Elternforum Alleinerziehend, na und?

Akku leer

Akku leer

Nika_11

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Puh, wo fang ich an, wo hör ich auf. Ich hab keine Ahnung. Mir schwirrt der Kopf, ist aber dennoch leer. Die Batterie ist kurz vorm empty. Bei meinem Mann jetzt im Moment ganz gewaltig. Wieder Arzt, noch mehr Blutdruck- und Herztabletten, konstanter BD bei 180/100 mit einem Puls irgendwo ganz oben. Ich weiß das ich nicht mehr lange dem ganzen Streß stand halte. Letzte Woche war alles so "gut". Neue Perspektiven im Job, dadurch mehr Geld (was extrem Mangelware hier ist, der Dispo im Nirgendwo), wir könnten hier weg ziehen, hätten meine Eltern aus dem Rücken. Was heißen soll sie könnten den Kleinen auf dem Nachhauseweg nicht mehr auflauern und abfangen. Ich habe jetzt den Gedanken (und der Bauch sagt "Ja") den Kleinen ein halbes Jahr zu seinem Vater zu tun. Quasi Rollentausch. Wir hätten ihn dann alle 2 Wochen. Ich würde sogar dem ganzen Zustimmen und sagen "Sollen meine Eltern dann halt den Kleinen sehen wenn er bei seinem Vater ist, mit der Auflage das er dort nicht übernachtet". Dann (und ich wollte es eigentlich nicht hier schreiben, aber es muss raus damit ihr versteht um was es geht) haben wir die Diagnose vom Kinderpsychologen "Impulsivitätsstörung mit einer Persönlichkeitsvariante". Wir (mein Mann und ich) bekommen jetzt eine Verhaltenstherapie damit wir besser oder anders mit ihm umgehen können. Der Vater macht nur Streß, stellt sich als Supervater hin macht aber gar nichts. Nein, er fällt mir auch noch in den Rücken in dem er seine Vaterschaftanerkennung und SR-Regelung an meine Eltern gibt für die Klage bei Gericht. Aber er meinte ja, dass er sich da raus hält (beim JA). Ich hab beim JA schon angerufen, am Freitag hab ich einen Termin. Der SB ist wirklich gut, da mach ich mir keine Gedanken. Aber der Akku ist leer. Nika Achso, ähm... ihr wisst wer ich bin ;-) Neuer Nick halt!


Savanna2

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

hallo ich bin zwar jetzt nicht gaaanz sicher wer du bist und kann es mir nur denken aber ich würde erstmal den ja termin abwarten. ich weiß nicht ob ich mein kind zum vater geben würde mit dem hintergrundwissen dass er evtl. oft?? bei deinen eltern ist. würde es dir mit dem wissen nicht schlechter gehen? (soll kein vorwurf sein) und wenn er sich nicht an die übernachtungsauflage hält? v.a. wo euer verhältnis nicht das beste ist und ich angst hätte dass er wenn der akku wieder voll ist das abr einklagen will. was sagt der kv, dein mann dazu? würde dein kind zum vater wollen? was drückt am meißten? die umgebung? deine eltern? dann würde ich evtl. erst mal mit umzug versuchen?´ das verhalten des kindes? wenn nciht denke ich wird ein übersiedeln zum kv nicht wirklich nützen, oder? was ist mit deinem mann? warum ist der rr so hoch? wegen streß zu hause? wie wäre es mit kur? urlaub ist wohl nicht drin wenn ich das so rauslese? mir fällt sonst leider nichts ein


Nika_11

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Antwort auf Beitrag von Savanna2

Hallo Savanna! Im Moment ist es mir ralativ "egal" (wenn man das so sagen kann) ob der Kleine bei meinen Eltern zu Besuch wäre. Ich hab grad keine Bauchschmerzen deswegen, liegt aber wahrscheinlich daran das ich im Moment keine Luft bekomme. Ich würde, wenn das gehen sollte, alles übers JA machen, aber du hast schon recht das ich den termin erstmal abwarten sollte. Ich musste es eben nur grad schreiben, es muss raus. Mein Mann ist komplett außer Gefecht gesetzt. Im Moment liegt er im Bett und schläft - endlich. Er braucht endlich Schlaf und Erholung und ich hoffe das er dadurch wieder zu Kräften kommt. Ob das Kind zum KV will. Keine Ahnung. Er lügt das sich die Balken biegen und spielt alle gegeneinander aus. Haben wir schon festgestellt. Machen zwar alle Kinder (denke ich mal) aber er ist extrem. Der Bluddruck ist so hoch weil hier das totale Chaos herscht. Zu viele Dinge auf einmal. Und es wird nicht weniger. Aber das was am meißten belastet sind diese Lügen und Intriegen die hier laufen. Danke dir!


