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Probleme Kindergarten

Thema: Probleme Kindergarten

Guten Morgen, Wir sind langsam sehr verzweifelt. Unser Sohn (12.2014*) geht seit August 2018 in den Kindergarten. Zu dem Zeitpunkt also etwas über dreieinhalb Jahre alt. Die Eingewöhnung ging ca 2 Wochen. Er geht zusammen mit seiner Cousine in die selbe Gruppe. Die Gruppe ist derzeit eine "Not Gruppe", der neue Kindergarten wird noch gebaut und seine Gruppe ist in einem bestehenden Kindergarten angesiedelt, im eigentlichen Turnraum. Es ist also nur 1 Raum, für 21 Kinder. Mein Sohn ist ein Integrationskind mit eigener I-Kraft (19,75 Std pro Woche, er geht insgesamt 25 Std, tgl von 8-12 Uhr). Dies aufgrund einer onkologisch / Hämatologisch voran gegangenen Erkrankung, die eine sehr lange, zehrende und fürchterliche Behandlung mit sich gezogen hat. Es war bis vor ca 6 Wochen im Kindergarten alles gut. Seither hat er immer mal wieder gesagt, er möchte nicht hin. Das hat sich über die Wochen nun extrem gesteigert - Donnerstag beim abholen hat man mich um ein Gespräch gebeten und mir gesagt, dass er nur noch in der Ecke sitzt, traurig wirkt, mit keinem reden möchte, sich versteckt und zu guter letzt auf dem außengelände "erwischt"wurde, wie er gerade über den Zaun klettern wollte. Die Erzieher sagten mir wortwörtlich "Man darf nicht übersehen, dass auch Kinder depressiv werden können". Freitag sollte er sich einen Tag ausruhen auf anraten der Erzieher, so dass wir ihn zuhause gelassen haben. Heute morgen habe ich ihm nach dem fertig machen gesagt, dass wir ihn jetzt in den Kindergarten bringen, da ist er völlig ausgerastet, hat geweint, hin und her geschaukelt und gewimmert, dass er dort nicht sein möchte. Wir sind dann unter sehr großem protest hin, wir haben alle lange mit ihm geredet, er hat nix gesagt, niemanden angesehen und eigentlich nur geweint und sich an mir festgeklammert. Die Erzieherin hat dann vorgeschlagenen, dass er heute nur eine Stunde bleibt und er bei ihr bleiben darf im Büro, wenn er das möchte. Er war aber sehr verzweifelt und hat gesagt "bitte mama, lass mich nicht hier." Die Erzieherin wollte dann "kurzen Prozess", hat ihn mir aus dem Arm genommen und ist mit ihm weg. Seine andere Erzieherin kam zu mir und hat gesagt, ich solle telefonisch erreichbar bleiben. Gerade rief sie an, und sagte er redet mit niemanden und wirkt traurig. Ich solle trotzdem erst gegen halb Zehn zum abholen kommen. Langsam kann ich nicht mehr. Was würdet ihr tun? Er hat eh schon genug verlustängste, ich will nicht, dass er das Vertrauen zu mir verliert, oder dergleichen. Ich weiß überhaupt nicht mehr, wie wir weiter machen sollen. Um 15 Uhr haben wir heute ein Gespräch mit den Erziehern und sehen dann weiter. Mein Mann meint, wir sollen ihn ganz raus nehmen. (ich bin noch in Elternzeit, haben noch ein Baby von 7 Monaten)und ihn nächstes Jahr zusammen mit dem kleinen Bruder neu eingewöhnen. Zur Schule kommt er 2021, wobei wir da erst schauen müssen, wie es bis dahin gesundheitlich aussieht. Er ist noch sehr zierlich, ist jetzt 4,1 Jahre, 102 cm und mit ach und krach 13 Kilo. Wie ist eure Meinung?

von Bliblablub am 18.02.2019, 09:02



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Ich finde es erst mal sehr schön, dass die Erzieherinnen ihn nicht einfach als trotzig abstempeln und mit "da muss man jetzt mal hart bleiben" kommen! Wenn im Kiga und zu Hause nichts vorgefallen ist, was zu dieser Steigerung der Ablehnung geführt haben könnte, würde ich wohl auch überlegen, ihn heraus zu nehmen, wenn es bei euch geht. Du schreibst ja auch von Verlust/Trennungsängsten, die er vielleicht erst mal in "Sicherheit" wieder überwinden muss. ich würde auch den Hinweis auf Depressionen durchaus ernst nehmen vor dem Hintergrund der Erkrankung und langwierigen Behandlung. tatsächlich würde ich euch auch raten, mal einen Kinderpsychologen zu Rate zu ziehen und das Thema Depressionen abzuklären.

von cube am 18.02.2019, 09:37



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

ich denke mal durch seine erkrankung ,hatte er sehr viel und uneingeschränkte aufmerksamkeit, die er ja nun mit einem bruder teilene muss. ich glaube er hat ein problem damit, das du mit dem baby daheim bist und er "muß" in die kita. könnte das vielleicht so sein?

