monstermash312
Hallo Frau Bader, mein Ex und ich sind geschieden. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Trotz anfänglicher Versprechungen, seine jetzt 7jährige Tochter OFT zu sehen, ist eine Regelung von max. 1xpro Woche von 13.30-18.30 erwachsen. Wobei er das Kind NIE pünktlich zurückbringt. Auch meine Bitte, sein Kind häufiger zu treffen, hat er abgelehnt. Er ließ mir über seinen Anwalt ausrichten, dienstlich wäre es nicht möglich (Polizist). Ich bin ebenfalls Polizistin und weiß, das das nicht stimmt. Seine Tochter hat sich mittlerweile damit abgefunden. Es sieht momentan so aus, dass er mir am Monatsende, teilweise erst am Anfang des nächsten Monats die Umgangstermine mitteilt. Rücksicht auf meine Planung nimmt er dabei nicht. Nun lebe ich in einer neuen Beziehung mit einem gemeinsamen knapp 2jährigen Baby und Weihnachten steht ja wieder an. Wir hatten ursprünglich geplant, über die Feiertag die Familie meines Freundes in knapp 170km Entfernung zu besuchen. Mein Ex hat am 26.12.Geburtstag, weshalb ICH ihn fragte, wie seine Planung bezüglich Geburtstag und Kind aussieht. Seit der Trennung wollte er die Tochter nie am 24.oder 25.12.sehen. Er antwortete, natürlich will er das Kind sehen, wir müssten sie bloß fahren. Ich schrieb zurück, wir wären in der Planung, ich würde mich nochmal melden. Daraufhin kam, ich soll bitte daran denken, dass er auch das Sorgerecht hat und seine Tochter sehen will. Er lebt übrigens auch in einer neuen Beziehung, seine viel jüngere Freundin ist leider sehr eifersüchtig auf seine Vergangenheit und manipuliert ihn. Wir hatten am Anfang der Trennung keine Probleme miteinander, diese sind erst gekommen, seit die Freundin mich kennengelernt hatte. Er sagte damals, ihre Eifersucht wäre die Hölle, was sich auch trotz meiner neuen Familiensituation nicht ändert. Ich würde wirklich gerne mal wegfahren nicht am 26.12. wiederkommen müssen. Wir sind auf Feiertage und Ferien angewiesen, während mein ex jedes mal ohne Absprache in den Urlaub fährt und dann einfach 2-3 Wochen nicht erreichbar ist. Er weiß auch, dass ich an diesen wenigen Umgangstagen nicht bereit bin, auch nich den Fahrdienst zu machen, was er immer wieser versucht. Dabei bittet er nicht, sondern fordert. Ich MÜSSTE sie fahren. Ich will es nicht, trotzdem habe ich es oft genug gemacht, aus Angst, er bricht den Kontakt zum Kind ab. Aus erster ehe hat er bereits zwei Söhne, zu denen er den Kontakt abgebrochen hat und für die ihm durch sein Desinteresse das Sorgerecht abgesprochen wurde. Ich habe Angst, dass er auch unserem Kind sowas antut, wenn ich nicht "mitspiele ". Wozu raten Sie mir ? Was muss ich tatsächlich mitmachen und zulassen? Ich bin sehr dankbar für Ihre Antwort Gruß Alex
Hallo, ich würde eine grundsätzliche Regelung unter Zuhilfenahme des Jugendamtes treffen. Im übrigen ist es üblich, dass die Weihnachtstage aufgeteilt werden und man eben dann nicht mit dem Kind wegfährt, zumal er dann auch noch Geburtstag hat. Dennoch hat er die Verpflichtung, das Kind zu holen zu bringen. Liebe Grüße NB
desireekk
Hallo, ich würde: zum Jugendamt gehen und um ein gemeinsames Gespräch bitten, in dem verbindlich für die (z. B. ) kommenden 2-3 Jahre die Feiertage festgelegt werden. Dann hat man Planungssicherheit und auch ein Polizist kann zu 80% seinen Dienst beeinflussen. Aber selbst wenn nicht: ER hat auch Umgangspflicht und wenn er nicht kann dann muss er eben dafür sorgen dass ein Kind trotzdem betreut ist. Du musst ja auch für Betreuung sorgen wenn Du nicht selbst betreuen kannst. Zu dem kommenden Weihnachten: Es mag sein dass ihr wegfahren wollt, aber jede Patchworkfamilie muss solche "Spagatübungen" machen. Gerade dann wenn Teile des Familienkonstrukts weiter weg wohnen. Und ja, ich finde durchaus dass Ihr eben erst später fahren könnt oder einer früher heimfahren muss damit das Kind Zeit mit seinem Papa hat. Wie gesagt: es ist das recht des KINDES auf die Eltern, nicht das Recht der Eltern auf das Kind. Gruss D
Sternenschnuppe
Sehe ich mit Weihnachten etwas anders. Er wollte sie bisher nicht sehen an den Feiertagen und ihr habt auch das Recht wegzufahren. Wann wollt ihr los und wann kommt ihr wieder ? Entweder er nimmt sie dann an den Tagen, oder wenn ihr wieder da seid. Dann kann er entscheiden. Fliegt er in den Urlaub fragt er ja auch nicht ob Du seine Tage übernimmst, oder? Und natürlich muss er sie holen, oder hast Du eine größere Distanz geschaffen? Empfehle auch dringend ein gemeinsames Gespräch beim Jugendamt um verlässliche Umgänge zu regeln, und die Feiertage. Und ganze Wochenenden. Wie schaut es denn mit seinen Eltern aus, sind sie im Stande ihre Enkelin auch mal zu betreuen? Sind ja Oma und Opa und wären ja auch eine Bereicherung. Aber Du kennst es ja schon wie er mit den anderen Kinderm umging. Das ist aber nicht Deine Verantwortung und leider wird Deine Tochter ihre Erfahrungen selbst machen müssen wie ihr Vater drauf ist. Du kannst sie nicht ewig davor beschützen und sie ihm hinterhertragen. Klingt hart, aber mach Dich davon frei, denn es ändert ihn nicht und hilft keinem.
