Mitglied inaktiv
Da ich - wie durch einen Segen - ab Herbst 5 Kurse ander VHS geben werde (statt derzeit 2) und jetzt auch noch als Dozentin ab Herbst in der Familienbildungsstätte angenommen wurde, bin ich happy und mächtig stolz und überlege mir nun doch, ob ich es finanziell schaffen könnte, mir ein Auto zu kaufen. Ich habe auch schon ein gebrauchtes, mit dem ich liebäugele - ein Fiat Punto - zu finanzieren mit 70 Euro monatlicher Rate bei einer Laufzeit von 6 Jahren. Das an und für sich ist ja in Ordnung (ich zahle auch schon 60 Euro für die Monatskarte vom Bus!!!). Ich weiß aber, dass da auch noch Steuer und Versicherung draufkommt (und Benzin natürlich). Nun meine Fragen, wo ich von Euch ein paar Tips bräuchte (danke vorab schon mal für Eure evtl. Antworten): 1.) Wie versichere ich so ein Auto? Teilkasko oder nur Haftpflicht? Und was kostet das so in etwa? 2.) Wo kann ich mir evtl. im Internet eine Art Kostenvoranschlag oder Versicherungsangebot erstellen lassen und wo erfahre ich, was die Steuer pro Jahr kostet? 3.) Mein Mann meinte, er würde keinen gebrauchten kaufen wegen der Rußpartikel Regelung der Regierung. Aber nicht jeder kann sich (wie er) einen Audi A6 leisten. Mir sind Design und Windschnittigkeit nicht so wichtig, ich hätte gern einfach ein kleines Autochen, mit dem ich von A nach B komme!!!
alos: Rate 100,98 Euro Versicherung 65,90 Euro (am besten rundruf bei allen versicherungen was die so kosten, da gibts unterschiede von bis zu 50 euro im monat)Ich bin nach einem Unfall (Schaden ca. 1000 euro auf 155% raufgestuft worde *heul*) Benzin ca 250 Euro ach ja und einmal im jahr die Steuer ____________400 Euro! annika
Ach du Schande! Das ist ja doch einiges *schnauf. In der Region 155% bewege ich mich nicht, aber es kann sein, dass die Versicherung nicht anerkennt, dass ich eine Zeitlang nur ab und an bei meinem Mann gefahren bin.... Danke jedenfalls für die Info!
Hallo, ich fahre einen 94`er SEAT IBIZA. Hatte aber das Glück, dass meine Eltern den Wagen (1.700 EUR) bezahlt habe und ich ihn monatlich abbezahle. Nächsten Monat letzte Rate...dann ist er MEIN :-) Steuern kostet er mich 166 EUR im Jahr und Versicherung bezahle ich vierteljährlich knapp 100 EUR. Der Wagen ist allerdings auf meine Mutter angemeldet - da fahre ich nur auf 35 %. Das macht ne Menge aus. Das was Dein Mann meint, von wegen neuem Auto der Umwelt zu liebe, ist Kokolores. Klar sind die billiger - und sogar bis zu 5 Jahren steuerbefreit, aber ein Gebrauchter mit G-Kat reicht vollkommen aus. Guck, meiner ist auch nicht so teuer...sonst könnte ich ihn mir auch nicht leisten. Hättest Du evt. jemanden, auf den Du denn Wagen anmelden könntest, falls Du sehr hoch in der Versicherung anfängst? Und ja ja, die lieben Spritpreise...brauche ja Gott sei Dank "nur" normalen Bezin-Octansaft *g* LG Bianca
hi, was dein auto genau kosten wird,das kann dir jede vericherung ausrechnen wenn du die genauen daten hast.ich fahre ein auto bj 92, hab nur 900 euro dafür bezahlt und bin super-zufrieden!klar kostet er mehr steuern als ein neueres modell (246 euro im jahr), aber was brint mir die steuerbefreitheit wenn ich dafür jahrelang raten zahle??? wenn es dir wirklich nur darum geht von a nach b zu kommen,würde ich dir empfehlen nach einem gebrauchten zu schauen. ich bin bei der kfz-versicherung bei 55% angekommen und zahle halbjährlich ca. 200 euro.das ist aber ne reine haftpflicht-versicherung. einen neuwagen würde ich immer vollkasko versichern und das kostet einiges mehr...drum, überlegs dir gut. die fiat-angebote finde ich aber im groß und ganzen auch nicht schlecht. lg,c.