Savanna2

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Ich denke mal du bist recht sicher dass selbst wenn dein Kind bei deinen Eltern zu besuch ist ihm nichts passiert und dass auch der KV sich gut kümmert? Dann würde ich es in Betracht ziehen da das ja das belastenste erscheint, ich würde das alles dann übers JA laufen lassen und auch schriflich aufsetzen denn du willst dein Kind ja danach sicher wieder bei dir haben? Ist eine Kur nicht möglich? Wenn du denkst dass es dir und deinem Mann hilf mach es, denn so wie es jetzt ist hat dein Kind auch ncihts davon.


Nika_11

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Antwort auf Beitrag von Savanna2

Ich denke einfach das ich eh nichts ausrichten kann gegen meine Eltern. Eben wegen der ganzen Lügerei hier. Ob ihm was passieren würde? Ich hab absolut keinen blassen Dunst. Kur. Jetzt weiß ich wieder was ich machen wollte. Danke! Bei der KK anrufen. Ich mach das gleich mal!


taram

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Ich kenne das Gefühl "Akku leer" sehr gut. Aber dein Beitrag hört sich eher nach "Problem wegschieben" an. Deinem Sohn geht es wohl nicht gut, da möchtest du ihn für ein halbes Jahr beim Vater parken? Und ihn dann zurück holen? Sorry, ich kann mir nicht vorstellen, dass das gut für den Jungen sein kann - bitte überlege es dir noch einmal, ob du wirklich neue Probleme herauf beschwören willst - für mich hört sich das alles so nach "nach mir die Sinnflut" an und kann mir vorstellen, dass danach alles nur schlimmer wird. Lieben Gruß Taram


Nika_11

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Antwort auf Beitrag von taram

Hallo Taram Nein, es ist kein "Problem wegschieben". Es ist so, dass wir beide nicht mehr können. Der Vater hat ja immer wieder sagt das er alles kann und macht und tut (halt vor den anderen), was er aber nicht macht... und selbst schon vorschlug die 50/50 Regelung zu machen. Das fände ich aber absoluter Irrsinn, auch das JA. Im Moment sind es sooo viele Sachen die da bei der ganzen Thematik eine Rolle spielen das ich sie gar nicht alle auf die Kette bekomme. Das Problem im Forum ist immer, (also mir geht das so) ich kann nicht alles so schreiben was mir im Kopf rum geht, alles zusammenfassen und nieder schreiben eben weil ich vieles in dem Moment nicht parat habe.


taram

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Trotzdem, tu deinem Jungen das nicht an - ich will hier jetzt nicht den Vater als unfähig oder so hinstellen, aber für den Jungen ist das bestimmt nicht gut. Wie wäre es mit einer Familienhilfe, eine die dir wirklich den Jungen abnimmt und mit ihm unterwegs ist. Oder vielleicht sogar eine Hilfe über die Krankenkasse?


groschi

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

wenn du die bist, die ich vermute, dann hast du meine nummer, um dich auszukotzen. ICH glaube ja (bzw rede es mir ein), dass die wahrheit immer ans licht kommt. sollen sie doch alle lügen...die wahrheit wird siegen deinem mann wünsche ich gute besserung und dir schicke ich starke nerven ( meine sind leider sehr ausgeleiert)


Ralph

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Hallo Nika, um Himmels willen den Kleinen nicht zum Vater geben. Es sei denn, Du willst ihn nicht unbedingt zurück. Alles andere vergiß mal ganz schnell. Ist das Kind erst einmal beim KV, hast Du doch gar keinen Einfluß mehr auf die weitere Entwicklung. Und wenn dann nach einem halben Jahr sich die Situation ändert, alle Abmachungen, die vorher getroffen wurden, auf einmal nicht mehr wahr sind und der KV auch weiterhin das Kind bei sich behalten will, dann greift... genau, das Kontinuitätsprinzip. Kein JA der Welt würde das Kind dann automatisch wieder zu Dir ziehen lassen. Für das Kind muß es nicht das Schlechteste sein, das kann und will ich nicht beurteilen, Du solltest das nur berücksichtigen in Deinen langfristigen strategischen Überlegungen. Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute... Liebe Grüße Snoopy