monstermash312
Hallo Sternenschnuppe, nein, er fährt einfach in den Urlaub, ich erfahre es dadurch, dass mal ebenfalls wochenlang kein Umgangstag eingeplant wurde. Das Problem ist echt, dass ich unheimlich Angst habe, dass mein Kind durch Vaters Ablehnung tief verletzt werden würde. Ich habe ihm deswegen oft seine Eskapaden und Beleidigungen durchgehen lassen. Ich will es nicht mehr, weil sich meine Siehe und mein Ärger doch auf mein Familienleben auswirken. Er schreibt dreist, wir müssten das Kind zu seinem Geburtstag fahren, ohne Bitte, ohne Anrede. Das hat mir das ganze Wochenende versaut, weil ich nur gegrübelt hab. Seine Eltern wohnen (zum Glück) weiter weg und haben auch kein Interesse am Enkel. Einladungen wurden bislang ignoriert. Aber ist auch gut so. Sie sind durch ihre Art Mitschuld am Charakter ihred Sohnes (Mutter erpresst mit Einsatz von Tränen, Vater hatte nie Interesse an den Söhnen, es wurde auch geschlagen). Mein Kind würde auch total Angst haben, weil sie die andere Seite der Familie nur sieht, wenn sie bei irgendwelchen Feiern vorgeführt wird. Das macht ihr auch immer Angst. Wenn ich sie fragen würde, würde sie eh antworten, sie möchte nicht zu Vaters Geburtstag. Ich rede bei ihr schon alles schön, aber sie merkt tatsächlich, dass das alles nicht echt ist. Sie sagt in letzter Zeit immer wieder, am liebsten würde sie papa gar nicht mehr treffen, aber wenn es dann so wäre, würde sie vielleicht doch traurig werden. Und der Vater bestimmt auch. Das war alles mal anders, aber sie hat sich durch diese Art von Umgang wirklich total von ihm entfernt. Bei ihm übernachten will sie auch nicht. Ich frage sie immer mal wieder. Er hat auch deswegen noch nie was gesagt. Das mit dem Jugendamt würde ich machen, mein Freund hält das für keine gute Idee. Er glaubt, mein Ex würde danach noch dichter machen als jetzt schon. Und er hat sicher recht... Sorry, für den Roman....
monstermash312
Hallo Desiree, normalerweise würde ich dir zustimmen, was den Feiertag angeht. Ich persönlich finde es bloß so dreist und ungerecht, dass ICH, die ich auf Ferien angewiesen bin, jetzt über die Feiertage nicht so wegfahren kann, wie ich es mir vorstelle. Er macht sowas immer ohne mich auch nur mal zu fragen, ob das OK ist. Ich DARF von ihm aus sowas nicht. Da kommt die Sorgerechtskeule. Er ist mit seiner Freundin aus deren gemeinsamer10min entfernten Wohnung in die Nähe ihrer Eltern gezogen und braucht jetzt bei gutem Durchkommen mindestens 30min zu uns. Das nervt ihn und so oft werde ich angezickt, ich soll fahren. Das übrigens schon Tage nach der Geburt meines Babys. Jetzt soll ich Weihnachten den Chauffeur machen. Er sieht sie doch eh nie. Warum ist selbst das Fahren zu viel? Wenn er wenigstens mal normal bitten würde, aber dieses "ihr müsstet ", "du musst " widert mich echt an. Er interessiert sich Null für sein Kind, sie ist immer nur interessant, wenn er sie präsentieren kann. Sind due beiden alleine, wird der TV angemacht und er schläft. Deswegen bin ich immer happy, wenn seine Freundin dienstfrei hat. Da wird dann was gemacht. Sorry, ich bin echt belastet und nöhl euch jetzt voll.... Zum Thema Sorgerecht übrigens, mit dem er mir ja droht : im Sommer musste das Kind operiert werden, weil sie einen blöden Armbruch hatte. Ich habe ihn aus dem KH darüber in Kenntnis gesetzt (aus dem Untersuchungszimmer per Whatsapp). Er hat die Nachricht SOFORT gelesen und.... SICH NICHT GEMELDET. Abends hab ich ihm mitgeteilt, dass die OP gut war und KI d aus der Narkose ist. Da rief er dann 20min später an, um mit ihr zu quatschen. Mein Freund und ich mit unserer damals 6Monate alten vollgestillten Tochter haben ALLES geregelt und gemacht. Er war nicht erreichbar. Boah, bin immer noch wütend.
