zu tun, sondern mit den "Abläufen der Vergangenheit", dass Kind1 kein emotionales Verhältnis zu ihm aufbauen konnte. Ich habe das Gefühl - er ist absolut unfähig, auf andere Menschen einzugehen, sondern sieht dahinter immer nur sich selbst und seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse, die er weitergeben will - natürlich um dem Enkel zu helfen, aber so kommt es nicht an! Er geht ja auch nie auf das ein, was man ihm erzählt oder schreibt, sondern kommt sofort beim ersten Stichwort auf irgendeine Geschichte, Erfahrung, Erkenntnis oder was auch immer von ihm, die ER dann erzählt... es kommt nichts bei ihm an. :-( Ich mag gerade so gar nicht mehr. Am liebsten würde ich zurückschreiben und ihm genau das einmal so sagen und wenn er dann beleidigt den Kontakt wieder abbrechen will, ist das seine Sache. Wobei ich das irgendwie mit Kind1 absprechen sollte, oder..? Alternative ist natürlich, das zu ignorieren um des lieben Friedens bzw. des lieben Familienfriedens willen, weiterhin ein freundlich-höfliches Gesicht zu machen und ihn mir innerlich den Buckel runterrutschen zu lassen. Wäre das die "erwachsenere" Alternative? Ändern werden wir ihn eh nicht mehr, er ist schließlich schon Mitte 70 und hat sein Leben so gelebt, wie er es gelebt hat. Und ich glaube, auch verstehen, worum es uns geht, würde er nicht können. Wäre es da nicht nur kontraproduktiv und sinnlos, da emotional zurück-auszubrechen..? Ich weiß es nicht. :-((( Für externen Input wäre ich jedenfalls sehr dankbar! Gruß, L.
Ich finde den Opa durchaus reflektiert und sehe keinen Grund ihm irgendwelche doofen Mails zu schreiben. Das Problem scheint mir eher auf eurer Seite zu liegen. Das man sich für (Geld)geschenke bedankt scheint dir in deiner Erziehung abgegangen zu sein?!
Nein, dass man sich für Geldgeschenke bedankt, ist mir in meiner Erziehung nicht abgegangen. Aber wenn man das Gefühl hat, mit Geld maximal "abgefunden" zu werden, fällt der Dank irgendwann "sparsamer" aus, ist das so unverständlich? Und wenn das Kind eine große Familienfeier hat, mit 30 Gästen, und er drückt seinen Geldumschlag in die Hand und das Kind sagt danke, dann reicht das natürlich nicht, ist ja zu "unpersönlich"... Geldscheine zu verteilen bzw. zu verschicken, das schafft er (gelegentlich). Aber er hat es in sechs Jahren genau drei Mal geschafft, sein Enkelkind zu besuchen (immerhin 30 km entfernt, und Autofahren kann er und tut er auch, das wäre also nicht das Problem), er hat es die letzten drei bis vier Jahre nicht geschafft, zu Weihnachten oder zum Geburtstag beim Enkelkind anzurufen, er schafft es nie (wirklich NIE!), sich von sich aus zu melden, und wenn man sich dann bei ihm meldet, ist er angefressen, weil man sich nicht vorher bei ihm gemeldet hat. Wenn er versprochen hat, zur Schulaufführung zu kommen, vergisst er das jedes Mal, und das Geschenk, das er zu Weihnachten schenken wollte, kommt dann im Juli. Er verspricht jedes Mal sonstwas, ganz Tolles - und hält es bisher NIE ein, egal, welche Ausflüge, Unternehmungen, Besuche oder was auch immer er versprochen hat. Und dann wirft er - wie großzügig - dem Kind "nicht vor", dass es "wegen der Abläufe der Vergangenheit" keine "emotionale Beziehung" zum Großvater aufgebaut habe, weil es "unterschwellig mit seiner Herkunft Probleme" habe, was er - wie nett - aber angesichts der Vorgeschichte "gut nachvollziehen" könne. Er findet, dass Kind (schließlich ja so eine erwachsene, selbstbewusste junge Frau - mit 14!) habe sich bei ihm als dem Älteren zu melden, schließlich habe das Kind eMail und Telefon. Selbst hat er dem Kind aber noch nie gemailt und genau zwei Mal angerufen, als das Kind 8 war - einmal zum Geburtstag, einmal zu Weihnachten. Ist aber beleidigt, dass das Kind sich nicht meldet... und wenn man sich meldet, bekommt man erst mal Vorwürfe, weil man sich so lange nicht gemeldet hat. Er erzählt mir gerne und sehr detailliert, dass er sich seinerzeit (vor über 30 Jahren!) von seiner Frau getrennt habe, weil sie ihm ausreichend Sex verweigert habe, und natürlich nur deswegen habe er - und das auch nur gelegentlich - Frau und Sohn geschlagen und betrunken in der Wohnung randaliert. Will ich das wirklich wissen müssen?!? Zumal er weder mein Vater noch mein Schwiegervater noch mein Ex-Schwiegervater ist - wie viel schulde ich ihm, weil er der Großvater meines Kindes ist? Irgendwie summiere sich bei mir die Dinge, die ich bisher immer runtergeschluckt habe, und wenn er dann noch ankommt, dass das Enkelkind ja keine emotionale Beziehung zu ihm aufgebaut habe, weil es "unterschwellig Probleme mit seiner Herkunft" habe und er nicht mal ansatzweise auf die Idee kommt, es könnte eventuell auch an seinem eigenen Verhalten liegen... dann ist bei mir irgendwann ein Punkt erreicht, bei dem eine Explosion droht. Die Frage ist nur - explodiere ich ihm gegenüber oder still für mich hin?
