Hallo! Mein 3jähriger kommt im August diesen Jahres in den KiGa. Nun habe ich Post von beiden Kindergärten bei uns im Ort bekommen und drin steht, dass die Eltern, die beide berufstätig sind oder berufstätige Alleinerziehende bei der Vergabe der Plätze bevorzugt werden. Man muß seine täglichen Arbeitszeiten von Montag bis Freitag angeben und vom Arbeitgeber unterzeichnen lassen. Ich habe noch 2 weitere Kinder, ein Schulkind und ein Baby und bin deshalb noch zu hause, möchte aber, wenn das Baby 1 Jahr alt ist wieder arbeiten. Habe aber jetzt natürlich noch nichts festes. Jetzt habe ich die Befürchtung, dass mein Sohn nur Anspruch auf einen Nachmittagsplatz hat. Was ich aber nicht möchte - meine Große geht in die Schule und wenn sie nach hause kommt, dann bringe ich den Kleinen in den KiGa? dann sehen die beiden sich ja gar nicht mehr und außerdem finde ich es auch umständlich. Auch wenn ich wieder anfange zu arbeiten, dann wird es im Schichtdienst sein. In der Woche so gut wie gar nicht am vormittag, hauptsächlich am nachmittag und abends. Ich möchte trotzdem einen Vormittagsplatz für ihn, einfach, weil das viel besser in den Tagesablauf und-palnung passt. außerdem würde der Nachmittagsplatz mir auch, wenn ich arbeite ebenfalls nichts bringen. Was kann ich da machen? Ich möchte partout keinen Nachmittagsplatz und hoffe, dass noch genügend Vormittagsplätze verfügbar sind. Wir wohnen im Landkreis, in der dazugehörigen Stadt ist das ganz anders. Da muß nichts nachgewiesen werde. Man gibt seine Wunschkindergärten und die Wunsch-Betreuung an, egal ob man berufstätg ist oder nicht und bekommt das, was man möchte. Ich kenne einige, die sofort einen Vormittagsplatz ohne irgendwelche nachweise bekommen haben. Nur hier auf dem Dorf läuft das leider ganz anders! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? lg
von Krötili am 21.02.2013, 11:55