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Ich raffs auch nach 3x lesen nicht. Was hat der Vater Deinen Eltern gegeben und wer klagt aktuell und auf was ? Dein Ex hat Sorgerecht an deine Eltern gegeben ? Geht nicht, Sorgerecht ist nicht beliebig zu verschenken. Er verweigert dem Kind Hilfen ? Und Du willst das eh psychisch angeschlagene Kind da nun 6 Monate hingeben und dann mal eben wiederholen ? Nee, sorry, aber das geht doch alles nicht. Wenn Deine Eltern das Kind abfangen, ohne Dein Einverständnis, dann schalte einen Anwalt an, notfalls Gericht für eine einstweilige Anordnung. Wenn Dein Ex bei der Behandlung querschießt, dann lass seine Unterschriften vom Gericht ersetzen. Kur hört sich super an ! Das Kind nun "abzuschieben" geht meiner Meinung nach mehr als nach hinten los, bitte mache das nicht. Setz Deinen Eltern Grenzen ! Und sorge dafür, dass Du Hilfe bekommst. Familienhilfe zum Beispiel, die sind toll, hat eine Freundin gerade und tut ihr sooooo gut !


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Hej alles klar, weiß Bescheid. Ganz ehrlich? Ich hätte zu viel Angst, dass in der Zeit, die du nicht ein Auge auf dein Kind hast, eine Entfremdung stattfindet, die du nachher nicht mehr aufgehalten bekommst und unter der du langfristig leiden würdest. Gibt es denn gar keine anderen Alternativen für euch, mal wieder durchzuatmen? LG, alex


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

hallo auch mit neuem nick :-) ich verstehe den zusammenhang nicht zwischen dem leeren akku und der idee das kind zum vater geben zu wollen. ihr habt einen hohen berg, allem voran die gesundeit deines mannes, aber beim rest ist es doch nicht dienlich, wenn dein sohn nicht mehr bei euch ist oder??? abgesehen von ralphs gedanken, wobei ich aber nicht glaube, dass der kv besonders scharf drauf ist, euren sohn für immer zu behalten. und du darfst auch nicht vergessen, was er für ungute angewohnheiten hat/hatte. wenn ich was sagen darf, würde ich eher bei deinem problem mit deinen elten ansetzen und diesbezülich, wenn nicht schon geschehen, therapeutenrat suchen. DAS hängt dir wahrscheinlich am meisten im gnack und verhindert entspannung, die du für den alltagswahnsinn nötig hast.


fsw

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Egal,welche Probleme du mit Männern hast.Wie kommst du darauf,DESHALB dein Kind wegzugeben?So schnell,wie du ein Kind weggibst,bekommst du es garantiert nicht wieder.Behandel dein Kind nicht wie einen Gegenstand!Obwohl,deine Geschichte(Nick) kommt mir bekannt vor.Überleg dir das gut mit deinem Kind!Mache keinen Fehler!


fsw

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Antwort auf Beitrag von fsw

Sorry,ich meine mit dem Mann(Ex) hast.Und ja-ich erinnere mich an die Geschichte mit deinen Eltern.Denke bitte an dein Kind,ich sehe das wie Ralph.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Hi! also ich würde ihn ehrlich gesagt auch nicht vorübergehend zum Papa geben...da hätte ich zuviel Angst, daß Du ihn nicht zurückbekommst bzw. nur unter großem Streß...erst recht nicht, wenn ihr dann auch noch umziehen wollt... Kannst Du nicht schauen, daß Du oder er eine Kur bekommst oder so? Bei all den Vorkommnissen ist es doch kein Wunder, daß Dein Akku kurz vor dem Aus ist... lg heike


Nika_11

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Ihr Lieben, ich möchte um Himmels Willen nicht das ihr denkt ich wäre eine Rabenmutter weil ich alleine den Gedanken in Erwägung ziehe. Es ist nunmal so, das man das ganze hier nicht so formulieren kann wie es hier vor Ort ist. Das ist das Problem. Ich würde euch gerne mehr davon "zeigen" wenn es denn ginge. Der Kleine ist jetzt wieder vom PapaWE zurück und ist wieder wie ausgewechselt bzw. programmiert. Schmeißt seine Sachen durch die Gegend, mir seine Zettelmappe ala "Guck doch selbst nach dem Zettel" usw. Das ist nur ein kleiner Auszug von einer halben Stunde. Ja, es geht an die Substanz auch wegen meiner Eltern. Aber nicht weil ich das Thema noch nicht verarbeitet habe sondern viel eher weil sie versuchen mich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Das schaffen sie nicht weil ich mich wehre, deshalb geht der Weg über das Kind. "Schau mal was ich dir gekauft habe.... ach du bist ja hier, was ein Zufall.... Am WE sehen wir uns vielleicht beim Papa...." Die Sachen erzählt uns der Kleine GsD noch. Ich kann es aber auch nicht komplett abwenden weil sie ihn auch vor der Schule in der Pause aufsucht. Und je öfter er sie sieht desto schlimmer wird es hier. Schreit, rastet aus, beschimpft mich auf´s übelste, schmeißt mit Sachen, klaut, lügt usw... und das tagtäglich. laut seiner Aussage will er aber nicht zu ihr, schon 10x nicht zum Opa, nur zu seinem Hund den wir ja nicht bekommen. Er führt jetzt auch eine Art Tagebuch und schreibt auch das da rein. Es geht mir grad wieder besser, war mal ne Runde heulen, hat gut getan. Jetzt nochmal durchatmen und weiter gehts. Ich hatte vorhin mal ein Tief jetzt geht es wieder ein Stück besser. Und morgen gehts nochmal zum Arzt, mein Mann hat nen Hörsturz. ich sag ja, es hört nicht auf. Danke!