Mitglied inaktiv - 18.02.2019, 09:55



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Wenn ihr ihn auch Zuhause lassen könnt, würde ich das wohl ernsthaft in Betracht ziehen. Alternativ könnte vielleicht eine Pause mit anschließender neuer Eingewöhnung helfen. Also quasi bei null anfangen und nochmal mit ihm gemeinsam in den Kindergarten gehen. Meine Tochter brauchte auch eine zweite Eingewöhnung, nachdem ihre Lieblingserzieherin eine Woche krank war.

von Baerchie90 am 18.02.2019, 10:19



Antwort auf Beitrag von Baerchie90

das sehe ich differenziert. ich war selber ein kind was kita nicht mochte. mein problem war die gruppendynamik, da ich eher einzelgänger war und bin. ich habe soviel thatert, das muttern mich daheim lies. die lehre daraus war für mich , nur schon aufdrehen und du darfst daheim bleiben . dabei war es im kita schön , wie wird das dann in der schule? kind schreit und bleibt daheim?

Mitglied inaktiv - 18.02.2019, 10:41



Antwort auf diesen Beitrag

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass man nicht wegen jedem "ich will nicht" Kind daheim lassen sollte und so den Widerstand selbst provoziert (bzw. Kind lernt jammern = ich bekomme meinen Willen). In dem Fall aber sehe ich das anders. Mit einer schweren Erkrankung inkl. Krankenhausaufenthalt, langem Genesungsprozess in dem jungen Alter finde ich sollte man schon in Betracht ziehen, das es kein "Trotz" ist, sondern echte Nöte. Gar nicht reden, sich komplett zurückziehen sehe ich da schon eher als ein Anzeichen für andere Probleme als nur "will nicht".

von cube am 18.02.2019, 11:48



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Hallöchen, der arme Kerl. Er scheint sich ja wirklich nicht wohl zu fühlen. Ich denke ich würde ihn aus dem Kindergarten rausnehmen, wenn es machbar ist. Wenn er schon soviel durchgemacht hat, sollte man ihm eine Pause gönnen und Ruhe. Wenn sein Bedürfniss ist bei Mama zu bleiben und nicht dahin zu gehen, dann würde ich dem nachgehen. Meine beiden Kinder hatten immer wieder die Phasen dass sie nicht in den Kindergarten wollten, und bei der Verabschiedung Tränen gab, aber nach 10 min haben die fröhlich gespielt. Bei deinem Sohn scheint es aber nicht so zu sein. Er scheint ja wirklich mega traurig zu sein. Ist er denn zu Hause fröhlich und zufrieden? Oder auch traurig. Dann vielleicht einen Kinderpsychologen hinzuziehen. Da bekommt man ja auch Tipps im Umgang mit Kindergarten. Ich wünsche deinem Sohn beste Gesundheit und dass er doch Spass am Kindergarten entdeckt.

von erbsi1 am 18.02.2019, 10:47



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Also ich würde auch unterschieden ob ein Kind weint aus Trotz oder aus tiefer Trauer. Es gibt Kinder die auch in dem Alter noch nicht bereit sind, was auch die Erzieher wohl so sehen. Ich würde das dem Kind nicht antun und Ihn rausnehmen. Ich hab auch die ersten 2 Monate nach der Geburt des neuen Babys die Große noch nicht in die Kita getan, damit nicht das Gefühl aufkommt Sie wird abgeschoben.

von QueenMum am 18.02.2019, 12:07



Antwort auf Beitrag von QueenMum

Ich finde den Rat von Baerchen auch gut! Kurze Pause, (vieleicht bis nach den Osterferien) und dann wieder neue Eingewöhnung. Wie war denn der Wiedereinstieg vor 6 Wochen? Lief es mit oder ohne Eingewöhnungsphase, falls ohne dann unbedingt nochmal eine neue Eingewöhnung machen. Usere Tochter hatte auch eine onkologische Erkrankung und war deshalb sogar 11 Monate nicht in der Kita. Wir haben dann auch eine neue Eingewöhnung gemacht, was sogar erstaunlich schnell geklappt hat. Bis sie richtig in die Gruppe integriert war dauerte zwar etwas, aber sie ist wieder wirklich gerne hingegangen.

von SunnyGirl!75 am 18.02.2019, 12:58



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Dein Kind hat offensichtlich großen Leidensdruck. Du bist in Elternzeit - ich würde ihn aus dem Kindergarten raus nehmen und noch ein Jahr warten. Der Kleine hat schon so viel mitgemacht! Es gibt Kinder ohne derartige traumatische Erfahrungen, die nur das Vorschuljahr im Kindergarten absolvieren. Ich kenne einige Kinder im Umfeld, die 1-2 Jahre vor Schuleintritt im Kindergarten waren, länger nicht. Ohne Nachteile - im Gegenteil...

von chrpan am 18.02.2019, 15:32



Antwort auf Beitrag von chrpan

Wobei ich aber glaube ,das es ihm dann immer schwerer fallen wird. Vielleicht braucht er im privaten vermehrte exclusivzeit. Ich glaube das ist ein Fall, den man real erleben müsste , um adäquat zu helfen.

