Mitglied inaktiv
Und zwar für die Süchtigen (egal ob Drogen,Alk, Zigaretten, Schokolade, sex und was sonst noch gefährlich ist) Als ich den Bericht von Nadjenke gelesen habe bin ich etwas nachdenklich gworden.Da lernt man jemand mit Sucht kennen und nimmt es hin.............irgentwann kommt es zu streitereien (die nix bringen oder hat deshalb schon mal jemand aufgehört!?)aber man bleibt trotzdem zusammen und nimmt es hin............dann ensteht ein Kind (egal ob geplant oder nicht!).......und dann wird man erst wach??? man versucht den Partner von der Sucht abzubringen mit Streiterein und Drohungen!!Wäre es nicht besser dann versuchen sich zusammenzuraufen und gemeinsam ne Beratungsstelle anzulaufen.Wäre das nicht die Unterstützung die man sich vom Partner wünscht?????Und keine Beschimpfungen??? Und was mich an diesen Geschichten stutzig macht-------hat eigentlich schon mal ein Mann während der SS die Frau verlassen weil sie süchtig war??NEIN, oder??Die versuchen dann eher Beide zu schützen oder zumindest an der Seite zu stehen.Sind wir Frauen überempfindlich wenn wir Schwanger sind?Kriegen wir dann Panik, das es immer so bleibt und geben dem Partner keine chance sein Kind zu sehen............ Im Wald war alles noch ganz einfach............ LG Chrissie
... *hüstel* Vielleicht hast du mit deinen Worten viel genauer das gesagt, was ich sagen wollte.....
Nur du hast es halt auf die männliche Art beschrieben:-) Vieleicht wissen jetzt auch Frauen was gemeint ist*LOL* Chrissie, die Probleme mit Rauchern hat(und mit so einem ein Kind gezeugt hat und trotzdem glücklich ist!)
hi chrissie ja, ich denke auch, daß du mit deinem beitrag den nagel richtig auf den kopf getroffen hast und viele frauen nach der schwangerdschaft nur noch SICH sehen. das kind ist häufig nur ein wichtiges druckmittel für solche schwerwiegende bereits krankhaften probleme und zugleich auch ausrede! gut,....was den *alkoholismus betrifft, sooo reagiere ich auch sehr empfindlich, aber NICHT wegen meinen kindern, sondern hauptsächlich habe ICH ganz persönlich mit solchen "kranken" menschen ein riesiges problem!!!!! *drogen,.....also diese harten sachen,...nun ja,....ist ein sehr heißes eisen. ich denke, wer einmal darin gefangen ist bzw war und den absprung schafft(e),....hut ab! falls dies nicht der fall sein sollte und eine familie plötzlich entstanden ist oder existiert, sollte derjenige bzw diejenige sofort gemeinsam hilfe aufsuchen zum wohle aller beteiligten!! denn wie bereits hier schon einmal geschrieben wurde,...wer bereits vor einem kind mit einem abhängigen zusammen war, der oder die weiß ganz genau, auf welches problem sie sich eingelassen haben!! *zigaretten? meintewegen könnten diese glimmstinkstengel ruhig stückweise 1 bis 2€ kosten *sfbg* wenn der erlös den kindern zugute kommt, warum eigentlich nicht????? :o)))) es schadet eh nur der gesundheit und verpestet zudem auch noch die luft, die auch nichtraucher einatmen müssen!!! >:o(( sooooo ihr lieben mitmenschen,...nun zerreißt mich ruhig im web!!! ;o)))))) dennoch knuddels an alle talerchen
... denn genau das war ja die Quintessenz meiner Reaktion! Schönes Wochenende an alle wünscht Rob
...... mensch und stellt euch mal vor,..... damals im wald gabs dicke feste haue mit nem holzknüppel wenn frau oder mann nicht spurte!!! *auja* ;O))))))) und das alles noch auf nackte haut!!!? also nix mit jever, joints, malboro, douglas oder ottoversand!!!!!! ;o))
Erst mal ein großes Lob an Aprilscherz - du hast wahrhaft den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber, kann man sämtliche Süchte eigentlich in einen Topf werfen?? Ich denke es ist ein Unterschied ob Mann/Frau besoffen zu Hause rum sitzt und alle drunter leiden müssen und ggf. das gesamte Einkommen "verzockt" wird. Oder ob jemand mit seinen Zigarettchen auf dem Balkon sitzt und sich das Zeug in die eigenen Lungen zieht ohne andere damit zu "behelligen". Ich denke es kommt immer auf das Ausmaß einer Sucht an und das kann ja bekanntlich auch steigen. Aber ansonsten schließ ich mich Deiner Meinung vollkommen an - man sollte schon versuchen es gemeinsam in den Griff zu kriegen - vor allem wenn man es eine Zeit lang sogar toleriert hat. LG Nina (die auch nur ihre eigenen Lungen "vergiftet", der dieses "Hobby" aber langsam etwas zu teuer wird).