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

So eine weitreichende Entscheidung sollte man NIEMALS in einer Situation treffen, in der man wegen Überlastung nicht klar denken kann! Bitte triff keine voreilige Entscheidung! Wenn dein Sohn einmal beim Vater ist und dort länger war, ist die Chance auf Rückkehr gering. Such die andere Hilfen: - Mutter- Kind- Kur - Familienhilfe vom Jugendamt Ich habe jetzt erst kapiert, wer du bist und bekomme gerade noch mehr Gänsehaut. Bitte, bitte, bitte mach das nicht! Du wirst damit mit Sicherheit nicht glücklich! Meld dich, jederzeit!!!!! GLG S


engelchen_lpz

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

tu das bitte nicht. Gibt es nicht Freunde wo der kleine Mann tagsüber hin kann? Die ihn vielleicht auch mal über 2-3 Tage nehmen? Ich seh es bei mir im GEschäft immernoch fast täglich, was passiert wenn das Kind erstmal beim anderen ET ist. Tu dir das nicht an Auch meine Nummer könntest/müsstest du haben, bzw ich schick sie dir auch gern, meld dich, ich hab noch n offenes ohr (das andere wird grad abgekaut vom Kind) ,.,.,,.. bin in GEdanken bei dir und schick dir ganz, ganz , ganz viel nerven und kraft


Sternspinne

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Klar ist es "erlaubt" solche Gedanken zu haben. Allerdings höre ich aus deinem Posting heraus, dass dein Sohn zum Vater soll um DICH zu entlasten. Da hast du eigentlich natürlich jedes Recht dazu, dass er quasi mitanpackt. Aber wirklich gut klingt es nicht. Es klingt eher nach, "soll er doch mal sehen, ob ers besser macht". Also einerseits weil ihr nicht mehr könnt und andererseits möglicherweise als "Beweis", dass der KV auch scheitert. Es hört sich nicht danach an, dass es deinem Sohn dort besser gehen könnte als bei euch. Das kannst du sicher besser beurteilen, als wir hier, aber du sagst ja selber, er redet, aber tut nichts. Für deinen Sohn stelle ich es mir sehr schwierig vor. Er könnte sich schon abgeschoben vorkommen. Ihr beide seid doch mit einer Therapie auf dem Weg nach vorne, glaubst du nicht, dass es besser wird? Und ich schliesse mich den anderen an, wenn sowieso schon soviel Streit in der Luft liegt, würde ich mein Kind nicht unbedingt so lange umziehen lassen. Oder kannst du dir tatsächlich vorstellen, dass er möglicherweise nicht zu dir ganz zurückkommt? Ich habe/hatte auch einen sehr sehr schwierigen Sohn. Den Sohn habe ich zwar noch, aber erstens wohnt er nicht mehr bei mir und zweitens hat sich sein Temperament beruhigt, deshalb "hatte". Aber weisst du, was noch schlimmer ist, als der tägliche Streit, der Kampf, die Spannungen? Wenn er nicht mehr da ist und alles ohne dich stattfindet. Will der KV ihn denn aufnehmen?


rockzipfelchen

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Hallo, schau so schnell wie möglich, dass Du Dir kompetente Hilfe holst!!! Auf die schnelle fällt mir der familienentlastende Dienst ein, oder kirchliche Einrichtungen, z.B. Caritas. Gib auf keinen Fall auf, hol Dir Hilfe. Und das so schnellstmöglichst! Meine Nummer hast Du auch, melde Dich, dann schauen wir gemeinsam.