Mitglied inaktiv - 18.02.2019, 20:34



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Vielen Dank für alle Antworten und Tips. An zu wenig Exclusiv Zeit mangelt es ihm nicht. Er hat ganz viel Mama Zeit, wir unternehmen ganz viel nur zu zweit - oder er alleine mit dem Papa. Erst Sonntag war ich mit ihm alleine zum ersten mal im Kino. Das Phänomen "Geschwister" kennt er ja schon immer - er hat eine knapp 6 Jahre ältere Schwester. Es ist kein "Sticheln" das er dort aus trotz nicht hin mag. Er hat Angst. Und die Erzieher und ich haben heute besprochen, dass er in nächster Zeit nur geht, wenn ER von sich aus sagt, dass er hin möchte. Wir nehmen allen Druck raus. Ich melde ihn nicht ab, aber er entscheidet sich, wann er möchte und wann nicht. Er lag, wenn man alle Krankenhaustage zusammen zählt 1 Jahr am Stück im Krankenhaus. Mit vielen Schmerzen, Ängsten, und war dem Tod oft näher als dem Leben. Das geht natürlich nicht spurlos an ihm vorbei. Wir sind noch bei der Onkopsychologin in Behandlung. Alle. Das ist nach solch einer Zeit auch einfach nötig. Habt vielen Dank für eure Meinungen, sie haben mir sehr weiter geholfen danke auch für alle guten Wünsche!!

von Bliblablub am 18.02.2019, 21:12



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Zuhause ist er übrigens ausgeglichen, zufrieden und glücklich

von Bliblablub am 18.02.2019, 21:14



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Man muss ja auch wirklich sagen das es ganz toll ist wie die Erzieher bei euch im Kindergarten reagieren. Dein Sohn hat in seinen leben ja schon sehr viel mit machen müssen... das geht natürlich nicht spurlos an einem vorbei. Ich wünsche dir und deiner Familie einfach alles gute! Lg

von Sterntaler-2016 am 18.02.2019, 23:48



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Schöne und gute Lösung gefunden. Der Platz bleibt erhalten und das Kind nicht gezwungen. Ich würde erst einmal für euch und fürs Kind Ruhe einkehren lassen. (Ich ahne was ihr und das Kind durchgemacht habt.) Und wer weiß was in ein paar Monaten ist. Ich hoffe, es wird dann an eine neue Eingewöhnungszeit gedacht. Für euch und ganz besonders dem Kleinen alles gute. Ich wünsche von ganzem Herzen, dass er von nun an gesund ist und bleibt.

von Luna Sophie am 19.02.2019, 14:25



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Oh das hört sich echt heftig an, als ich das mit hämatologisch/onkologisch las dachte ich erst er hätte dasselbe wie meine Tochter gehabt! (ALL) Wie kommen aber "nur" auf 95 Krankenhaustage, was ja auch nicht wenig ist. Wie gesagt es gab nach der Kitapause eine neue Eingewöhnungsphase.

von SunnyGirl!75 am 20.02.2019, 11:00



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Also dass ein kleines Kind sich im Laufe des Kindergartenvormittags gar nicht ablenken laesst, hab ich noch nie gehoert. Ich wuerde es vorlaeufig rausnehmen. lg niki

von niccolleen am 18.02.2019, 22:14



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Ein Kind, welches Anzeichen zeigt, welche auf Hospitalismus hindeuten, würde ich wieder abmelden! Ich empfinde es auch Frechheit gegenüber den Kindern, sie durchgehend in dem Turnraum zu betreuen.

von Johanna3 am 19.02.2019, 12:51



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Kennst du die Räumlichkeit? Wie groß, wie aufgeteilt? Weißt du wie sie eingerichtet ist? Wahrscheinlich ist es für die Einrichtung selbst nicht schön, dass alle Kinder aktuell keinen Turnraum haben, aber vieles lässt sich auch draußen machen. Kenne einen Kindergarten, der ist seit 3 Jahren in einer kleinen Turnhalle untergebracht. Liebevoll aufgeteilt, toll eingerichtet. Die Erzieher, Eltern und Kinder wollen dort nicht weg. Und die Lösung, die die Schreiberin in Zusammenarbeit mit den Erziehern getroffen hat ist sicher besser als sofort abzumelden. "Und die Erzieher und ich haben heute besprochen, dass er in nächster Zeit nur geht, wenn ER von sich aus sagt, dass er hin möchte. Wir nehmen allen Druck raus. Ich melde ihn nicht ab, aber er entscheidet sich, wann er möchte und wann nicht."

