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Verschwörung? Mord? Unfall? - Tupolew Absturz: Zeuge sah keine Opfer

Thema: Verschwörung? Mord? Unfall? - Tupolew Absturz: Zeuge sah keine Opfer

Keine menschlichen Überreste an der Absturzstelle Warschau - "Ich sah ein Flugzeug herunterkommen, die Maschine kippte und plötzlich vernahm ich ein ohrenbetäubendes Aufheulen von Triebwerken, eine Feuersäule und dann nur noch krachen" - berichtete der TVP- Redakteur Slawomir Wisniewski der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita (RZ) drei Tage nach der Flugzeug- Katastrophe in Smolensk, welche neben dem polnischen Präsidenten auch 95 seiner Begleiter das Leben kostete. Wisniewski gilt als einziger Augenzeuge einiger Momente des Absturzes. Ihm gelang es auch, nur wenige Minuten nach dem Absturz Video- Aufnahmen von den Überresten der zerstörten Maschine zu machen. Andere Journalisten, die sich ebenfalls in der Nähe des Flughafens befanden und auf die Ankunft von Lech Kaczynski warteten, hatten da weniger Glück, denn schnell anrückende Sicherheitskräfte nahmen ihnen Kameras und Handies ab. Der TVP Reporter konnte einen seiner Filme retten. Warten auf KaczynskiEtwa ein Dutzend Menschen warteten nahe dem Smolensker Flughafen auf die Ankunft von Lech Kaczynski und seiner Delegation. Man wollte die Truppe zu den Feierlichkeiten nach Katyn begleiten. Unter den Wartenden befanden sich neben Journalisten aus Polen, der Ukraine, Russland und Weissrussland, auch der polnischen Botschafter Jerzy Bahr und ein weiterer Diplomat. Slawomir Wisniewski hatte als erster mitbekommen, dass etwas schreckliches passiert war, nachdem er aus einem Hotelfenster die Szene des Absturzes der Tupolew weitesgehendst verfolgt hatte. Er wusste aber da noch nicht, dass es sich um die Maschine mit dem polnischen Präsidenten handelte. Diese musste nämlich nach seiner Ansicht schon gelandet sein, Ihm war nicht bekannt, dass der Todesjet mit einer halben Stunde Verspätung in Smolensk eingetroffen war. Er griff aber automatisch nach seiner Kamera und verliess so schnell wie möglich sein Hotel in Richtung der vermutlichen Absturzstelle. Slawomir Wisniewski war nach eigenen Angaben der erste an der Absturzstelle. Erst später stellte sich heraus, dass ein ukrainischer Kollege etwa zur gleichen Zeit an den Wrackteilen der Tupolew eingetroffen sein muss und hier ebenfalls filmte. Auch in diesem Video sind keinerlei menschliche Überreste zu sehen. Interview mit Slawomir Wiesniewski RZ: Wo waren Sie als das polnische Flugzeug abstürzte ? Wisniewski: In dem neuen Hotel in der Nähe des Militärflughafens, auf der anderen Seite der Straße. Ich hatte eine Menge Arbeit mit gesammelten Materialien. Plötzlich hörte ich das Dröhnen von Flugzeugmotoren. Ich lief zum Fenster, um die Maschine zu sehen. Ich konnte schon nicht mehr das komplette Flugzeug erkennen, ich sah nur ein Fragment des Rumpfes und die linke Tragfläche, die ziemlich stark nach links gekippt war und ein Kennzeichen darauf. Dies waren Bruchteile von Sekunden. Dann brauste die Luft und ich sahe eine kleine Feuersäule. Zuerst dachte ich, vielleicht war es nur ein kleines Sportflugzeug ? Vielleicht ist das Militär ? Jedenfalls packte ich meine Kamera und lief in Richtung Absturzstelle. RZ: Wie weit war das Hotel von der Absturzstelle entfernt ? An diesem Tag war dichter Nebel in Smolensk. Wisniewski: Der Nebel war zwar sehr dicht, aber vom Hotel lag die Absturzstelle nur etwa 300 Meter Luftlinie entfernt. ich weiss dies eigentlich genau, weil ich es später gemessen und dokumentiert habe. Gelaufen bin ich allerdings 400 Meter. Das ganze Feld war gepflügt, Bäume umgeknickt und dann sah ich die ersten Überreste des Flugzeuges, die teils noch brannten. RZ: Wie viel Zeit brauchten Sie um das Wrack zu erreichen ? Wisniewski: Wie ich schon sagte, waren es 400 Meter. Wie schnell