32+4
wie ich dazu ja bereits im TP schrieb, hat der KV beim 3. begleiteten Umgangskontakt gezeigt, wie er drauf ist.
Kam betrunken zum Termin.
Mutig, denn der Termin war ja bekannt.
Im TP wurde mir gesagt, daß das vielleicht mal ganz gut war, weil dann auch das JA endlich einsehen müßte, daß man den betreuten Umgang ab August nicht einfach einstellen kann.
Vor Gericht wurde nur der Umgang zum KV angesprochen. Das JA klemmt nun die Großeltern mit rein (schrieb ich ja auch und die sollten dann beim betreuten Termin dabei sein...). Dabei müßten die, wenn ich gemein wäre, selber auf Umgang klagen.
Kann ja niht sein, daß die Kids zu den Großeltern sollen und keiner garantieren kann, daß sich der KV dann NICHT dort aufhält
Heute Update mit dem JA.
ich müßte mich um den Umgang mit den Großeltern kümmern. (Dabei hatte ich das schon getan, mit dem Ergebnis, daß die Oma zwar kam, aber a) viel zu spät und b) über die Kinder mit mir kommunizierte!!!
)
Das ist aber nicht neu. Die haben früher schon die Kinder einfach ins Auto gepackt und sind weggefahren. ich wußte nicht wohin und wann die Kids zurück kommen.
Nächster Hammer dann beim Umgang mit dem KV.
Von wegen, das JA würde mal aufwachen. Nein, ich bekam einen Dämpfer. Schließlich kam der KV ja nur EINMAL bislang angetrunken zum Umgang.
Hallo? wo ist der Aufwachknopf? Ich komme immer mehr zur Erkenntnis, daß in D wirklich erst in der Bild etwas stehen muß.Vorher machen die ja eh nix.
Wer zum betreuten Umgangstermin angetrunken erscheint, ist ziemlich doof (sagte die AWO). Nicht nur, weil der Termin vorher bekannt war.
Und beim 3. Termin schon einen Rückfall zu haben ist also nicht schlimm?
Ich sags Euch, der KV darf Ende August ohne Aufsicht die Kinder haben
Das die Kinder gar nicht zu ihm wollen, interessiert nicht. Sie müßen, schließlich hat der KV das Recht dazu. Egal, ob die Kids danach einnässen..hier nicht mehr wohnen wollen, weit wegziehen wollen usw..
Die Sache mit dem Unterhalt steht ja im TP:
ich bin genervt und heute ist Freitag.
Morgen ist aber wieder Umgang nach 2 Wochen Pause...puh
Oh, das hört sich aber gar nicht gut an und ich hätte wahrscheinlich keine ruhige Minute. Ich habe aber in letzter Zeit wirklich das Gefühl, daß das Vaterrecht immer mehr in den Vordergrund rückt wie noch vor gar nicht allzulanger Zeit, als die Mütter nicht einmal nach der Scheidung das Sorgerecht für ihre Kinder erhielten, obwohl die bei Ihnen verblieben. Dann gab es ja die paar Jahrzehnte, als die Mutter im Trennungsfall das ASR bekam und nicht teilen konnte und dann kam der Zeitpunkt, daß man das GSR immerhin teilen konnte, ohne das die Mutter das SR verlor und nun wird das GSR quasi zur Pflicht und der Umgang selbst auch gegen den Willen der Kinder durchführbar. Stell Dir mal vor, Dein Kind sagt, nö, ich will heute nicht und dann kommt die Polizei und sackt es ein, damit der Vater seinen Umgang wahrnehmen kann. Na danke.
Für deine Thesen ist das neue Gesetz auch nicht gemacht, sondern für die anderen gefühlten 90 oder 95% - und zum Glück kommt heute das Kind dahin wo die Bindung am größten ist und nicht automatisch zur Mutter die dann den Umgang bestimmen konnte je nach Wetterlage.
Was sagt denn der Teamleiter des Jugendamtes zu dieser Entscheidung. Notfalls die AWO was schreiben lassen?
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