Glücksbärchi89
Huhu, also ich wollte wenn ich die Scheidung durch habe meinen Geburtsnamen wieder annehmen. Ich würde es mir wünschen das meine Kids den auch bekommen. Das hat verschiedene Gründe. Die Einverständnis des Kindsvaters würde ich aber nicht bekommen... Es ist so: Mein Ex rastet verbal schnell aus, auch in der Öffentlichkeit, er schreit dann rum, pöbelt andere Leute an (die mal 2sec. zB. in seine Richtung schauen) droht dann mit Schlägen (alá was guckst du so blöd? Willst du ein paar in die Fresse haben?). Zudem ist er im März 2011 und in 2007 seinen Neffen (der Große war damals 12, der Kleine ist 9) gegenüber handgreiflich geworden wegen Nichtigkeiten. 2007: Er neue Brille, kosten 200€ wegen den Gläsern, war mit dem Großen Qautsch am machen, dann ist das umgeschlagen, es fielen böse Wörter, Provokationen, der Große hat ihm dann die Brille von der Nase gestubst, es war kein hauen, und mein Ex hat ihn dann nach hinten weggeschubst und hat ihn geschlagen, und musste weggezerrt werden damit er aufhört. März diesen Jahres: Er war mit seinem Bruder seinen beiden Neffen und seiner Nichte draußen Fußball spielen, da vielen dann Witze die bekam er in den falschen Hals (er erzählt mir das sein Neffe meinte er würde genauso behindert laufen wie mein Sohn, mein Nochschwager sagt aber das sowas nicht gesagt wurde) und dann hat er dem jüngeren Neffen mehrmals in den Po getreten, laut Aussage meines Noch Schwagers mit Anlauf, und er musste ihn wegzerren damit er aufhört. Der Kleine war natürlich total aufgelöst und hatte Schmerzen. Die Stadt in der ich wohne ist klein, und es macht viel die Runde wenn es die "passenden" Leute mitbekommen. Die Familie von meinem Ex kehrt sowas unterm Tisch, aber ich muss es nicht haben das (sollte mein Ex sich mehr erlauben) dass Verhalten von meinem Ex auf meine Kinder zurückgeführt wird, bzw. das die mit seinem Verhalten verglichen werden oder sich doofe Sprüche anhören müssen. Wenn ich sowas zu hören bekomme sage ich immer nur das ja genau dieses Verhalten der Grund ist, weshalb ich mich getrennt habe. Weiß nicht ob man so ganz verstehen kann wie ich das meine... Zudem fährt bei mir auch immer die Angst mit das er irgendwann mal Handgreiflich gegenüber den Kindern sein könnte.... Die Kleine ist ja noch nicht soweit das sie mir davon erzählen kann, da kann ich nur gucken ob sie äußerlich was hat (war bis jetzt nie der Fall) und der Große sagt immer nur: Papa ist lieb, und erzählt mir was sie halt gemacht haben, aber bis jetzt war nichts gewesen (auch nicht äußerlich). Zumindest äußert er das nicht.... So ist er ein lieber Papa dem ja wortwörtlich alle 2 Wochen die Kinder zu sehen reicht. ;D Ich möchte halt nur nicht das man sich aufgrund des Nachnamens eine schlechte Meinung gegenüber den Kindern bildet (so nach dem Motto: Ach die heißen [Nachname] ? wie Asi, oder werden bestimmt so wie der Vater, oder oder oder, gibt ja genug Äußerungen die ein Mensch machen kann). Das sie quasi in eine Schublade gesteckt werden, die schlichtweg ein negatives Licht auf sie wirft.... Ich hoffe ihr habt verstanden wie ich das meine... Es geht sich hierbei ja nicht darum meinem Ex eine auszuwischen oder sonstiges in der Richtung, so verstehen wir uns ganz gut, keine Streitigkeiten o.ä. Lg
Alle Dinge, die Du jetzt aufgezählt hast, werden Dir bezüglich des Nachnamens nichts bringen. Wenn Dein Ex nicht einverstanden ist, werden die Kinder ihren Nachnamen nicht ändern. Auch dann nicht, wenn Du das alleinige Sorgerecht erhalten würdest. Eine Einbenennung ist nur möglich, wenn der Namensgeber (=KV) zustimmt.
Ok dank dir für die schnelle Antwort. :D
Wie schaut es denn aus, wenn die Kinder schon mal den Mädchennamen der Mutter hatten (dann verheiratet mit Kindsvater =seinen Nachnamen) Und wenn sie sich wieder scheiden lassen geht das auch nur mit seinem Einverstädnis, wenn die Mutter ihren Nachnamen nehmen + den Kindern geben will? LG MrsN.
Egal wie die Kinder mal hießen. Eine Umbenennung ist nur mit Zustimmung des KVs möglich.
Entschuldigung, aber warum hast du mit so einem typen Kinder bekommen?! Wenn er nicht zustimmt, hast du ein Problem (ein weiteres...). Deinen Wunsch find eich nachvollziehbar. Die Partnerwahl nicht... Sorry und LG terkey
Wenn es so ein kleines Kaff ist, dann wissen die Leute doch eh schon wessen Kinder das sind. Deine Argumente werden alle keinen Richter überzeugen.