also mein Auto kostet: 278 Euro Steuer/Jahr, ca. 900 Euro Versicherung im Jahr und mit Benzin bzw. Diesel brauch ich ca. 100-150 Euro im Monat, also ist schon teuer, aber wohne auf dem Land und es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel :-((
Hallo, Ich fahre einen 94´er Bmw und zahle knapp 250€ Steuern/Jahr. Bei Fahrzeugen mit der D3-Abgasnorm, die übrigens auch nachträglich eingebaut werden kann, würde der gleiche Wagen ca. 112€ im Jahr an STeuern koste. Ein Umbau kostet hier bei uns ca. 150€ inkl. Ersatzteil. Versicherung geht über meine Mutter bei mittlerweile 35% und kostet ca.80/vierteljährlich. Benzinverbrauch ist je nach Fahrzeug verschieden. Sagen wir mal 8l./100km (im günstigen Fall) Die Spritpreise kennst du sicherlich. Ja und bei Gebrauchtfahrzeugen ist immer mal was, neue Reifen, Bremsen, etc. Bedenke, daß ein Neufahrzeug auch Vollkasko versichert werden sollte die ersten 2 Jahre zumindest. Die Versicherungskosten wären dann natürlich höher. Was nutzt dir eine hohe Selbstbeteiligung, wenn das Geld eh nur knapp reicht. Übrigens ist die Europa-Versicherung empfehlenswert und günstig. Du kannst dich vorab ja telefonisch erkundigen welche Fahrzeuge in der niedrigen Tarifklasse sind. Lg asya hier mal eine Berechnung der KFZ-Versicherung (bei der Europa) http://www.europa.de/de/htm/kfz/ueberblick.html Du müsstets allerdings das genaue Modell eintragen.
Also.....Ford Fiesta Bj.2000. Versicherung zahle ich halbjährlich 140€. Steuer jährlich 90€. Sprit....das teuerste an der Sache,ca.60€ monatlich. Ich hab mir verschiedene Angebote von den Versicherungen schicken lassen,musst mal googlen. Bin dann bei HUK-Online gelandet. Gruss Birgit
Hallo! Ja, bei der HUK war ich auch versichert, als ich meinen 16 Jahre alten Escort gefahren bin ;-) Ach, waren das schöne Zeiten! Das Auto hab ich für einen Knopf und Klicker bekommen, er hat 4 Jahre gehalten, es war kein Fleckchen Rost dran und er war einfach zum Lieben! Es war ein Diesel und als er dann schon etwas "altersschwach" war, hab ich morgens oft eine halbe Stunde gebraucht, bis er ansprang. Dann kam eine Riesenrußwolke hinten raus (meine Kollegen in der Tiefgarage haben immer die Flucht ergriffen, wenn ich den Motor anließ *brüll"!!!!). Es reicht mir auch ein Kleiner. Und würde mein Mann nicht autotechnisch in so großen Regionen "protzen", könnte er auch den Unterhalt, der mir eigentlich zusteht, bezahlen.
Ich hab einen Opel Corsa Baujahr 1996. Zahle jährlich ca. 220 Euro Steuer und vierteljährlich 135,- Euro Versicherung Teilkasko bei 115 % (in etwa weiß nicht genau, hab letztes Jahr mit 140 % angefangen und jetzt eine Stufe runter. Benzinkosten hab ich monatlich knapp 300 Euro, wobei ich einen Teil vom Arbeitgeber erstattet bekomme, da ich auch Dienstfahrten mache. Ist aber generell ein wahrer Spritschlucker mein Corsa und täglich 50 KM Arbeitsweg und Kindergarten ( zusammengerechnet)Stadtverkehr. Wenn du vorher kein eigenes Auto angemeldet hattest und über 25 bist fängst du auch mit 140 % bei der Versicherung an. Bei einem Auto was nicht abbezahlt ist würde ich immer Vollkasko machen, auch wenns wehtut. Aber besser, wie für ein Auto abbezahlen, was schon lange Schrott ist. LG Janka
hallo biete nen fiat cinquecento. eine etwas grössere einkauftüte. zahle momentan noch 70 euro ab ( hat 1900 gekostet), steuern zahl ich im jahr 60 euro. versicherung vierteljährlich 68 euro. mit ner tankfüllung ( ca 30 euro) komm ich nen monat rum. bzw muss. bj 97 udnbeschwere mich überhaupt ned. kindersitz, koffer udn laufrad haben drinn gut platz. okay wenns den berg hoch geht werde ich manchmal von nem lkw überholt, aber ich komme überall hin. und fahre eh meist in stadt bzw landstrasse LG MEl
Meine Freundin hat auch so ein süßes "Hustenbonbon" gefahren und war auch super zufrieden damit. Ihres war quietschgelb und sie hat es auch heiß und innig geliebt. Ich denke, Autos müssen fahren und einen von A nach B bringen, das ist das Wichtigste. Ich ärgere mich: eine Freundin von mir hätte mir ihr Auto für 300 Euro vor 2 Jahren angeboten und ich hätte es 50 Euro Weise abbezahlen können und habe sie im letzten Augenblick informiert, dass ich Angst habe und es nicht mache. Ich hatte Angst, mich zu verschulden (damals musste ich noch 200 Euro Schulden monatlich abbezahlen für ein Studiendarlehen) und ich wollte nicht noch mehr hungern mit meinem Kind. Sie verstand das auch, aber ich kam mir schäbig vor, dass ich sie aus Angst im letzten Moment habe hängen lassen. Heute denke ich: das wäre DIE CHANCE gewesen für mich und den Kleinen. Aber ich denke mal, das andere schaffe ich auch.