von Luna Sophie am 19.02.2019, 14:19



Antwort auf Beitrag von Johanna3

ich glaube für die meisten kids ist das eher ein abenteuer. und wenn am kiga gebastelt wird ist so eine übergangslösung nicht vermeidbar. wir was am gebäude gemacht wird gemeckert. wird nix gemacht wird gemeckert wir halb was gemacht und die kids sind derweil halb drin , ist es auch nicht gut. man muss nicht immer alles negativ in frage stellen

Mitglied inaktiv - 19.02.2019, 14:32



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Nein, ich kenne die Einrichtung nicht. Und unabhängig von der Größe und der Einrichtung empfinde ich es als Frechheit, dass es Kindern zugemutet wird, dort außerhalb von Turnstunden Zeit zu verbringen. Ich bin überzeugt, dass auch die grausigste Kita noch Anklang findet, ist man doch "froh überhaupt einen Platz gefunden zu haben!" Wie wäre es mit einer Keller-Kita? Mit Tageslichtlampen, Fototapeten und liebevoll gestalteter "Einrichtung". Hauptsache, an den Kindern wird gespart.

von Johanna3 am 19.02.2019, 20:13



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich kannte eine Kita im Keller. Da sind Kinder sowie Eltern gerne gewesen.

von Angelis am 19.02.2019, 20:24



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Meine Wette mit mir selber habe ich gewonnen. Ich ging allerdings davon aus, dass es eine Stunde dauern würde, bevor die erste Keller-Kita gelobt würde. Immerhin lässt sich der Personalmangel nun erklären. Die Erzieherinnen lieben Provisorien und "Kellerkitas" viel zu sehr, als dass sie es erwägen würden woanders zu arbeiten....

von Johanna3 am 19.02.2019, 20:31



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mecker, mecker, mecker

von kati1976 am 19.02.2019, 20:55



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mach es doch besser wenn du so göttlich und allwissend bist. Wer hindert dich daran die beste Einrichtung von ganz Deutschland zu eröffnen und es als das Vorzeigeobjekt selbst darzustellen?

von Felica am 19.02.2019, 21:10



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Mach es doch besser wenn du so göttlich und allwissend bist." Ach, ich kenne recht zahlreiche Kindergartengruppen, die weder im Turnraum (!) noch im Keller (!) untergebracht sind. Allerdings würde ich die Menschen die diese Einrichtungen errichteten bzw. hier arbeiten, weder als göttlich, noch als allwissend bezeichnen.

von Johanna3 am 19.02.2019, 21:19



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Meine Antwort bezieht sich darauf, das du wirklich nie nichts zu meckern hat wenn es um KiGa´s geht.

von Felica am 19.02.2019, 21:22



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Schließen wir ab sofort alle Notlösungen und alle Kindergärten, Schulen, Altenheime und jede öffentliche Einrichtung in der es nicht optimal läuft. Geben wir ihnen keine Chance etwas besser zu machen. Vielleicht hast du dann nichts mehr zu meckern. Ich habe von dir noch nicht einen einzigen Beitrag gelesen, der ohne Kritik und meckern ist. Und auch nichts, das zu einer Lösung beiträgt.

von Luna Sophie am 19.02.2019, 21:26



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Ich denke wir haben unterschiedliche Vorstellungen von Gemecker, Felicia. Und nein, ich finde es nicht wichtig zu erwähnen, dass es in Kita x und y sehr gut läuft. Ich poste über Zustände die ich für kritikwürdig halte. Auch wenn manch andere das anders sehen mag.

von Johanna3 am 19.02.2019, 21:31



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Ich habe von dir noch nicht einen einzigen Beitrag gelesen, der ohne Kritik und meckern ist. Und auch nichts, das zu einer Lösung beiträgt. " Das ich zu keiner Lösung beitragen kann, die DU gut findest, erstaunt mich nicht. Ich finde es gut, dass allmählich etwas in Bewegung kommt. Und auch, dass so manche Einrichtung keine Sondergenehmigung mehr erhält - bzw. auch, dass Einrichtungen gegen den Betreiberwillen geschlossen werden.

von Johanna3 am 19.02.2019, 21:39



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Du bist aber schon brutal unterwegs ,was kitas betrifft. Da kann man Gott danken , wenn du in einer anderen Gegend wohnst. Sorry ,nix für ungut aber ich finde dich uebereifrig und zu theoretisch

Mitglied inaktiv - 19.02.2019, 22:07



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Du bist aber schon brutal unterwegs ,was kitas betrifft. Da kann man Gott danken , wenn du in einer anderen Gegend wohnst. Sorry ,nix für ungut aber ich finde dich uebereifrig und zu theoretisch" Du kannst danken wem und wofür du willst pauline-maus. Mir ist es egal ob du hier in der Nähe wohnst oder nicht. Entschuldigen musst du dich auch nicht. Ich finde es nur allzuleicht und überhaupt nicht theoretisch niemals in absonderlichen Einrichtungen zu arbeiten. In so manch einer Einrichtung (verlinkte ich auch schon mal) setzten sich die Erzieherinnen erfolgreich dafür ein, dass der Turnraum NICHT zum Gruppenraum erklärt wurde.