Es gibt 2 Möglichkeiten der Namensänderungen. Einmal über das Standesamt (da muss er eben zustimmen) und einmal über das Ordnungsamt als behördliche Namensänderung. Ich würde es mit einem Antrag beim Ordnungsamt versuchen, weil eben die Kinder unter dem Namen leiden.
Dafür muss man aber ein Gutachten vorliegen. M.E. leiden nicht die Kinder unter dem Namen (er ist ja nicht lächerlich oder so), sondern die Mutter. Da die Verwandtschaftsverhältnisse bestehen bleiben, ändert m.E. eine Namensänderung nichts an der Tatsache, dass die Kinder die Kinder dieses überaus liebenswerten Herren bleiben. Ergo: Man wird immer die Kinder mit diesem Mann in Verbindung bringen.
*g* Also Leiden tu ich nicht drunter, ich steh da drüber, ich kann notfalls erklären was wieso und warum ich mich getrennt habe, was vorgefallen ist und das ich bis auf alle 14 Tage bzgl. der Kinder mit diesem Mann nicht wirklich was am Hut habe, geschweige denn mit der Familie von ihm. Die Kinder können das nicht. Zumindest noch nicht, und ich will meinen Kindern auch kein schlechtes Bild ihres Vaters aufzeigen, sie sollen selber erkennen was er für ein Mensch ist, und vielleicht ist er ja zu den Kindern ganz ganz anders, lieb und Nett und nicht dauernd am schreien, pöbeln oder meckern. Trotzdem danke auch für deinen Hinweis mit dem Gutachten. :) Lg
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Danke für eure Antworten. Ich werd mich mal beim Ordnungsamt informieren. @ Terkey235: Das frag ich mich auch... Naivität... Hoffnung das er sich ändert... ich weiß es nicht. Mit den Jahren wurde er ja immer extremer in seiner Art, nach dem der Große da war war er nicht mehr so, das hielt dann an bis zur Schwangerschaft mit der Kleinen, und als die Kleine knapp 3 Monate alt war habe ich die Reißleine gezogen. Der Vorfall im März letzten Jahres war bereits nach der Trennung. Ich gehe davon aus das ich einfach zu Jung war um zu kapieren was da vorsich geht, ich war 16 als wir zusammen gekommen sind, mit 22 habe ich mich getrennt. Lg :)
Ích hab dein Posting nicht zu Ende gelesen, aber es ist so wie oben beschrieben - vergiss das ganze! Ohne Zustimmung des Vater keine Chance.
http://www.rund-ums-baby.de/alleinerziehend/bobfahrer_268147.htm
Dank dir Bobfahrer :D Aber soweit ich weiß darf ich doch, falls ich irgendwann nochmal Heiraten sollte, den Kindern quasi einen Doppelnamen geben. Sprich wenn ich den Nachnamen des neuen Mannes annehme das die Kinder dann den Neuen Namen - Geburtsname tragen (z.B nicht mehr nur K sondern K-I) ? Lg
Also ohne die Zustimmung des KV geht gar nichts und das ist auch gut so, evtl jetzt nicht für deinen Fall - aber allgemein. Die Kinder behalten immer Ihren Namen, egal wie oft du heiratest. Was ist wenn du dich wieder scheiden läßt, sollen sie dann wieder Ihren Namen ändern? Du siehst, der Gesetzgeber hat da schon mitgedacht.
Ja da hast du schon recht :) Deswegen auch die Auskunft, die Kinder sollten nach Möglichkeit nur den Namen komplett ändern wenn die selber mal heiraten. Meine Sorge ist halt das meine Kinder sich doofe Sprüche anhören müssen oder ausgegrenzt werden (einige aus dem Kiga, von den Müttern, kennen meinen Ex und seine "Art" und eine Mutter ist schon so das sie sagt das sie nicht will das ihr Sohn mit meinem Sohn spielt...) Aber trotzdem Danke :) Jetzt bin ich mir 100% sicher wie der Hase läuft ;D Lg
Ja wenn die Kiga Mutter so doof ist dann ignorier die Schnalle halt. Blöde Leut gibt es überall.
Ja damit hast du Recht, bobfahrer, doof für Sohnemann ist es trotzdem. :) Lg
Aber, ich wiederhole die Frage von oben nochmal : Selbst wenn sie den Namen ändern, so wissen die Leute doch immernoch wessen Kinder das sind. Liest sich nach Deinen Beschreibungen eher wie übersichtlicher Ort als anonyme Großstadt. Von daher würde sich auch mit einem neuen Namen Dein Problem nicht ändern.
Bei uns ist es nicht so das jeder jeden kennt, die Stadt hat 36000 Einwohner, aber man kennt ihn. Viele die ihn kennen wissen bis heut noch nicht das er mal geheiratet hat, oder das er nicht 1 sondern 3 Kinder hat (die Älteste ist von meiner Vorgängerin). Von daher wissen nicht alle über sein Verhalten Bescheid, oder nur im Zusammenhang mit seinem Namen. Sein Verhalten mit dem Rumpöbeln hat er nicht in Begleitung der Kinder an den Tag gelegt, und wenn ich gemerkt hab das er damit anfangen will bin ich direkt weiter gelaufen. Und als die Sachen mit seinen Neffen waren, waren meine Kinder auch nicht dabei. Also es ist halb halb mit der anonymität. Wie in einer richtigen Großstadt ist es hier aber wirklich nicht. :) lg
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