Savanna2

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Antwort auf Beitrag von rockzipfelchen

wenn dein Sohn immer schlimmer wird wenn er deine Eltern sieht dann wage es und zieh um, sie werden wohl kaum ins Auto steigen und ihm woanders auflauern. ich finde jetzt nicht dass es ein wegschieben des problems ist da bei mir die ursache bzw die situation anders rüberkam wie wohl bei den meißten. allerdings wie ich shcon erwähnt habe-und viele ja auch- musst du damit rechnen dein kind nicht so schnell wiederzubekommen, wenn überhaupt, kannst du damit leben? wenn du wüsstest dass es ihm beim kv gut geht und auch bei deinen eltern ncihts zu fürchten ist hätte man die sache besprechen können ,da du das aber nciht sicher weißt denke ich würde es die sitation für dich , das nichtwissen wie es deinem kind ergeht. was kam bei der kur raus? was sagt denn dein mann zu dem ganzen?


Curly-Cat

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Ich kann dazu nicht viel mehr schreiben, als alle anderen schon geschrieben haben, hätte aber noch einen Tipp, falls das mit der Kur akut wird: Macht zusammen eine Familienkur, ich glaube, das würde Euch sehr gut tun. Auf die Schnelle habe ich jetzt diese Seite gefunden: http://www.familienkur.com/ Und auch von mir das Angebot: Melde Dich, wenn Du Hilfe brauchst!


taram

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Antwort auf Beitrag von Curly-Cat

Ich wusste gar nicht, dass es auch Familienkuren gibt, ich finde das eine sehr gute Idee, sehr gut. Erstmal erholen, raus aus der Umgebung und wenn die erste Erholung eingesetzt hat, wirklich den Gedanken eines Umzugs durch spielen.


Schreckschraube

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

Also ich denke, dass es nicht der Weg ist, den Kleinen zum Papa zu geben. Dort wird er pausenlos erklärt bekommen, dass seine Verhaltensweisen deine Schuld sind. Und Oma und Opa haben dann unbeschränkten Zugang zu ihm... Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es euch geht!! Aber so von außen betrachtet ist der Junge emotional dermaßen hin- und hergerissen, dass es vermutlich unnormal wäre, wenn er keine Problematik entwickeln würde. Allein schon die Oma-Opa-Geschichte. Dass er sie nicht sehen soll, sie aber seinen geliebten Hund haben und nicht hergeben und ihm dauernd auflauern. DEIN sehr nachvollziehbares Problem mit den beiden wird er ja nicht so genau kennen oder? Demnach kann er es sicher auch nicht wirklich verstehen. Curlys Kur-Idee gefällt mir. Wenn ihr mal ein paar Wochen so richtig rauskommen würdet, könnte das eine gute Hilfe sein.


Fotografenziehpapa

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Antwort auf Beitrag von Schreckschraube

hallo an euch alle. nun muss ich mich auch mal zu wort melden denn ich bin der mann von nika. es ist alles nicht ganz so einfach wie es hier gedacht wird. auf der einen seite ist es eine option dem kv seinen sohn zu geben oder auf der anden seite einen kampf zu führen bei dem man ( vor allem nika ) auf der strecke bleibt denn es geht weit über die juristerei hinaus. hier herrscht absoluter psychterror von gegnerseite aus. das schlimme ist dass die anderen den kleinen mann voll und ganz als werkzeug benutzen. die anderen ( oma, opa, papa ) können machen was sie wollen. er ( der kleine ) nimmt sie alle in schutz. therapie hin oder her das problem hier ist, das der kleine ( mal abgesehen von der tatsache wie er mit nika umgeht ) lügt, klaut und intrigen spinnt und das könnt ihr euch hier gar nicht vorstellen. er ist erst 7 und extrem ( sorry wenn ich das so schreiben muss ) durchtrieben. das könnt ihr euch einfach nicht vorstellen. ich kann es selber kaum fassen aber das liegt wohl auch daran, dass er adhs hat mit einer narzistischen persönlichkeitsvariante. da sagte selbst die psychologin das es extrem kraftraubend ist. er lügt bei seinem vater was nika und mich angeht dass sich die balken biegen. dem kv kommt es grade recht denn er meint, dass er sich hierdurch entgegen seiner aussagen beim JA "rein waschen kann und sich als saubermann hinstellen kann " . zudem verbrüdert er sich mit seinen ( o ton von ihm mir gegenüber ) erzfeind der nicht alle latten am zaun hat und haut mit denen ( oma und opa ) extrem drauf. egal was wir machen der schuss geht nach hinten los. sicher hat sich nika und auch ich darüber gedanken gemacht und wir werden sehen, dass wir noch etwas kraft aufbringen um zu kämpfen. ich hoffe nur die kraft langt. JA, terapie und anwalt als auch die schule stehen hinter uns. auch der vorschlag " wegziehen " wird nix. zum einen weil der kv da mitredet und zum anderen, dass die großeltern sehr wohl dort auftauchen würden und das mit absoluter sicherheit. nun noch ein paar worte zu meiner frau: Ich liebe Dich über alles und ich werde dich niemals alleine lassen. Wir werden den Weg ( welchen auch immer ) zusammen gehen denn Du bist das wichtigste in meinem Leben. Ich bin stolz an Deiner Seite sein zu dürfen und ich werde kämpfen für Dich und den kleinen und wenn es das letzte ist was ich in diesem leben machen werde und das verspreche ich Dir hier vor allen da es wichtig ist das du das weisst.. UND EUCH ALLEN: Danke dass Ihr nika so zur Seite steht. Klasse von euch und ich denke, dass tut uns beiden gut zu wissen das da noch Menschen sind die NORMAL sind. Zudem dürft Ihr mich hier alle beim Wort nehmen. DANKE ( auch wenn es nicht ganz einfach ist meinen beitrag zu lesen ) fürs lesen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Fotografenziehpapa