von Johanna3 am 19.02.2019, 22:24



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Es ist doch nur für 1 Jahr, die neue Kita wird gerade gebaut und ist bald fertig. Es steht auf dem außengelände ein Container, der momentan den Turnraum ergänzt. Die Kinder sind zufrieden, die Erzieher arrangieren sich auch damit - immerhin gibt's bald nen schönen Neubau mit 4 neuen Gruppen. Eine davon gibt es halt schon, da ist mein Sohn drin, der heute übrigens unbedingt in den Kindergarten wollte.

von Bliblablub am 20.02.2019, 09:18



Antwort auf Beitrag von Johanna3

"Das ich zu keiner Lösung beitragen kann, die DU gut findest, erstaunt mich nicht." Da hast DU wohl nichts verstanden. Es geht nicht um mich. Was ich gut finde oder nicht, ist vollkommen egal. Es geht um die Kinder und die Eltern, die betroffen sind. Und ja, manchmal ist eine Zwischenlösung besser, als gar keinen Platz fürs Kind zu haben. Oft sind die Räumlichkeiten nicht das wichtigste, wenn motivierte Erzieher dort arbeiten. Ich habe für meine Kinder lieber einen Turnraum, sinnvoll und durchdacht eingerichtet, mit motivierten Erziehern, als ein Top-Gebäude mit Erziehern, die an ihrem Beruf und an den Kindern wenig bis kein Interesse haben. Da DU gerne kritisierst und manches doch persönlich wird, WAS tust DU, damit es in der Zukunft besser wird? Hier kritisieren und auf Missstände aufmerksam machen bringt sicher sehr wenig. Also, WAS tust Du, wo engagierst du dich?

von Luna Sophie am 20.02.2019, 12:15



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Super, freut mich für euch.

von Luna Sophie am 20.02.2019, 12:16



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Oft sind die Räumlichkeiten nicht das wichtigste, wenn motivierte Erzieher dort arbeiten. Ich habe für meine Kinder lieber einen Turnraum, sinnvoll und durchdacht eingerichtet, mit motivierten Erziehern, als ein Top-Gebäude mit Erziehern, die an ihrem Beruf und an den Kindern wenig bis kein Interesse haben. Da DU gerne kritisierst und manches doch persönlich wird," Das lese ich oft: Lieber schlechte Räumlichkeiten als schlechtes Personal, dass in einer Top-Einrichtung arbeitet. Aber schlechte Räumlichkeiten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass in der Regel besonders gutes Personal dort angestellt ist. Vor dem Fachkräftemangel war oft sogar das Gegenteil der Fall: Die Vierer-Kandidaten haben in den "Top-Einrichtungen" oft keinen Platz bekommen. Oft scheint es so, als würden User hier meine Kritik als persönlich wahrnehmen. Tatsächlich ist sie allgemein. Staunend habe ich festgestellt, dass oft selbige User es völlig okay finden, mir gegenüber persönlich zu werden. Aber wenn sie meinen... Ich boykottiere Einrichtungen die sich auf Dächern oder Keller befinden. Oder in Turnhallen. Oder Containern. Oder welchen, die über kein Außengelände verfügen. Sollte man mich verpflichten wollen unter derartigen Umständen zu arbeiten, würde ich umgehend kündigen. Eine Möglichkeit, die Kinder leider nicht haben.

von Johanna3 am 20.02.2019, 14:26



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Wie immer nur am meckern . Auf dich können die Kitas auch verzichten ,es gibt genug Erzieher die ihren Job gerne machen und nicht dauerfrustriert am meckern sind . Du kannst keine guten Vorschläge machen weil du keine hast.

von kati1976 am 20.02.2019, 15:11



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Dann tu etwas! Nur hier kritisieren bringt nichts. Übrigens ging es hier um ein Überbrückungsjahr. Ein Jahr in dem die Kinder sonst gar nicht betreut würden.

von Luna Sophie am 20.02.2019, 16:46



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Dann tu etwas! Nur hier kritisieren bringt nichts. Übrigens ging es hier um ein Überbrückungsjahr. Ein Jahr in dem die Kinder sonst gar nicht betreut würden." Ich habe erfreut festgestellt, dass meine Kritik im Forum durchaus etwas bringt. Also werde ich auch weiterhin über Missstände posten. An das Jahr, in dem die Kinder "gar nicht betreut würden", glaube ich nicht. Das wäre ein Fall für Polizei und Jugendamt!