Wenn man vom Opa Geld geschenkt bekommt bedankt man sich. Basta. Wenn du das nicht weitergeben kannst hast du einen wesentlichen Punkt verpasst. Ansonsten Geld in den Umschlag und zurückschicken.
Von dem Umschlag zum Geburtstag wusste ich nicht, sonst hätte ich sicherlich daran erinnert, in irgendeiner Weise "danke" zu sagen. Von dem anderen Umschlag bei der Feier - ja, da wusste ich. Wusste aber nicht, dass ein "danke" beim In-die-Hand-drücken dem Großvater nicht ausreicht. Die Feier war im Juni, und JETZT kommt der Großvater damit an, dass er das übelnimmt. Soll ich ernstlich jetzt zum Kind gehen, es soll das Geld zurückschicken..??
Man kann sich seine Verwandten nicht aussuchen, er wäre auch nicht anders hättet ihr euch schon vor 15 Jahren kennengelernt. Zudem muss man die Menschen so nehmen wie sie sind. Das ist ja das tolle am Leben. Die Kinder müssen auch lernen das alle Menschen - ob Mama, Papa, Oma, Opa, die Nachbarin, die Frau an der Kasse usw. sich nicht immer Kindgerecht benehmen. So gesehen ist der Opi doch noch im Rahmen, weis gar nicht was du willst. Die Generation welche noch im Krieg geboren ist ist numal auch anders da sei oft auch ein nie behandeltes Trauma haben.
Dafür muss man sich weder bedanken, noch es zurückschicken.
so gerne ich dich lese Leena und deine Meinung schätze aber in dem Fall bin ich auch der Meinung dass Kind1 hätte anrufen und sich bedanken können, bezogen auf den aktuellen Fall jetzt. Wenn Verwandte von ausserhalb Päckchen senden zu Weihnachten oder Geburtstag ruft auch der Beschenkte an und bedankt sich. So kenne ich das und empfinde es als richtig und höflich. Ich weiß jetzt nicht wie weit ihr ausseinander wohnt und warum so selten Treffen statt finden aber du sagst er hätte anrufen können, er hätte sich vielleicht über eine Einladung zuvor gefreut?! Es ist für beide eine schwierige Situation, ihr habt euch recht spät kenne gelernt, er wusste nicht mal von seinem Enkelkind und hat viel verpasst wo andere eine intensivere Bindung aufbauen. Hat denn das Kind Interesse am Opa und sich von sich aus mal gemeldet? Lg
Ich empfinde es ja auch als "normal und höflich", dass man beim Schenker anruft und sich bedankt, wenn man ein Päckchen zu Weihnachten oder zum Geburtstag bekommen hat. Stimmt! Allerdings hatte er kein Päckchen geschickt, sondern bei einem zufälligen Treffen vorher (bei der Tante) das Geld aus dem Portemonnai geholt, in einem Umschlag gesteckt und den Umschlag mit Geld dem Kind in die Hand gedrückt (was ja auch nicht allzu liebevoll wirkt) und war dann beleidigt, dass das Kind nicht zum Geburtstag bei ihm angerufen und sich bedankt hat, wie er es erwartet hat. Klar wäre es höflicher gewesen, wenn das Kind angerufen und sich bedankt hätte - ja, sicher. Will ich gar nicht bestreiten!!! Aber als Großvater wäre ihm doch auch kein Zacken aus der Krone gefallen, wenn er sich gemeldet und noch zum Geburtstag gratuliert hätte, oder? Und "beleidigt" zu sein, weil das Kind nicht angerufen hat, finde ich auch keine sehr "großväterliche" Reaktion. Das Kind - ja, es hatte durchaus Interesse am Opa, hat ihn öfter eingeladen und was weiß ich. Aber wenn der Opa bei Schulaufführungen, die dem Kind wichtig waren, verspricht zu kommen, und dann doch nicht kommt, ohne abzusagen, aber mit der Begründung, dass es ihm zu weit gewesen wäre (30 km einfach), wenn der Großvater sich nie von sich aus meldet, wenn der Großvater ganz viele Versprechen macht, aber nie etwas einhält, wenn das Weihnachtspaket im Juli kommt, weil der Großvater vorher nicht einkaufen und nicht zur Post gehen konnte... irgendwann denkt ein Kind dann doch auch, dass es dem Großvater zwar vielleicht wichtig ist, der Großvater aber keine verlässliche Größe in seinem Leben ist, oder? LG, L.