was genau würde dadurch gewonnen, wenn das kind beim vater lebt? hat er dann kein narzisstisches adhs mehr? wird nach einem halben jahr dann alles anders? hat sich der kv bezüglich seines alkoholkonsums geändert? ich würde in diesem fall eher dahingehend einwirken, daß das kind so wenig wie möglich zu seinem vater kommt. und nicht den/dem löwen quasi vorgeworfen wird. vielleicht fehlen mir auch ein paar teilchen im puzzle, aber ich verstehe nichts mehr. und nein, auch nicht, daß ein 7jähriger durchtrieben ist.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Fotografenziehpapa

Vielleicht bin ich ja nur zu doof. Aber ich verstehe es einfach nicht. Da gibt es Leute, die das Kind kaputt machen. Und die Lösung soll sein, diesen Leuten das Kind (vorübergehend?) komplett zu überlassen. Die Logik entzieht sich mir einfach. Für mich hört sich das so an, als ob ich einem chronischen Unfallfahrer meinen Mercedes überlasse. Oder als ob ich meinem KindKlein zum Fußballspielen meine Louboutins überlasse. Kann man machen, sicher - aber nicht, wenn einem der Mercedes oder die Louboutins am Herzen liegen und man das eine oder andere nachher noch schön finden möchte. Es hat was von Aufgeben, von "dem Löwen zum Fraß vorwerfen", sorry. Das darf man denken, ja - ich habe meine Kinder auch schon gedanklich diversen Löwen zum Fraß vorgeworfen. Aber letztendlich bleibt für mich immer die Erkenntnis: "Nein, dafür ist mir das Kind zu wertvoll!"


Sternspinne

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Antwort auf Beitrag von Fotografenziehpapa

Aber wie geht es dem Kind, wenn er beim Vater ist? Ich vermute, das Spiel geht dann andersherum. Was rät die Psychologin? Ist der Junge dort in Therapie? Geht es dem Jungen grundsätzlich schlecht, oder bezieht sich der Terror "nur" auf die Trennungssituation? Wie sieht der Alltag aus, funktioniert überhaupt irgendwas? Wenn es dem Jungen grundsätzlich schlecht geht und er mit seinem Alltag nicht mehr zurechtkommt und ihr auch am Ende seid, wie wäre es mit einer Zeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie? Ich habe damit recht gute Erfahrungen gemacht. Allerdings braucht man die Einwilligung von beiden Sorgeberechtigten.


Curly-Cat

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Ich denke, dass sich der Kleine 'mit seinen (oder Euren!?) Erzfeinden verbrüdert' hat vor allem einen Grund: Er liebt sie genauso, wie er Euch liebt! Kann man irgendwie verstehen, denn für ihn ist Papa eben Papa und nicht der saufende Ex, der ihm das Leben schwermacht und für ihn sind Oma und Opa auch einfach nur Oma und Opa und nicht Menschen, die der Mama sehr weh getan haben. Der Bub ist zarte 7 Jahre alt, sein ganzes Leben (und er war oft bei Papa und den Großeltern) hat sich innerhalb kurzer Zeit völlig auf den Kopf gestellt, nichts ist mehr, wie es war. Vielleicht hat er Angst Euch auch noch zu verlieren, vielleicht auch nicht und er ist sich Eurer Liebe so sicher, dass er sie grenzenlos ausreizt. Bei Papa und den Großeltern traut er sich das nicht, aus Angst diese möglicherweise ganz zu verlieren. Bitte, Ihr Beiden, setzt ganz schnell diese Therapie für Euch um, versucht den Jungen und seine Gefühle zu verstehen, behandelt ihn mit extra viel Liebe und nicht wie einen kleinen durchtriebenen Fiesling, der sich mit den Feinden verbündet hat, um Euch das Leben schwer zu machen. Das will er nicht, ganz sicher nicht, er sucht Halt - und zwar mit den Mitteln, mit denen ein 7-jähriger eben gerade so umgehen kann... Mich macht das extrem traurig, dass alles zu lesen, vor allem, wie sehr der Junge als Werkzeug benutzt wird und mich wundert nicht, dass er dabei sein ganzes Leid nach außen kehrt!


