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Meine Maus hat das Schwimmen verlernt!

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Sooo, wir waren heute Schwimmen, also ich ja nicht, ich kanns ja nicht, aber meine Maus hat im letzten Sommer Schwimmkurs gemacht und auch das Seepferdchen und hat sich schon ewig lang gefreut mal wieder zu gehen! Heute war sie dann total aufgeregt und ist auch gleich rein ins Wasser bis zum Bauch, dann kam sie wieder raus und wollte doch lieber erstmal die Schwimmärmel anziehen. Damit ist sie dann rein und hat sich am Rand festgeklammert und festgestellt, dass sie sich nicht loslassen kann, weil sie für die Ärmel zu schwer ist (is klar ;)) und trotzdem untergehen würde. Nach 10 Minuten am Rand festgeklammere hab ich sie aus dem Wasser gefischt, weil sie blau gefroren war. Es waren sogar Freunde von ihr dabei, die sie animieren wollten, aber es war nix zu machen. Sie will niiieee wieder schwimmen gehen! Was mach ich denn jetzt? Einfach abwarten? Aber so wie ich sie kenne, will sie jetzt die nächsten hundert Jahre wirklich nicht! Aus ähnlichen Gründen verweigert sie seit letzten Sommer, dass Radfahren, sie kann fahren aber das Aufsteigen und Losfahren klappt nicht so, also fährt sie nicht! Da haben wir uns wochenlang den Mund fusselig geredet, ein Geschenk versprochen wenns klappt und es dann irgendwann aufgegeben. Seit ein paar Wochen fährt nun die Godi abends mit Maus' Cousine eine kleine Runde und hat mal vorgeschlagen sie mitzunehmen. Da sagte sie nur, wir wüßten doch, dass sie das nicht kann mit dem Aufsteigen, also fährt sie nicht mit! Jemand Tipps für (oder eher gegen!) kleine Sturköpfchen? Danke und Gruß von Cat


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Ich habe auch so einen Sturrkopf hier. Sophie macht nach wie vor ihr grosses Geschäft in die Windel. Ansonsten geht sie ganz normal auf die Toillette. Ich habe diese Windelslips und wenn sie muss holt sie sich eine Windel, zieht sie selber an und macht dann rein. Pippi macht sie ganz normal aufm Klo. Ich bin da auch ziemlich ratlos. Windel weglassen führt dazu das sie sich total verweigert und anhält. Was Sophie nicht will will sie nicht! Bin auch mal auf Antworten gespannt... LG Bianca


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Ja wie alt ist Sophie denn?


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Sophie ist vor zwei Wochen 4 geworden. Die meisten sagen, das ich mir in diesem Alter noch keine so großen Sorgen machen solle - das kommt schon noch und das es wohl nicht ungewöhnlich ist. Aber komisch finde ich es schon. Mit dem Pippi überhaupt kein Problem - auch im KiGa nicht. Nur AA mit der Windel...keine Ahnung warum?! LG Bianca


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Eben deshalb hab ich gefragt! Wegen der Windel würd ich mir keine Sorgen machen, oder störts Dich? Wie ist es denn unterwegs? Oder im Kiga? Habt ihr immer Windeln mit, oder muß sie da nicht? Nur zuhause, hm, wärs mir egal, meine hatte auch bis 4 1/2 nachts Windeln an, naja, die waren halt irgendwann mal alle! ;) Und für 'sooo große Mädchen' gabs einfach keine mehr zu kaufen! Hab mal gelesen, dass solche Kinder ihren Körper und seine Funktionen noch nicht ganz begriffen haben und 'ihre' Sachen halt ganz gerne noch behalten wollten. Pipi einhalten kann man ja auf längere Zeit nicht so wirklich und so wird das große Geschäft regelrecht zelebriert! Ein Mädel hier aus dem Bekanntenkreis is mal im Hallenbad raus aus dem Wasser gefegt, zur Tasche, Windel raus, Badeanzug aus, Windel an und hat dann ganz verzweifelt nach ner stillen Ecke gesucht und keine gefunden. Sie stand dann recht zerknischt inmitten aller Leute, die durch diese Aktion natürlich alle auch schon schön am Gaffen waren und mußte ihr Geschäft verrichten! Fand ich damals ganz schlimm für dieses Kind und die Eltern haben dann auch noch so richtig schön draufrumgeritten ewig lang! Wenns Dich nicht stört, laß sie doch einfach!


