Meine Tochter (seit Feb. 3 J.; Einzelk.) haben wir seit Jan. sanft in einen Waldorf-Kiga , o. Tränen eingewöhnt. Zuvor war sie seit Aug. zuhause (abwechs.Oma, Papa u. ich), nachdem sie nicht mehr zur TaMu wollte. (Papa zog vor 1 Jahr aus.) Sie ging bisher recht gerne in den Kiga, jetzt aber nicht mehr, es sei denn in Begleitung, dann aber gerne. Ein Kind der anderen Gruppe hatte sie blöd genannt. Ich bin dann mitgegangen, aber auch dort wurde sie von einem ält. Mäd. „ausgeschimpft“, da sie etwas falsch machte. Sie war sehr verunsichert, kam zu mir und weinte auch ein wenig. Die Erz. rügten das andere Mädchen. Soll ich dem Wunsch meiner Tocht. stattgeben und immer wieder mitgehen oder ist es wichtig, dass sie lernt, sich alleine im soz. Umfeld der anderen Kinder zu behaupten. Sie ist dominanten Kindern gegenüber sehr konfliktscheu, sagt nicht Nein, versucht sich dann zu entziehen. Uns gegenüber sagt sie zwar nein, trotzt aber sehr wenig und ist ein einfühls., fröhl., singendes Kind.
Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:00