.........deswegen führte ich auch Schokoladen essen mit an:-) Man muß den Mensch mit negativer Seite auch akzeptieren-besonders wenn man schon vorher davon wußte.Und wer wirklich hilft wird auch helfen und sich nicht soooo schnell unterkriegen lassen. Ich selbst weiß nicht wie schwer es ist eine Sucht zu bekämpfen und umso mehr habe ich Achtung vor Leuten die geschafft haben aufzuhören!!! LG Chrissie
Hi Chrissie Hmm, ich weiss nicht. Frau hat nicht die Chance davon zu laufen. Sie hat nicth die Möglichkeit sich erstmal auf Probe schwanger zu fühlen, oder einfach auch nur emotional zu distanzieren. Es sei dahingestellt, ob es gut oder erstrebenswert ist sich zu wünschen, dass man Muttergefühle erstmal auf Probe haben könnte. Ein Mann kann das. Widerum nicht gewertet ob es erstrebenswert ist oder nicht. Es mag in diesem Forum etwas mehr die verbreitete Erlebnisnorm sein, dass doch so manches männliche Exemplar erstmal den Flucthschalter an wirft. Ich finde es müssig sich darüber Gedanken zu machen. Auch, die berechtigten Hinweise, dass ja die Mutter über Abbruch zu entscheiden hat und nicht etwa der Vater. Als Mutter habe ich mich damit arrangiert, dass vor allem erstmal ich schwanger bin und dann der Vater die Möglichkeit nutzen kann oder auch nicht, sich als Vater zu fühlen. Ich könnte darüber auch beleidigt sein. Aber was bringts. Ich bin schwanger, nicht der Vater - mit allen Konsequenzen. Wenn ich Glück habe, habe ich ein engagiertes Exemplar Vater erwischt. Wenn ich Pech habe, bleibt eben doch alles an mir hängen. Entscheidung für oder gegen das Kind und alles was danach kommt. Ich habe die Entscheidungsfreiheit nicht - die ich im übrigen auch nicht wollte. Und darum mache ich mir ehrlich gesagt nicht mehr so viele Gedanken darüber, dass ein Vater viel leichter und auch noch gesellschaftlich tolleriert sich aus der Verantwortung zieht. Habe aber auch irgendwie kein so rechtes Verständnis dafür, wenn verlangt wird, dass Väter in diese Entscheidungsfindung zwingend mit einbezogen werden sollen. Im Streitfall wohlgemerkt. Kein Mann würde akzeptieren wenn Frau darüber entscheiden sollte, was mit deren Körper geschieht. Schwangerschaft bedeutet trotz med. Versorgung ein Risiko. Die Geburtshilfe an sich gibt keine endgültige Sicherheit. Frau und Kind können während der Geburt oder Schwangerschaft umkommen. Diese letzte Entscheidung für oder gegen eine Schwangerschaft muss also dort verbleiben wo auch das Risiko getragen wird. Am Thema eigentlich vorbei ;-)) LG Heike
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