hach, eines meiner lieblingsthemen *schwelg*, da ich vor rund vier wochen vor derselben frage stand. aaaaalso, erstmal vorneweg, mein vorgaengerauto war ein seat marbella. kein komfort und äusserst langsam (den fuhr ich ständig am limit), aber das gefaehrt brachte mich von A nach B. gekauft 2004 für 500 EUR oder so mit 20 mon. TÜV. auto hat gekostet: etwas unter 50 EUR versicherung im monat (bei kfz klasse 12 und meiner einstufung bei 85%). KFZ steuer pro jahr: zum schluss weit über 200 EUR, da zwar nachgerüsteter kat, aber nicht schadstoffarm eingestuft. verbraucht: 6.5 l/100 km, bei einer fahrleistung von gut 2000 km im monat kam ich bei den derzeitigen spritpreisen auf rund 250 EUR kosten für benzin. reparaturen: zum glück kaum, die werkstatt, wo ich das auto immer hatte, machte das alles ohne rechnung. in erster linie waren das alles austausch von verschleissteilen und einstellungssachen am motor. 1 grössere reparatur war der austausch des benzintanks: 90 EUR kosten für den tank (kauf eines ersatzteils/neuware über ebay) plus 100 EUR werkstattkosten (wo dann aber noch andere kleinigkeiten überprüft wurden). und einmal der austausch der bremsbeläge durch den nachbarn (die bremsbeläge kosteteten 40 EUR). alles in allem hatte ich mit dem auto riesenglück, zumal das auto wie gesagt nicht dauernd wegen grösserer sachen in der werkstatt stand. am ende habe ich es verschrotten lassen, weil es jetzt ohne grösseren finanziellen aufwand nicht mehr über den tüv gekommen wäre, und ich mir für das geld auch gleich ein neu getüvtes auto kaufen konnte. bei der suche nach einem ersatz stand ich vor der entscheidung: 1. einen neuwagen kaufen (finanzierung über den händler), und unter umständen pro monat eine hohe finanzielle belastung zu haben, dann aber in der jetzigen wohnung zu bleiben und pro arbeitstag die 50 km fahrstrecke (einfache strecke, also hin- u. rückweg mal 2) in kauf zu nehmen. zumindest wäre das auto mit garantien ausgestattet gewesen. 2. kauf eines "guten" gebrauchten, und wohn-/fahrsituation wie gehabt. 3. wie gehabt, kauf eines uraltautos mit möglichst lange TÜV, das dann wenigstens auf einen schlag abbezahlt ist, umzug zum arbeitsort, so dass ich wenigstens nicht mehr auf ein zuverlässiges kfz angewiesen bin (und mir die 100 km weg und 2 std. fahrzeit spare). LEASING kam nicht in frage, da ich die laufleistung, die auf 2 jahre ausgelegt ist (und vertraglich geregelt ist), schon in ca. 6 monaten erfüllt hätte. davon riet mir grundsätzlich jeder ab. angeschafft habe ich mir einen ford fiesta 1.1 c, bj. 1991, mit neuem TÜV für 690 EUR. optisch nicht mehr schön, ich rechne auch nicht damit, das auto in 2 jahren wieder tüven zu lassen, weil die karosserie schon leichten rostbefall zeigt. allerdings hat mir mein nachbar gesagt, der wagen sieht von der substanz her noch gut aus, und war mit sicherheit für DEN preis keine fehlinvestition. kosten: ist in der versicherung etwas teurer, aber kostet mich immer noch zw. 50 und 55 euro im monat (also ist der unterschied nicht sooo gross). der mann meiner freundin ist versicherungsmakler, er hat mir geraten, bei der anschaffung auf die versicherungskosten nicht das hauptaugenmerk zu richten, da ein auto, das dieses jahr von der klasse her günstig eingestuft ist, im nächsten jahr wesentlich teurer sein kann (und umgekehrt). die berechnung oder einstufung erfolgt jährlich neu. allerdings sollte es bei älteren wagen - so wie meinem - nicht mehr zu riesigen, unerwarteten schwankungen kommen. (kaskoversicherung ist in erster linie bei ganz neuen oder neueren wagen angebracht). das auto ist mit einem G-kat ausgestattet und wohl als schadstoffarm eingestuft. sollte also weniger kfz-steuer kosten als der seat. spritverbrauch ist in etwa so wie beim seat marbella. liegt geringfügig höher: verbrauchte