ich laufen konnte ? Nun, auf einem Teil der Straße ging es bergab. RZ: Sie waren als erster an der Absturzstelle? Wisniewski: Ja. Erst dann kam die Feuerwehr. RZ: Was für ein Bild bot sich Ihnen ? Tu - 154 SmolenskWisniewski: Der gesamte Bereich war gepflügt, gebrochene Äste und Bäume. Die Überreste des Flugzeugs. Einige haben sogar noch gebrannt. Ich fand auch eine Black Box, die in Wirklichkeit orangefarben aus der Erde leuchtete. Sie können es auf meinem Film sehen. In diesen Sekunden erkannte ich auch an dem Schachbrett- Emblem, dass es sich um unser Flugzeug handeln musste und somit die Maschine mit dem Präsidenten und der gesamten Delegation abgestürzt war. Es gab aber keinerlei Anzeichen dafür, dass fast 100 Menschen bei dem Absturz getötet worden waren. RZ: Wie ? Fahrwerk TupolewWisniewski: Es gab keine Sitze, Koffer, Taschen, einfach nichts und vor allen Dingen keinerlei menschliche Überreste und vor Ort herrschte eine schreckliche Stille. Mir wurde später gesagt, dass die Leichen in den Tiefen des Waldes lägen, auf der rechten Seite, wo das Fahrwerk mit den Rädern nach Oben liege. An der Stelle wo ich mich befinde, sei nur ein Teil des Rumpfes und ein Triebwerk. RZ: Sie wurden lt. Webseite des Flugzeugabsturzes in Warschau (Kabaty 1987) Zeuge von Bildern nach der Katastrophe. Was war dort anders ? (Tragödie in Warschau s. Video Flugzeug- Katastrophe in Warschau) Wisniewski: Ja, dort lief ich in die umliegenden Wälder und sah das zerstörte Flugzeug. Ich sah überall menschliche Überreste. Die Tatsache, dass ich sie bei Smolensk nicht gesehen habe, liess in mir den Verdacht aufkommen, dass hier keine Passagiere sondern nur die Besatzung an Bord gewesen sein müsse, die nach dem Checkout der Passagier leer nach Warschau zurückfliegen sollte. RZ: Welche Probleme gab es mit den Russen ? Hobby Analytiker wollen hier eine Hand gesehen habenWisniewski: Mit den Feuerwehrleuten die nach mir kamen, gab es keine Probleme. Ich sagte ihnen das ich vom Fernsehen sei und sie liessen mich gewähren. Aber dann erschienen Typen vom Geheimdienst die man in meinem Film schreien hört: " FSB ! Geben Sie uns Ihre Kamera". Zwei bullige Typen nahmen mich unter den Achseln. In der Zwischenzeit sah ich, dass vom Wald her einige unserer Diplomaten in Anzügen angelaufen kamen. RZ: Was machten die Offiziere mit Ihnen ? Wisniewski: Sie zogen mich über das Gelände, ich fiel in den Schlamm. Sie fragten mich wer ich sei und ob ich noch weitere Aufnahmen in der Tasche habe. Ich gab ihnen ohne Widerstand alle Filme die ich hatte, ausser derjenigen Kassette welche ich später im Internet veröffentlichte. RZ: Warum haben die Russen Ihnen die Filme abgenommen ? Wisniewski: Wie soll ich das wissen ? Anfangs gab es eine große Panik und Terror. Sie waren völlig verwirrt und wollten das sich alle Menschen von der Absturzstelle entfernten. Am Anfang war es sehr, sehr unangenehm. Sie sagten zu mir nur "Sie zu, dass Du schnell nach Hause kommst". Ich hatte große Angst, dass ich in Schwierigkeiten geraten war, weil ich mich an dieser Stelle befunden hatte. Mit diesen Leuten war nicht zu scherzen. Die ganze Zeit wusste ich nicht, dass der Präsident und der Rest unserer Beamten nicht mehr lebten. RZ: Wann erfuhren Sie passiert war ? Wisniewski: Später. Als die Emotionen ein wenig nachgelassen hatte und ich in einem der russischen Autos saß, bekam ich eine SMS. Ich dachte die Welt geht unter. Während der TVP Redakteur Slawomir Wisniewski im FSB Auto saß muss irgendjemand, wahrscheinlich aber der polnische Botschafter Jerzy Bahr, mit dem Aussenministerium in Warschau Kontakt aufgenommen haben, denn etwa zu jenem Zeitpunkt kam die erste offizielle Meldung aus dem Amt, dass wahrscheinlich 3 Insassen der Kaczynski- Tupolew den Absturz überlebt haben (s. letztes Video). Später sprach man nur noch von einem möglichen Überlebenden, dann hiess es