nach deinem 2. Post hatte ich ja schon eine veränderte Meinung geschrieben :-)
Hatte ich noch nicht bemerkt, als ich das hier geschrieben hatte, sorry! :-)
Ich würde mich mit Kind 1 absprechen und dann in einer Mail vermutlich so schreiben, wie du es schon angedacht hast. Sicher hängt das alles mit den Abläufen in der Vergangenheit zusammen, aber eben jenen, die du so schön zusammengefasst hast. Ein Briefumschlag ohne Anruf zum Geburtstag drückt für mich weder Verbundenheit noch Interesse aus. Was erwartet er? LG Schräubchen
unter den Umständen würde ich genau gar nichts tun. Nicht schreiben, nicht anrufen, nichts. Wozu auch, ich würde ihm weder zeigen wollen wie ich mich darüber ärgere noch die Zeit investieren da was zu zu schreiben. Auch würde ich nicht wissen wollen was er früher gemacht hat.
Liebe Leena, ich lese eure Geschichte ja schon seit längerem und bin absolut der Meinung, dass du dich und deine Tochter mehr von den Erwartungen des Großvaters abgrenzen solltest. Ein Mann, der nie für seine Familie da war, was offensichtlich auch Spuren in der Psyche seines Sohnes hinterlassen hat, schafft es nun, euch verantwortlich für seine Beziehung zur Enkelin zu machen. Da wundere ich mich mal gar nicht mehr über die Krankheit des Vaters deiner Tochter. Lass dich bitte nicht mehr so manipulieren. Die Entscheidungen deiner Tochter sind völlig richtig. Sie sollte sich auf angemessene Weise für Geschenke bedanken. Wenn ihr ein Geldumschlag in die Hand gedrückt wird reicht nach meiner Meinung ein Dankeschön an Ort und Stelle völlig aus. Und du empfindest es sicher genau, dass dieser Mann, der nie etwas für andere Menschen getan hat oder tut, euch nur emotional aussaugen will. Weil er jetzt im Alter einsam ist und sein einziges Talent ist, seinen Egoismus zu vermarkten. Wenn ihr es nicht alleine schafft, sucht euch professionelle Hilfe. Du hast emotional schon so viel gegeben. Der Mann glaubt, er kann alles für ein paar Geldscheine oder ein Geschenk haben. Das ist KEIN liebender Großvater. Aber ich glaube, dass weißt du auch. Ganz viele liebe Grüße, bcMama
Der Großvater wäre für meinen Geschmack zu kompliziert. Vielleicht hat das Kind sich wirklich nicht enthusiastisch genug bedankt. Daher würde ich eine Dankeskarte zücken, das Kind unterschreiben lassen und diese Karte dem Großvater postalisch zustellen. Das wird euch nicht schaden und vielleicht den Großvater freuen. Ansonsten würde ich wirklich nie, nie mehr jemanden aus der Familie hinsichtlich Großvater fragen "was ist denn los mit X?". Denn die Antwort würde ich nicht wirklich wissen wollen. Ich kenne das vom Verhältnis meines Neffen mit seinem Vater und seinen Großeltern väterlichseits. Die sind auch schnell beleidigt und erfordern mehr Briefchen und Anrufe als andere Familienmitglieder, die tatsächlich Anteil am Leben des Neffen nehmen. Der Neffe ist jetzt allerdings schon 14 Jahre alt, der kann jetzt schon ganz gut damit umgehen.
Hi, wenn ich lesen geht mir die Hutschnurr hoch. Ich würde dem weder antworten noch anrufen noch sonstwas. Sorry, aber wer sich schon um das eigenen kind nicht gekümmert, woher nimmt der die Frechheit vom Enkelkind was zu erwarten ? Sollte meiner mal probieren !! LG D.
Liebe Leena, ich kann Dich sehr gut verstehen, bei mir ist eine ähnliche Situation vorhanden. Du kannst mich gerne per PN anschreiben, soviel will ich hier öffentlich nicht zu erkennen geben. Alles Gute!
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