der seat 6.5 l, so verbraucht der fiesta irgendwo zwischen 6.5 und 7.0 l auf 100 km. übrigens kann ich ihn auch mit normalbenzin fahren und muss nicht super tanken. dafür hat der wagen einen grösseren tank, 40 od. 45 l. ist natürlich an der tankstelle erstmal ein "schock" gewesen, für über 50 eur zu tanken, dafür muss ich aber auch seltener tanken, weil der wagen eine reichweite von über 550 km mit einer tankfüllung hat (vorher war es ein 25 l tank, mit einer füllung kam ich rd. 350 km weit, zahlte aber pro füllung nur rd. 30 eur). prinzipiell würde ich es immer wieder so machen: altes auto, das nach einmaliger zahlung des kaufpreises "mein" ist, mit möglichst viel TÜV, allerdings das risiko, dass das auto irgendwann mal mucken macht. übrigens habe ich beide autos von gebrauchtwagenhändlern gekauft, die alte kfz aufkaufen, über den tüv schaffen und dann wieder verkaufen. natürlich gibt ein solcher händler keinerlei garantien, aber man kann während des kaufs schon vereinbaren, dass die zumindest für eine zeit lang sagen ok, wenn was dran ist, führen sie halt die reparatur durch (und der käufer hat halt nur die ersatzteilkosten zu tragen), oder sie führen die wartungsarbeiten zu einem günstigen preis aus. mit der kfz besteuerung kenn ich mich nicht wirklich aus, aber ich dachte immer, diese rußpartikel sache gilt nur für diesel? ein diesel war für mich nicht wirklich interessant. früher sagte man ja immer, diesel haben eine hohe km-leistung und sind deshalb für viel- und langstreckenfahrer vorzuziehen. heute haben auch benziner eine wesentlich höhere laufleistung als früher. es ist nicht mehr so, dass ein auto mit 150.000 km auf dem tacho bald auseinanderfällt. bestes beispiel ist die schrottkarre meines bruders (ein uralt vw polo): den hatte er irgendwann um 1995 für 600-900 DM von einem händler gekauft. der wagen war vorher ein auto einer sozialstation gewesen. wieviele km der damals drauf hatte, weiss ich nicht. jedenfalls ist er innerhalb der familie "weitervererbt" worden. das auto wurde mindestens noch 8 jahre gefahren ohne grössere reparaturen. optisch sah es natürlich kagge aus, wurde erst im letzten jahr schweren herzens von meinem vater verschrottet, weil er den wagen ohne grössere investitionen nicht mehr über den tüv bekommen hätte. laut aussage meines vaters hatte das auto da schon mind. 300.000 km auf dem buckel und der motor war einfach nicht kleinzukriegen (hätte der tüv sie nicht geschieden, würde mein vater mit sicherheit heute noch in dem gammlerexpress rumgurken). hoffe, ich konnte auch etwas helfen, lg martina
Stimme dir da absolut zu, daß auch die Benziner heutzutage eine super Laufleistung haben können, Beispiele: der 11 Jahre alte Renault Clio meiner Schwester, Benziner mit momentan 174.000 km und läuft wie ein Einser der Fiat Punto meiner Nachbarn, auch knappe 10 Jahre alt, Benziner und lt. Aussage vom Besitzer momentan mit knapp 300.000(!) km - ohne Macken ... lg, matiz
Danke für das lange Posting und die Mühe, die du dir mit der Antwort gegeben hast. Ich bin froh, dass mein Schwiegerpaps Kfz-Mechaniker ist. Ich habe mir gedacht, ich nehme ihn mal mit, um das Auto in Augenschein zu nehmen und warte mal ab, was er so sagt! Ich habe 500 Euro angespart (alles eBay Verkäufe, bin wirklich stolz darauf)!!! Ich brauche aber schon immer mal eine "Notreserve". Daher habe ich eine VISA Karte, mit der kann ich im Notfall auch mal so bei REAL einkaufen. Eine Freundin von mir bekommt HartzIV, hat 2 Kids und ist auch allein erziehend. Ich denke mal, sie schafft es auch irgendwie, ihr Auto zu finanzieren. Da dürfte ich das doch auch schaffen! Mensch! Mein Herz hängt an dem "Fifi". Irgendwie hatte ich schon immer ein sehr liebevolles Verhältnis zu meinen Autos *seufz.
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