Sternenschnuppe
Bitte nehme Dein Kind ernst. Sie merkt doch jetzt schon was abgeht. Du machst Dich bei ihr unglaubwürdig. Das ist sicher genau das, was Du nicht willst, oder ? Du kannst ihr sagen dass Du sie jederzeit unterstützt wenn sie den Vater sehen will, aber es respektierst wenn es anders ist. Sie hat Euch und ihr werdet das auffangen, aber dann weiß sie woran sie ist. Und der Ex möchte bitte einen Termin beim Jugendamt machen, damit ihr moderiert besprechen könnt wie ein verlässlicher Umgang aussehen kann. Macht er es nicht, dann wisst ihr woran ihr seid. Mein Großer hat seinen leiblichen Vater noch nie gesehen, er hätte nie Interesse. Wir können sie nicht vor allem retten leider...... Hör auf ihn zu schützen und sie zu verwirren. Zumindest bei Dir muss sie 10000% wissen woran sie ist.
monstermash312
Aktualisierung : Ich habe meinem Ex vorgeschlagen, dass wir am 26.12. früher nach Hause kommen und das Kind bei ihm vorbeibringen. Er fordert weiter, dass wir sie auch abholen, denn er würde "sie schließlich 52 Wochen im Jahr" fahren. Was ich am gemeinsamen Sorgerecht nicht verstehen würde und das Kind MUSS dann eben dort schlafen. Ich hab ihm nochmal geschrieben, dass ich bereit bin, eine Tour zu fahren, das Zurückbringen muss er klären. Ich schlug vor, dass ich einen Termin beim JA machen werde, um den Umgang dort klären zu lassen. Und ich schrieb ihm,dass unser Kind nicht bei ihm schlafen wird. Wir sind u.a. wegen ihrer Schlafstörungen in kinderpsychologischer Behandlung (hat große verlustängste durch Trennung, Umzug, Kindergartenwechsel, Baby) und schläft seit einem Jahr nicht mehr alleine, geschweige denn woanders (bei ihrem Vater hat sie ja sowieso noch nie geschlafen). Ist das okay, das ich mich dann dagenstelle? LG
Sternenschnuppe
Ja, Du darfst darauf bestehen dass er sich an seine Pflichten hält, alles gut :-) Er ist fürs Holen und Bringen zuständig.
monstermash312
Danke Sternenschnuppe! Du hast recht. Leider weiß mein Ex, dass ich am verwundbarsten bin, was meine Kinder und insbesondere meine große Tochter angeht. Das verwendet er, um mich zu treffen. Wäre ein normaler Umgang mit uhm möglich, wie ich es mir seit der Trennung gewünscht habe, wäre es so einfach. Aber ich kann ihn nicht ändern.... Ich muss mich wohl endlich frei von meinen Ängsten machen, dass neun Kind kaputtgeht.
Sternenschnuppe
Die Ängste werden wir nie los. Ich mache mir auch Sorgen wie es sein wird wenn meiner irgendwann seinen leiblichen Vater suchen wird und auf pures Desinteresse stößt. Aber es ist nun einmal die Geschichte unserer Kinder. Mir ist es ganz ganz wichtig dass ich immer glaubhaft für ihn bin ( den Weihnachtsmann und Kollegen mal ausgenommen *g* ) Du kannst Deiner Tochter sagen, dass Du es auch schade findest wie es so läuft mit ihrem Vater, Du aber auch nicht weißt warum er so ist. Dass sie immer und jederzeit mit Euch darüber sprechen kann und ihr sie immer unterstützt in ihren Wünschen, wenn sie ihn anrufen will, ihn besuchen will etc. Ja, dann fällt der Umgang vielleicht aus, aber nicht weil Du sie nicht fährst, sondern weil er sie nicht abholen möchte. Dreh es um, wenn er der Pubertät die Realität auf sie trifft dann ist es schlimmer als jetzt. Sie muss erleben wie er ist. Ihr seid der Fels in der Brandung und sie wird spüren dass Euer Handeln und Fühlen zusammenpasst. Und eventuell wird Dein Ex ach daraus lernen. Der braucht auch Grenzen. Gibt er den Umgang dann auf, dann ist das traurig, aber ehrlich und er es eh nicht wert. Kopf hoch, Du hast auch Verantwortung für ein weiteres Kind und Deine Familie. Dein Ex hat noch zu viel Macht die Dir Energie nimmt.
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