von Johanna3 am 20.02.2019, 19:50



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Für die Polizei? Was soll die machen, die Erzieher verhaften oder den Betreiber? Die Bauarbeiter zwingen schneller zu arbeiten weil die sonst in den Knast wandern? Jugendamt? Ohne KiGa-Gebäude keine Betreuungsmöglichkeit, die Provisorien sind dir ja nicht recht. Da so viele gegen Tagesmütter wettern, blieben den Eltern dann wirklich nur die Möglichkeit Kind selbst zu betreuen. Freut dann sicherlich die Gemeindekasse wenn die Arbeitslosenzahlen hoch gehen weil ein Elternteil kündigen muss.

von Felica am 20.02.2019, 20:02



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Polizei Komm mal von deinem Trip wieder runter.

von kati1976 am 20.02.2019, 20:19



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Jugendamt? Ohne KiGa-Gebäude keine Betreuungsmöglichkeit, die Provisorien sind dir ja nicht recht. Da so viele gegen Tagesmütter wettern, blieben den Eltern dann wirklich nur die Möglichkeit Kind selbst zu betreuen." Wenn Eltern ihre Kinder selber betreuen IST das eine Betreuungsmöglichkeit. Auch wenn Zeitungen schon so in der Art getitelt haben: "Hunderte Kinder auf der Straße!" Und wenn andere gegen Tagesmüttern wettern, haben Eltern selbstverständlich trotzdem die Möglichkeit diese Form der Betreuung in Betracht zu ziehen.

von Johanna3 am 20.02.2019, 20:24



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Muss man sich aber leisten können. Aber für dich ist es sicherlich OK wenn wir so mindestens 1-2 Millionen Arbeitslose mehr haben. Wahrscheinlicher sogar einige mehr. Am besten fangen wir dann direkt bei den Erziehern an, die braucht dann ja niemand mehr. Danach schließen wir dann ein paar Läden, Arztpraxen, Pflege- und Seniorenheime usw, weil die dort kein Personal mehr finden, die Frauen sitzen nämlich daheim und betreuen ihre Kinder mangels andere Betreuungsmöglichkeiten. Irgendwann sind wir dann wieder bei den Zuständen angekommen die wir in den 50iger und 60iger hatten, Fräuchen sitzt daheim, wird vom Mann ausgehalten, denken ist so wie so nicht angesagt und wenn sie irgendwann ins Rentenalter kommt wird sie halt gegen was jüngeres ausgetauscht und darf dem Staat ordentlich auf der Tasche liegen weil Rente bekommt sie nicht. Wie gut das du außer meckern nichts machst, sonst könnte einem wirklich Angst und Bange werden.

von Felica am 20.02.2019, 20:44



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Muss man sich aber leisten können. Aber für dich ist es sicherlich OK wenn wir so mindestens 1-2 Millionen Arbeitslose mehr haben. Wahrscheinlicher sogar einige mehr. Am besten fangen wir dann direkt bei den Erziehern an, die braucht dann ja niemand mehr." Oder wir bauen einfach die Kinderheime aus. Die Babys können von liebevollem Erziehungspersonal direkt aus dem Kreißsaal abgeholt werden. So ließe sich doch die Wirtschaft gut unterstützen; die Eltern müssten nicht auf den Nachwuchs Rücksicht nehmen, sondern könnten vollumfänglich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. In den Urlaub sollten die Eltern aber besser alleine fahren - sicher würden die Kinder sonst dass liebevolle Personal aus dem Heim vermissen.

von Johanna3 am 20.02.2019, 20:57



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Jetzt wird es schräg

Mitglied inaktiv - 20.02.2019, 21:06



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Das ist lächerlich und bar jeder Argumentation. Von Dir braucht auch kein Kind betreut zu werden. Ist ja grauenhaft, welche Einstellung Du zu deinem eigenen Klientel hast. Pfui! Die armen Kinder, die sowas täglich ertragen müssen.

von basis am 21.02.2019, 00:09



Antwort auf Beitrag von basis

Danke,so sehe ich das auch. Jedes mal wenn ich das Zeug von Johanna3 lese ,bin ich froh das sie hier nicht arbeitet. Ich frage mich warum man mit so einer Einstellung in diesem Beruf arbeitet.

von kati1976 am 21.02.2019, 07:31



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Das ist lächerlich und bar jeder Argumentation. Von Dir braucht auch kein Kind betreut zu werden. Ist ja grauenhaft, welche Einstellung Du zu deinem eigenen Klientel hast. Pfui! Die armen Kinder, die sowas täglich ertragen müssen." Siehst du deinen Beitrag jetzt als gelungenes Beispiel für eine gute Argumentation an? Ich nicht.

von Johanna3 am 21.02.2019, 06:05



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Wie schaffst du das, zu fast jeder Uhrzeit hier zu schreiben? 8h, 11h, 12h, 13h, 16h zu diesen Zeiten arbeiten die Erzieher, die ich kenne. Mich würde auch interessieren, was deine Beiträge hier bewirkt haben? Welche Einrichtung wurde deswegen gebaut? Wo wurden mehr Erzieher eingestellt? Wo eine neue Gruppe geöffnet? Also, ich bin hier im Ort aktiv und wir haben es geschafft, dass ein neuer Kindergarten gebaut wird. Ein anderer Kindergarten erweitert wird. Was und wo sind deine Erfolge?