suchepotentenmannfürsleben

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Antwort auf Beitrag von Fotografenziehpapa

Jetzt muss ich doch nochmal was dazu schreiben. Im Übrigen stimme ich Strudelteigteilchen uneingeschränkt zu!!! KEIN 7-jähriges Kind ist durchtrieben! Wenn ich sowas lese, werde ich ganz traurig, denn der Kleine macht das nicht mit Absicht! Ich verstehe, dass ihr geschafft seid und nicht ein uns aus wisst, aber bedenkt bitte, dass der Bub OPFER der fatalen Situation um ihn herum ist. Das wohl schlimmste, was passieren kann, ist, den Buben auch noch in die Händer der Menschen zu geben, die ihn jetzt schon instrumentalisieren. Stattdessen sollte man - mit Hilfe der Kinderpsychologin - versuchen, den Kontakt zu diesen Personen zu unterbinden. Außerdem wäre vielleicht ein stationäre kinderpsychiatrischer Aufenthalt, eine Familien- oder Mutter- Kind- Kur überlegenswert. Ihr zwei, überlegt euch doch mal, was der Bub mit seinen 7 Lenzen alles schon mitgemacht hat. Überlegt euch, was es für einen Buben in dem Alter bedeutet, wenn plötzlich eine für ihn nicht nachvollziehbare Kontaktsperre (ich kann das nachvollziehen, aber ein Kind nicht!) besteht, wenn plötzlich einer den anderen ausspielt... Überlegt euch doch mal, wie es EUCH in der Situation geht....und dann seht euch den Kleinen mal an - ER erlebt das gleiche und kann es noch nicht einmal nachvollziehen und verstehen! Es wäre hochgradig pathologisch, wäre in der Situation nicht auffällig! Ich meine das nicht bös... und ich weiß und spüre auch eure Verzweiflung. Aber es wäre keine Hilfe für den Kleinen, wenn er zum Vater muss - es wäre vielleicht eine Erleichterung für euch... aber auch nur vielleicht. Liebe Nika, hast DU psychologische Unterstützung? Meines Erachtens brauchst du die dringend. Wenn du Hilfe brauchst, dann meld dich jederzeit! GLG S


Ralph

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Antwort auf Beitrag von Fotografenziehpapa