von russischer Seite, alle 132 (!) Menschen aus dem Flugzeug seien bei der Tragödie getötet worden. Am 11. April erschien ein weiterer Film eines angeblich aus der Ukraine stammenden Journalisten, der genauso wie Slawomir Wisniewski, schon vor dem Eintreffen der Rettungskräfte an der Unfallstelle mit seinem Handy ein Video gedreht haben soll. Auch auf diesem Film sind keinerlei Anzeichen von menschlichen Überresten zu lokalisieren. Vergrössern"Polskaweb" hat die möglicherweise relevanten Fotos aus beiden Videos herausgeschnitten, optimiert und analysiert. Die wichtigsten hieraus finden Sie in unserer News Galerie. Auch wir konnten keinerlei Reste von Opfern der Katastrophe entdecken. Der Autor des zweiten Filmes soll nach nicht-offiziellen Meldungen am 15. April in einer Kiewer Klinik gestorben sein, nachdem ihn zwei Unbekannte niedergestochen haben sollen. Feuerwehr an der UnfallstelleWir weisen aber daraufhin, dass in einer Sache derartiger Tragik, wie dem Tod eines Präsidenten und anderen wichtigen Häuptern eines Staates, auch Filme und Fotos, obwohl alles sehr authentisch erscheint, durch Behörden oder andere manipuliert sein können. Zu diesem mysteriösen Flugzeugabsturz, ohne logischen Ermittlungsergebnissen und unzähligen Widersprüchen, gibt es Hunderte offene Fragen. Was auch zum Nachdenken anregt, ist die Tatsache, dass von Anfang an diejenigen Medien, die zuletzt noch die Schweinegrippe- Hysterie anheizten, von einem Unfall berichteten, an welchem der Pilot bzw. der polnische Präsident Schuld haben soll. Es sind Medien, die normalerweise bei fast jedem Flugzeugabsturz, sofort einen Anschlag mit Fragezeichen in den Headlines melden. Jetzt, obwohl die Tragödie von Smolensk höchste Brisanz mit sich trägt, klagen Sie hingegen in ihren Meldungen von Anfang an, ohne offizielle Ermittlungsergebnisse zu haben, über Verschwörungstheorien. "Polskaweb" ist inzwischen davon überzeugt, dass die Tragödie, mutwillig oder auch nicht, durch Dritte herbeigeführt wurde. Quelle:http://polskaweb.eu/recherche-absturz-tupolew-smolensk-46736569.html ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fakt ist, es ist alles sehr widersprüchlich, seltsam

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 21:53



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und zu welchem zweck sollte das verschleiert werden`???

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 22:02



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Polen wollte selber Gas fördern.

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 22:08



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hier gibts noch mehr.. http://info.kopp-verlag.de/news/foto-beweist-nebel-in-smolensk-war-eine-luege.html lg, zarabina

Mitglied inaktiv - 22.04.2010, 22:33



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ot

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 08:06



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du kannst Politik (zudem noch aus diesen Ländern) nicht mit einem verstorbenen Superstar vergleichen

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 08:28



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Wer sollte den ein IOnteresse daran haben die Polnische Regiereung auszurotten, da gibt es sicher andere die weiter oben auf der Liste stehen.

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 08:10



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die Russen les mal hier: http://polskaweb.eu/kaczynski-absturz-und-der-milliarden-vertrag-575478463.html

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 08:14



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man kann sich ja steigern, erstmal gucken ob die weniger spektakulären Ausrottungen auffallen . Wobei vielleicht hat sich ja die ganze Delegation mit Fallschirmen abgesetzt....

Mitglied inaktiv - 23.04.2010, 14:25