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Nein, grossartig stören tut es mich nicht. Frage mich nur warum sie nicht will/kann... Sie macht ihr grosses Geschäft ausschliesslich zuhause. Es ist ihr auch selber peinlich, wenn es andere mitbekommen. Gestern hatte ich Spätschicht bis 20.00 Uhr. Meine Schwester war hier und hat aufgepasst. Sophie hat sich heimlich eine Windel geholt und sich unter ihrem Tisch im Zimmer versteckt. Als meine Schwester gucken gegangen ist, wollte sie nicht rauskommen. Ist aber dann doch rausgekommen und meine Schwester har sie sauber gemacht. Na ja, schaun wir mal...wie lange noch... LG Bianca


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hallo! Lisa hat auch letztes Jahr Schwimmkurs gemacht und meint heuer sie kann nicht mehr schwimmen. Problem war wohl, Schwimmkurs war im August und da hatte es schon nur mehr 17° und wir waren seitdem nicht schwimmen. Allerdings kann sie sich über Wasser halten, das ist kein Problem. Momentan geht sie mit der Schwimmnudel ins Wasser, hat aber kein Problem loszulassen und zu tauchen oder so halb zu schwimmen. Also untergehen würde sie sicher nicht. Die Nudeln sind echt super und nicht mehr so viel Schwimmhilfe wie die Flügel, doch irgendwie sicherer weil sie da gehalten wird aber sie kann leichter auch loslassen. Lisa wird heuer übrigens wieder den Schwimmkurs mitmachen, ich hoffe heuer ist er früher. Und dann werden wir zumindest hin u. wieder auch im Winter schwimmen gehen ins Hallenbad. lg max


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Hallo Cat, helfen kann ich Dir zwar nicht wirklich aber mein Großer hatte auch in der letzten Kindergartengruppe sein Seepferdchen geschafft und sich danach nicht mehr ins tiefe Wasser getraut. Als wir dann an der Ostsee zur Kur waren(da war er schon 8)wollte er mit seinem Freund mithalten und ging mit ins tiefere Wasser. Und seitdem schwimmt er wie ein Fisch. Ein Rezept gegen kleine und große Sturköpfe hätte ich auch gerne. LG Sylvia


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Bei uns ist das jedes Jahr so. Während des Sommers lernen die Kinder schwimmen, und nach dem Winter haben sie's wieder verlernt. Allerdings sind sie am Ende jedes Sommers besser als am Ende des vorherigen Sommers ;-). Als ich noch genügend Geld hatte, sind wir in den Sommerferien immer in ein Hotel mit Pool gefahren. Da waren die Kinder dann von morgens bis abends im Wasser, und spätestens dann waren die Bewegungen vom Vorjahr wieder präsent. Dieses Jahr werde ich es wohl mit häufigen Besuchen im Schwimmbad versuchen. Ich würde an Deiner Stelle ganz penetrant jeden Tag, wo es irgendwie geht, ins Freibad gehen mit ihr - aber sie dann nicht ins Wasser zwingen, sondern sich einfach auf eine Decke auf die Wiese setzen und die Sonne genießen. Vielleicht kommt ja eine (schwimmfreudige) Freundin mit? Irgendwann ist das Wasser dann sicher doch zu verlockend.... Gruß, Elisabeth. P.S.: Ich würde auch so eine Schwimmnudel empfehlen. Und Temi hat so Schwimmscheiben, die man je nach Können reduzieren kann. Die halten ihn auch über Wasser, obwohl er schon 130 cm groß und entsprechend schwer ist. Letztes Jahr in der Türkei war er ungelogen 3 Stunden am Stück im Pool, in dem er nicht stehen konnte. Wegen den Schwimmscheiben fand er das nicht mal anstrengend.


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Mußte jetzt erstmal herzlich über Deinen ersten Absatz lachen! Nein, zwingen werd ich sie nicht, heute haben wir dann Sudokus gelöst! ;) Nur es nervt halt trotzdem, wobei es mit dem Rad fahren fast noch schlimmer für mich ist. Sie kämpft nicht, verstehst Du, sie macht was sie kann und alles andere tut sie mit 'egal' ab. Es macht ihr auch scheinbar nichts aus, man merkt kein bißchen Enttäuschung, kein Wille, kein Biß...! Ich würd sie so gern ein bißchen animieren, dass sie auch Spaß bekommt, neue Dinge lernen zu wollen! Nur wie? Morgen gehen wir einkaufen, ich frag sie auf jeden Fall, ob sie sich eine Nudel aussuchen möchte!