von Luna Sophie am 21.02.2019, 09:18



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Wo steht bitte eine Absicht der Argumentation in meinem Post? Es ist lediglich ein Ausdruck dessen, wie angewidert ich von der von Dir dargestellten Haltung bin, wenn ich bedenke, dass Du mit dieser Haltung anderer Leute Kinder betreust.

von basis am 21.02.2019, 09:25



Antwort auf Beitrag von Johanna3

liebe johanna, wenn man etwas verquer findet, muss man nicht unbedingt argumentieren. viel glück noch bei deinem projekt , alles doof zu finden und ändern zu wollen

Mitglied inaktiv - 21.02.2019, 10:26



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Wo steht bitte eine Absicht der Argumentation in meinem Post? Ich habe lediglich gefragt, ob du deinen Post als gelungenes Beispiel für eine gute Argumentation siehst, nachdem mein Beitrag deiner Meinung nach selbige nicht hatte. Übrigens: Die Kinder stört es nicht, dass sie in einer Einrichtung betreut werden, welche viel Platz drinnen und im Außengelände beinhaltet. Ebensowenig, dass wir uns geweigert haben, die Gruppe überzubelegen. Und Krankheitsvertretung vom ersten Krankheitstag an für erkrankte Kolleginnen kommen muss.

von Johanna3 am 21.02.2019, 18:08



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Diese Antwort ist genauso an meinem Post vorbei wie die erste. Zeugt erneut nicht wirklich von der Fähigkeit des Verständnisses anderer. Etwas, das ich für jemanden, der mit Heranwachsenden arbeitet als selbstverständlich erachten würde. Ich habe auch schon durchaus vernünftige Beiträge von Dir gesehen, aber deine letzten Antworten hier sind einfach nur unterirdisch.

von basis am 21.02.2019, 18:39



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"liebe johanna, wenn man etwas verquer findet, muss man nicht unbedingt argumentieren. viel glück noch bei deinem projekt , alles doof zu finden und ändern zu wollen" Pauline-Maus, ich stimme mit dir völlig darin überein, dass man nicht argumentieren muss, wenn man etwas verquer findet. Keine Ahnung, warum du meinst, mir das mitteilen zu müssen. Vielen Dank für dein netten Projektwünsche, auch wenn ich unterstellte Projekt selbstverständlich nicht verfolge.

von Johanna3 am 21.02.2019, 18:13



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Mich würde auch interessieren, was deine Beiträge hier bewirkt haben? Welche Einrichtung wurde deswegen gebaut? Wo wurden mehr Erzieher eingestellt? Wo eine neue Gruppe geöffnet?" Ich werde hier gewiss nichts schreiben, womit man Rückschlüsse auf mich persönlich ziehen könnte. Hier bekomme ich häufig per PN Nachfragen. Ich habe mehrfach dabei geholfen, Überlastungsanzeigen zu erstellen, was schon die Folge hatte, dass zusätzliches Personal eingestellt wurde. Oder eben auch, dass die Gruppe geschlossen (oder Öffnungszeiten verkürzt) wurden. Ich bekam auch Nachrichten, die aussagen, man habe sich nach dem Lesen einiger Beiträge dazu entschlossen, dass Kind nicht in die Krippe zu geben - oder dort wieder abzumelden. Das alles sehe ich als Erfolg an.

von Johanna3 am 21.02.2019, 18:24



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich bin bzgl. meiner Kinder nicht so empfindlich. Hier in D geht es den Kindern doch Vergleichsweise sehr gut. Mich bestärkt es eher ins Gegenteil.

von Maxikid am 21.02.2019, 18:31



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Diese Antwort ist genauso an meinem Post vorbei wie die erste." Du warst diejenige, die erstmal den Begriff Argumentation hier im Thread aufbrachte. Und ich habe hierzu eine Frage gestellt.

von Johanna3 am 21.02.2019, 18:49



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Die ich Dir beantwortet habe. Du antwortest jedoch nicht. Da hilft auch kein Smiley mehr. Es macht dich nur noch überheblicher und die Antwort damit noch dämlicher. Scheinst du aber nicht mehr zu kapieren. Schade, wenn Du nur noch derartig niveaulos reagieren kannst.

von basis am 21.02.2019, 20:12



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Ich bin bzgl. meiner Kinder nicht so empfindlich. Hier in D geht es den Kindern doch Vergleichsweise sehr gut. Mich bestärkt es eher ins Gegenteil." Das fände ich ähnlich absurd, als würden freilaufende Hühner (könnten sie sich informieren) sich danach sehnen, in Massentierhaltung untergebracht zu werden. Sorry: Ich glaube dir nicht, dass meine Beiträge dich eher ins Gegenteil beeinflussen würden. Wohl würde ich dir abnehmen, dass sie dich nicht tangieren.

