Mitglied inaktiv
Hier geteilt auf Wunsch einer Bekannten: https://www.change.org/p/bundesregierung-wir-protestieren-gegen-bgh-urteil-zum-wechselmodell?fbclid=IwAR23r3bEAi2mEnTtQUaSZ_-bKQDa-Tqt3yTwwoj5wB-0jLbhtltTza5sFPE
Das Urteil ist doch schon ein paar Jahre alt, oder? Und wie soll man im übrigen gegen ein Urteil protestieren? Die Richter sind unabhängig. Urteile kann man auch nicht rückgängig machen.
Petition gegen ein Urteil....? Wie soll das denn funktionieren? *kopfschüttel
Wie gesagt, ich bin davon nicht betroffen und wurde nur gebeten, das einzustellen, weil ich von dem Forum erzählt habe. Die Bekannte ist selbst von dieser Regelung betroffen und hat noch sehr junge Kinder. Evtl. ist hier ja jemand, der mitzeichnen möchte. Wie sinnig oder unsinnig Petitionen gegen bestehende Gesetzgebungen sind, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Sie sind in erster Linie mal Ausdruck des Protestes. Wenn ich jede e-Petition unterschreiben würde, zu der ich aufgefordert werde, könnte ich das hauptberuflich machen...
Es ist keine Petition gegen ein Gesetz. Sondern gegen ein Urteil. Urteile greift man in der nächsten Instanz an oder gar nicht. das hier ist von vorn herein sinnlos. Mit Ansage.
Die letzten 10 Beiträge
- Umgangsverweigerung trotz Jugendamt-Empfehlung – wie realistisch ist gerichtliche Durchsetzung?
- Neuer Partner und Verfahrenskostenbeihilfe
- Wie geht ihr mit Videotelefonie mit dem KV um?
- Hoffentlich bald alleinerziehend
- Ausbildung als Alleinerziehende machbar?
- Alltag mit Kind und Depressionen
- Nach vielen Jahren wieder hier
- Papa bisher nicht bekannt
- Kind vermisst den Papa / Umgangsregelung.
- Kurz vorm Verzweifeln