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Bewirkt denn Gruppendruck so gar nix? Bei Temi war das mit dem Radfahren so: Wir hatten noch ein altes Rad von Fumi, das in der Größe paßte, allerdings mit Stützrädern. Weil ich mit Fumi und den Stützrädern keine guten Erfahrungen gemacht habe, habe ich die Dinger abgemacht und mit Temi Radfahren geübt. Da war er drei. Natürlich ist er hingefallen und natürlich hat er geheult. Mein Ex-Mann wohnte damals noch bei uns und fand aus Prinzip alles mistig, was ich tat. Also hat er die Stützräder wieder angeschraubt, aber nie die Zeit (oder Lust) gehabt, mit Temi Radfahren zu üben. So ging der Sommer ins Land. Im Sommer drauf war mein Ex ausgezogen, ich habe wieder die Stützräder abgeschraubt und Temi gefragt, ob er wieder mal probieren möchte. Heulen, Angst, also nicht. Er ist dann weiter Dreirad gefahren, obwohl er mit den Knien schon immer an den Lenker stieß. Dann kam wieder ein Sommer und der Kinderarzt schimpfte mich, weil Temi immer noch nicht radfahren konnte. Temi war inzwischen 5, das war letztes Jahr. Alle seine Freunde fuhren mit dem Rad in den Kindergarten und lachten ihn aus, das Dreirad war kaputt und außerdem saß er drauf wie ein Riese im Smart. Das Rad stand immer vorm Haus, wo die Kinder mit ihren jeweiligen Fahrzeugen herumgurken. Und irgendwann ging er hin, nahm das Rad und bat mich, ihm beim Aufsteigen zu helfen. Er stieg auf, ich hielt ihn 30 Sekunden fest und rannte hinterher, dann wurde er mir zu schnell und ich ließ los. Seitdem fährt er, ohne Stützräder und ohne Festhalten und ohne jemals wieder irgendein Wort über seine Angst zu verlieren. Er fährt wie ein Wilder und möchte eigentlich dieses Jahr auf Fumis größeres Rad umsteigen, auf dem er auch sehr sicher fährt, obwohl er mit den Zehen kaum auf den Boden kommt. Natürlich darf er das nicht, zumindest nicht auf der Straße, aber er kann's. Ich weiß nicht, was es war: Die Schimpfe vom KiA, der Spott seiner Freunde, das umbequeme Dreirad oder die Kombination. Vielleicht war auch "nur" der Punkt erreicht, wo er nicht mehr das Gefühl hatte, den Konflikt seiner Eltern bezüglich der Stützräder tragen zu müssen. Aber er kann es und das ist mir genug. Spätestens wenn die Polizei in der Schule antanzt und die Fahrradprüfung abnimmt, wird es auch Deiner Tochter peinlich sein, ganz sicher ;-). Bis dahin würde ich Gelegenheiten schaffen und ansonsten auf die anderen Kinder vertrauen. Gruß, Elisabeth.


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"Dann kam wieder ein Sommer und der Kinderarzt schimpfte mich, weil Temi immer noch nicht radfahren konnte. Temi war inzwischen 5, das war letztes Jahr. Alle seine Freunde fuhren mit dem Rad in den Kindergarten und lachten ihn aus..." irgendwie finde ich das total daneben. kinder werden in irgendwelche schemen gepresst (vor allem von irgendwelchen fachidioten, die meist von der praxis keine ahnung haben) und müssen dies und das können und beherrschen, am besten möglichst in frühestem alter, denn sonst werden sie als *unnormal* abgestempelt. ich muss gestehen, ich selber bin nur eine sehr schlechte radfahrerin und eine ebenfalls schlechte schwimmerin. das radfahren habe ich selber relativ "spät" erlernt, eben weil alle kinder irgendwie geradelt sind. aber grossen spass hatte ich daran nie. mir waren räder immer irgendwie zu unsicher, ich kam mich darauf vor wie auf einem präsentierteller und geradezu prädestiniert, von einem auto auf die motorhaube geschaufelt zu werden. das ende vom lied: mit beginn der pubertät habe ich das radfahren komplett aufgegeben und seitdem vielleicht noch ein, zwei male auf einem drahtesel gesessen. entsprechend ist natürlich meine motivation, meinem kind das radfahren näher zu bringen. und mit dem schwimmen war es ähnlich. ich KANN schwimmen (und unser sportlehrer in der schule sagte immer, der stil sei exzellent), aber ich habe null kondition. wo die anderen ihre silbernen, goldenen und diamantenen schwimmabzeichen gemacht haben und 500m am stück geschwommen sind, hab ich mit ach und krach mal 50m geschafft und war stolz wie oskar. dementsprechend wenig kann ich meiner tochter natürlich die "freude" am schwimmen vermitteln, obwohl sie eigentlich eine ausgesprochene wasserratte ist. insofern ist natürlich prägend, was die eltern ihren kindern vorleben und ich verspüre wenig lust, mich so zu verstellen oder verbiegen, dass ich selber mit unlust und langem gesicht etwas tue, nur damit den statistiken der ärzteschaft genüge getan wird und mein kind mit 3 radfahren und mit 4 schwimmen lernt. cat, zu deinem eigentlichen problem: ich glaube nicht, dass du dein kind zu irgendetwas zwingen oder überreden solltest. respektiere eher, dass sie es nicht WILL. je mehr aufhebens darum gemacht wird, umso mehr wird sie sich verweigern. wenn du ihr die möglichkeit gibst, auch mal *nein* zu sagen, dann respektierst du ihren willen, und wenn sie es eben tun will, dann wird sie schon von selber auf dich zukommen. lg, martina