von Johanna3 am 21.02.2019, 18:59



Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ich finde schon, dass es unsere Kindern doch schon sehr gut haben in D.

von Maxikid am 21.02.2019, 19:19



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Mich bestärkt es eher ins Gegenteil." Ich bezog mich auch nur auf den obigen Satz. Wobei ich es dennoch absurd finde, mit Vergleichen darzustellen, dass es "den Kindern in D" vergleichsweise gut ginge. Man stelle sich den Chef vor, der seinem Angestellten sagt, er zahlt nur noch die Hälfte seines Gehaltes - damit würde es ihm vergleichsweise zu Billiglohnarbeitern im Ausland immer noch gut gehen.

von Johanna3 am 21.02.2019, 19:38



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

"Die ich Dir beantwortet habe." Das behauptest du. Tatsächlich hast du es nicht getan. In jedem Fall überrascht es mich, dass du etwas von "Niveau" schreibst. Ich gehe mal davon aus, dass DU deine Beiträge nicht als niveaulos empfindest.

von Johanna3 am 21.02.2019, 20:56



Antwort auf Beitrag von Johanna3

q.e.d Lesendes Verständnis = 0

von basis am 21.02.2019, 22:21



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Basis,nur Johanna hat Recht. Sie ist die tollste und schlauste und weiß alles besser. Sie kennt sich scheinbar in allen Kitas in ganz Deutschland aus . Mit ihr zu reden bringt nichts, sie hat immer Recht.

von kati1976 am 21.02.2019, 22:37



Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja, sie ist sogar zu blöd es überhaupt zu merken, was für einen Unsinn sie schreibt.

von basis am 22.02.2019, 10:00



Antwort auf Beitrag von basis

So ist es Ja,es läuft nicht überall gut aber sie regt sich über alles auf. Im aktuell hat sie sich über einen Dachkindergarten aufgeregt. Sie will nur meckern. Manche sind für den Erzieher völlig ungeeignet, sie gehört für mich dazu.

von kati1976 am 22.02.2019, 11:27



Antwort auf Beitrag von kati1976

blöd ist sie definitiv nicht und auch nicht grundsätzlich am meckern. sie stellt halt in frage aber das mit einem tunnelblick, wahrscheinlich weil sie zu tief in der materie drinsteckt...manchmal sieht man eben den wald vor lauter bäumen nicht

Mitglied inaktiv - 22.02.2019, 11:40



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Ich finde sie nur am meckern,sie hat noch nie nur ein positives Wort geschrieben. Sie kennt vielleicht ihren Kiga und 2-3 anderen aber regt sich über alle auf. Ich habe durch meine Kinder 12 Jahre Kigazeit und durch Verwandte und Freunde viele Einblicke in verschiedene Kitas und niemand ist es so schlimm wie Johanna schreibt. Sie regt sich über einen Dachkindergarten auf,es wird da schon alles passen sonst hätten die gar keine Betriebserlaubnis bekommen. Sie regt sich über eine Kita im Keller auf,die dort übergangsweise sind,sie kennt weder Kita noch Kinder aber meckert. Sie kann die Situation einfach nicht einschätzen. Sie hat ja mal gesagt das sie sich überall gut auskennt,meine fragen zu einen bestimmten Bundesland konnte sie aber nicht beantworten. Es läuft nicht überall optimal,aber es ist lange nicht so schlimm wie sie behauptet. Hier ist der Schlüssel Erziehe/Kind nicht gut,aber es läuft super. Selbst meine sehr ruhigen ,schüchternde Kinder sind immer gerne dort bzw.gewesen. Nach soviel Jahren kennen ich die Erzieher sehr gut und weiß das sie gerne dort arbeiten.

von kati1976 am 22.02.2019, 12:08



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Bitte. Dieses kindische "selba" Gehabe anstatt einer richtigen Antwort auf meine letzten Posts ist definitiv "blöd", tut mir leid. Das ist das Verhalten einer 2-Jährigen, aber nicht einer erwachsenen Frau, die meint sie müsste einen Standpunkt darlegen. Man darf gern alles in Frage stellen und dagegen argumentieren, hab ich kein Problem. Ist sicherlich überall ein Fünkchen Wahrheit drinnen. Die Frage ist wie viel tatsächlich und den Eindruck, den sie hier gerade hinterlässt ist: Da ist nicht viel Funken, deshalb keine Argumentation mehr, sondern nur noch Unsachlichkeit und der lächerlich gescheiterte Versuch sarkastisch sein zu wollen.

von basis am 22.02.2019, 14:29



Antwort auf Beitrag von Bliblablub

Es wäre wirklich nicht nötig gewesen, dass du dein Textverständnis hier bewertest. Aber wenn du darauf bestehst.....

von Johanna3 am 21.02.2019, 22:40