Holzkohle
Moin, kann mir jemand (gerne auch per PN) eine Kurzfassung schreiben, was einen bei einem ersten Anhörungstermin zur Klärung des Umgangsrechtes an Fragen erwartet? Ist es ratsam, gleich einen Lösungsvorschlag mitzunehmen (der so aussieht, wie er rechtlich angewandt wird, sprich alle 14 Tage + halbe Ferien, die KM hat damit überhaupt kein Problem, wo das Problem vom KV ist weiß er wahrscheinlich selbst nicht...) Ich frage für eine Freundin (echt jetzt *gg*) und werde bei dem Termin als Vertrauensperson anwesend sein. Wir würden uns gerne vorbereiten. LG und danke
aus meiner erahrung heraus, beim 1. termin sowenig wie möglich sagen , antwrten knapp und korrekt beantworten und auf keinen fall auch nur die kleinste andeutung kontra vater machen. alles was sie sagt, kann ihr im nachgang im munde umgedreht werden und sie kann nix gegen tun. danach ist man vorbereitet und weiß wie der hase läuft und wie die anwesenden so ungefäht ticken
Hi :) ja, das haben wir auch schon gelesen. Bloß nicht emotional sein (ist sie nicht) und ja, es geht ihr sehr um das Wohl der Kinder. Das Irre ist, dass dem KV ein gesetzlich geregelter, also ihm zustehender Umgang, ohne Weiteres von ihr eingeräumt wird. Seit Jahren. Die KM fände das sogar sehr schön. Er hat nur nie Interesse gezeigt. Meine Freundin ist etwas erstaunt, dass er sich ans JA gewandt hat, da es in punkto Umgang von ihrer Seite gar keine Streitpunkte gibt oder gab.
war hier ähnlich . mein ex sprach allein beim jugendamt vor, mit üler nachrede ,was mich betraf . ging nach hinten los, da alles widerlegbar war und er somit unglaubwürdig wurde ruhe bewahren ist das beste, sie hat nix falsch gemacht
Danke. Es ist hier ähnlich gelagert...
Und liebe Holzkohle.....du treibst dich ja eh schon viel zu lang im AE-Forum herum, als dass dir noch jemand den KV in aufrechter oder zeitnaher Ex-Beziehung abnehmen tät......
Hallo, ich glaube, ich hätte eine laaaaange Liste an Fragen dabei :-) die ich dem JA stellen würde. Und wie oben geschrieben: so bescheuert die Anschuldigungen auch sein mögen: ich würde NICHTS dazu sagen, DU wärst mein Helfer der mir hilft dass ich die Klappe halte :-) Und auch klar sagen, dass man erst Mal verstehen will um was es geht und was diese Anhörung den initiiert hat und dass man sich ggf. zu einem späteren Zeitpunkt zu den evtl. zu machenden ( erwartenden Vorwürfen äußert. Bitte gut mitschreiben, auch Dein Job :-) LG D
danke auch Dir, liebe desiree. Das war auch der Plan, also dass ich "Protokoll" führe und im Vorfeld meine Freundin etwas "runterhole". Ich kann mir vorstellen, dass es in der Theorie so einfach klingt aber in der Praxis sehr schwer sein wird, ruhig und sachlich zu bleiben, sollten irgendwelche dummen Vorwürfe zutage kommen (und der KV fährt wirklich widerliche Geschütze auf)
vielleicht hab ich euch auch nur nie alles erzählt *prust*
Als langgediente Gerichtssachverständige rate ich Dir:
Lies das Protokoll am Ende des Gesprächs lt. vor und lass es dir von allen Anwesenden unterfertigen. Also nicht mit dem Gewehr auf die Brust, sondern eher so....
"bitte wäre es möglich, nur damit wir alle eine Gedächtnisstütze haben, das zu unterschreiben. Ich lasse Ihnen auch gerne umgehend eine Kopie davon zukommen...…."
You never know…….und unbestätigte Wortmeldungen haben hin und wieder die Tendenz sich zum unpassendsten Moment zu verdrehen. Dann wird der Nachweis schwierig.
LG
P.S.: OffTopic.....Los, erheitere mich und erzähl wieviele Leichen du im Keller hast!!
Puh, wenn ich die Tür zum Keller aufbekäme, könnte ich dir sagen, wie viele dort schon liegen...
Jetzt macht ihr mir aber fast ein wenig Angst... Meine Freundin will gar nichts Böses. Sie will auch nichts Böses sagen (was er mit IHR für ein Theater veranstaltet hat ja mit dem Umgang nichts zu tun) und sie hat ja auch, wie gesagt, gar kein Problem mit dem Umgang.
Das ist von Seite des Ex pures Gar-Kochen, mehr nicht. Da geht's viel um verletzten Stolz. Kann man natürlich dem JA so nicht sagen und vor allem nicht in so einem Termin.
Hallo :€ Also ich habe auch schon seit Jahren Probleme mit dem KV. Ich bin zum Jugendamt gegangen um ein Umgangsrecht einzufordern, da der KV null Interesse zeigte. Oder halt nur dann, wenn er es wollte /Zeit hatte. Habe das alles vor dem Jugendamt protokollieren lassen und unterschreiben lassen. Parallel bin ich mit meinem Sohn zum Psychologen gegangen, da mein Sohn von diesen unregelmäßigen Treffen, absagen und lügen sehr betroffen war. (bettnässen, unkonzentriert, abgeschlagen) Es wurden wieder Termine durch das Jugendamt vereinbart an die er sich leider nicht gehalten hat. Jetzt nach wieder mal 3 Jahren, stand er vor der Tür und wollte seinem Kind zum Geburtstag gratulieren. Hab ihn rein gelassen, war höflich und alles. Hab dann aber parallel das Jugendamt informiert, was er sich jetzt davon erhofft nach 3 Jahren Ignoranz wieder anzutanzen....darauf meinte der jungendamtmitarbeiter das es ja um das Wohl des Kindes geht, aber nun mal auch fest steht das es meinem Sohn belastet, wenn sein Vater immer nur mal sporadisch besucht... Naja. Übrigens habe ich damals das alleinige Sorgerecht bekommen da er es nicht wollte....
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