Hallo Ihr beiden, Ihr wundert Euch, daß der Junge so ist, wie er ist? Das wundert mich! Darf ich mal aufzählen: - jedes, ich wiederhole JEDES!, Kind trägt sein Kreuz mit dem Alleinerziehendendasein, nur geht jedes Kind anders damit um - hier kommt erschwerend hinzu, daß es da einen Papa gibt, der sich zum einen wenn überhaupt nur leidlich kümmert und zum anderen, wenn ich mich recht erinnere, ein mindestens nicht zu vernachlässigendes Alkoholproblem hat und damit als ernstzunehmender Papa zumindest z.T. ausfällt - dann war da einmal ein Hund, den er sehr liebt - zu Oma und Opa hatte er ein sehr enges Verhältnis - und dann, aus heiterem Himmel, für ihn unvorhersehbar und wohl auch nicht erklärbar, bricht von allen Seiten Krieg um ihn herum aus. Resultat: Der Hund ist weg und fällt als Trostspender, wofür auch immer, weg. Oma und Opa dito! Das alles zusammen würde wohl auch die standfesteste Eiche fällen, soll heißen, einen Erwachsenen. Der Kleine ist 7 Jahre alt, als der Sturm über ihn hereinbrach war er 4 oder 5, also in einer Phase, in der sehr große Entwicklungsschübe stattfinden. Und da wundert Ihr Euch, daß er psychisch völlig aus dem Ruder läuft? Das hat absolut nichts mit Durchtriebenheit zu tun, vielmehr ist das ein Zeichen, daß er mit der aus seiner Sicht völlig aussichtslosen und trostlosen Situation überfordert ist. Wie einsam und verlassen muß er sich im Grunde genommen fühlen! Hier wird gerade ein Kind systematisch kaputtgemacht, und zwar von ALLEN Beteiligten. Und das macht mich nicht nur traurig, sondern regelrecht wütend, so wütend, daß ich mir die Emoticons erspare! Allein die Vokabel "durchtrieben" impliziert, daß man dem Kind einen Anteil an der Situation zuschiebt, und das finde ich, gelinde gesagt, als perfide. Das Kind ist Opfer, nichts sonst, und allein der Gedanke, ihn zum Vater zu geben, empfinde ich als Verrat am Kind! Wenn die Situation so ist, wie Ihr sie beschreibt, und wenn es so ist, daß JA, Therapeutin, Schule und Anwalt hinter Euch stehen, dann würde ich volles Risiko gehen und wegziehen. Und zwar so weit, daß die Arbeitswege für Euch gerade noch vertretbar sind, aber doch so weit, daß Oma und Opa nicht "mal eben noch mal nach dem rechten schauen" können, oder eben nur unter erheblichen Zeitaufwand. Das würde sich irgendwann verflüchtigen. Was sollen der KV und die Großeltern denn machen? Klagen? Dem KV traue ich das im Zweifel gar nicht zu, schon gar nicht allein. Und die Großeltern? Sollen sie doch. Wenn Ihr dem JA das unter Kindeswohl kommuniziert, wird es dahinter stehen. Und wenn Ihr beide das unter dem Aspekt seht, daß dem Jungen Unruhe aus dem Leben genommen wird, wird sich das über kurz oder lang auch positiv auswirken. Der Junge braucht möglichst schnell wieder festen Boden unter den Füßen. Ich glaube Euch, daß es schwer ist, mit dem Jungen zusammenzuleben, und ich nehme der Psychologin ab, daß es kräfteraubend ist, mit ihm zu arbeiten, aber da einen Weg zu finden ist Sache der Psychologin. Ich weiß, daß mein Beitrag sehr harte Worte enthält, aber ich wähle sie, um Euch die Augen dafür zu öffnen, was Ihr im Begriff seid zu tun, nämlich dem Jungen den letzten Boden unter den Füßen wegzuziehen, wenn er ihn überhaupt noch hat. Zumindest bis vor einiger Zeit war für ihn klar und unumstößlich: "Ich gehe immer zu Mama zurück, sie wartet auf mich, ganz gleich, was ich mir leiste, ganz gleich, was mir passiert oder mit mir geschieht, Mama ist die eine, MEINE! Burg, auf die ich bedingungslos vertrauen kann!!!" Enttäuscht oder zerstört dieses Vertrauen um Himmels Willen nicht, es ist unwiederbringlich und doch so wichtig für die nächsten 80 oder 90 Jahre. Nehmt mir bitte meine sehr deutlichen Worte nicht übel, mit Herumschleimerei ist Euch nicht gedient. In meinen Augen überzeichnet Ihr auch für Euch die Situation. Spielt einen Umzug einfach mal in Gedanken durch, holt durchaus auch die Meinung von JA und Therapeutin ein. Hierin sehe ich tausendmal mehr Sinn als in der Gedankenspielerei, die Euch derzeit umtreibt. Alles Gute Snoopy


Nika_11

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Antwort auf Beitrag von Nika_11

So, jetzt nochmal kurz bevor ich die Kiste hier ausmache... hab heut schon zu lange daran gesessen und eine Gegendarstellung an den Anwalt geschrieben. 3 Seiten - hurra. Ja, durchtrieben hört sich im ersten Moment heftig an, ist aber so. Klar ist kein Kind so geboren worden oder hat sich das rausgesucht. Aber er wird als Werkzeug eingesetzt. Heute wieder neue Geschichten die er uns erzählt hat. Ob sie stimmen? Ich habe keine Ahnung. In euren Antworten liegt viel Wahrheit, ob die Lösungsvorschläge umsetzbar sind weiß ich leider nicht. Aber wir werden es versuchen. Morgen Telefontermin mit dem Anwalt, am Donnerstag ist wieder ein Termin bei der Verhaltenstherapeutin und am Freitag beim JA. Was ich aber auch noch schreiben wollte. Viele von euch kennen mein Kind. Es ist lieb, brav, nett, kann auch mal bocken. Das wars aber auch. Hier ist sein Zuhause - hier ist er er selbst. Und das kann man leider hier nicht wiedergeben, so gerne ich es möchte. Wir danken euch allen für eure Antworten. Wir werden sehen wo die Reise hingeht. Im Moment sind wir wieder Kampfbereit! Und schöne Grüße ans Saarland soll ich ausrichten ;-)