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Der Kinderarzt kennt mich seit 10 Jahren und wir sind beide eher von der flapsigen Art. Die Frage kommt halt in den Fragebögen zu diesen Untersuchungen im gelben Heft vor. Er kannte und kennt die Situation. Als er danach fragte, ob Temi radfahren könne, meinte ich: "Huch, das haben wir im Scheidungsgetümmel voll vergessen!" Seine Antwort war: "Na gut, dann erinnere ich Sie hiermit daran." Ich habe das so verstanden, wie es sicher gemeint war: Bringen Sie das Rad und das Kind mal wieder zusammen und schauen Sie, was passiert. Im übrigen finde ich Radfahren (zumindest in meinem Fall) und Schwimmen (definitv!) fast wichtiger als Lesen und Schreiben. Wenn ich es nicht richtig könnte, würde ich diese Angelegenheit an jemanden delegieren. Es muß ja kein Hobby draus werden, aber können sollte man es zumindest. Und Radfahren ist für uns richtig wichtig, weil wir kein Auto haben und sicher 70% aller Wege (Einkaufen, Spielplatz, Freunde besuchen, Kindergarten) mit dem Rad erledigen. Und ewig hätte Temi einfach nicht in den Fahrradanhänger gepaßt *grins*. Ich koche übrigens fürchterlich ungern. Trotzdem kann ich es und bin froh darum. Und trotz enormer Unlust versuche ich, es auch meinen Kindern beizubringen. Vielleicht wird eines ja mal ein Sterne-Koch? Dann weiß ich wenigstens, wer mich im Alter bekocht *grins*. Gruß, Elisabeth.


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ich würde mir mal keinen Streß machen. Lisa hat den 1. Schwimmkurs (5 Std.) mit 6 gemacht, den 2. (10 Std.) mit 7 und heuer mit 8 wird sie wieder einen machen. Allerdings würd ich die Flügerl weglassen und mit ihr spielerisch die Angst vom Wasser nehmen. Ihr könnt ja im niedrigen wasser gemeinsam planschen, sie reinhüpfen, du fängst sie auf,...das wird schon wieder, wirst sehen. lg max


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Und wie vermutet, möchte sie keine Nudel, da sie ja nie wieder schwimmen gehen möchte! :( Mein Problem ist nicht, dass sie jetzt mit ihren noch nicht mal 6 Jahren schwimmen oder radfahren können muß und Streß mache ich weder ihr noch mir, mit evtl. Versuchen es zu erlernen. Den Schwimmkurs im letzten Jahr Sommer wollte sie freiwillig machen, weil ihre Tagesbrüder bei diesem Schwimmlehrer vorher schon waren und ihr immer davon vorgeschwärmt haben. Der Kurs war Dienstag und Freitag und somit konnte sie nur Freitag gehen, aber der Mann hatte es echt drauf und nach wenigen Freitagen hatte sie das Seepferdchen in der Tasche. Danach durften sie noch weitere Freitage kommen, weil sie ja die 12 Stunden noch lange nicht voll hatte. Wir waren bis ca. Mitte November dann jeden Freitag schwimmen. Und dann bekam sie diesen Hautpilz und wir waren nicht mehr! Jetzt hat sie Angst, dass ist auch ok und sie könnte von mir aus auch im Planschbecken spielen, bis sie 12 ist, weil ins Bad will sie ja trotzdem, nur schwimmen eben nicht! Eher merke ich, dass sie immer mehr mauert, wenns um Dinge geht, die sie nicht kann. Die will sie nicht machen, sagt sie und fertig! Fragt sie auch nie wieder nach! Z.B. hier unsere Tiere, die hat sie wenige Male versucht zu streicheln, da sind die nicht so sitzen geblieben und jetzt ignoriert sie sie einfach. Sie macht zwar mal mit sauber und das auch gut, oder gibt mal das Obst, schneidet es auch vorher, aber die Tiere würdigt sie keines Blickes! Und das war auch eher so meine Frage, nicht das ich ihr jetzt auf Biegen und Brechen schwimmen lernen möchte sondern eher wie ich sie animiere, Dinge, die sie nicht gleich auf Anhieb kann auch mal ein wenig zu probieren um evtl. doch Erfolge zu verbuchen! Andere Sachen, die sofort gehen, macht sie mit links! Ich hoffe, ihr habt mich jetzt etwas besser verstanden!? Gruß von Cat