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Unterschriftenaktion!

Thema: Unterschriftenaktion!

Hilfe Ruf !!! Unterstützt Du Mich? Dann trage Dich ins Buch ein. Ich sammle Unterschriften für meine Krankenkasse, unterschreibt nur wenn Ihr wirklich seht das ich Hilfe benötige und meine Seite zum Magenband gelesen habt. Ich bin seit Jahren am kämpfen das ich abnehme. Mein Höchstgewicht war ca 163 (160) Kilo, immer wieder versuche ich abzunehmen. Wiege derzeit 153 Kilo, es schwankt. Doch dieser Jo Jo Effekt schlägt immer wieder zurück. Ich bin verzweifelt und möchte das Magenband, das ist mein Grösster Wunsch zu Leben !!! Ich möchte nicht mit 30 oder 35 J. tot sein, oder schwer Krank. Ich leide ja jetzt schon unter einigen Folgeerkrankungen, die Mir sehr zu schaffen machen. Mit Euer Unterschrift helft Ihr Mir vielleicht, weil ich diese Liste der Krankenkasse vorlegen werde. Pro Sieben betreut mich seit 1 1/2 Jahren und auch die werden die Liste zu Gesicht bekommen. Schreibt Euren Namen, E-Mail, Webseite und warum man Mir das Magenband bewilligen sollte. Wie Ihr den Aufruf findet und was ihr so mitteilen möchtet. Ich benötige so viele Unterschriften wie möglich. (da die Krankenkasse 2 mal abgelehnt hat und das Sozialgericht auch nicht wirklich Zuspruch zeigt. Könnt Ihr alles in meinem Kamf mit der Krankenkasse nachlesen auf www.wesermaedel.de.vu unter mein wunsch das magenband) Bitte helft Mir... hier der Link.... http://www.onlinewebservice6.de/gastbuch.php?id=130519 Lieben Gruss Daniela bitte gebt das an allen weiter... es ist sehr wichtig für mich....

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 10:50



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Liebe Daniela, ich würde Dir schon gerne helfen, mit meiner Unterschrift, aber würde vorher schon ein wenig mehr erfahren wollen, sei nicht böse aber warum kannst du nicht "normal" abnehmen??? Ist es erblich bedingt hast du vielleicht irgendwelche Erkrankungen die dein Übergewicht rechtfertigen? Warum betreut dich Pro Sieben? Ich denke um Unterschriften zu sammeln musst du schon bißchen mehr ins Deteil gehen, oder hab ich in der Page irgendetwas übersehen? lg katrin

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 12:52



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also sorry aber ich finde deine seite sehr tief blickend. und ich denke ein magenband wird dir nicht helfen. sorry aber von mir gibts keine unterschrift. propellerchen

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 12:57



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Hallo, oje, nach langer Suche hab ich endlich deine Berichte gefunden, werd mich mal reinlesen... lg katrin vielleicht das nächste mal nicht so kompliziert gestalten, man muss echt suchen wenn man sich nicht soooo gut auskennt...

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 13:03



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Hi, habe jetzt echt lange überlegt, ob ich was dazu hier schreiben soll oder nicht. Weil ich dich wirklich nicht angreifen möchte oder so. Aus deiner HP konnte ich nicht ersehen, warum du starkes Übergewicht hast, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es keine gesundheitlichen Gründe hat, weil dann müsstest du sicherlich nicht für das MB so kämpfen. Ich weis, wie schlimm es ist dick zu sein, immer Außenseiter und Blicke, Sprüche und Gelache der Anderen. Ich habe das alles durch und heute deswegen oft noch starke Probleme. Der Traum vom nicht mehr Dicksein, zieht sich wie ein Faden durchs ganz Leben und man klammert sich an alles, was dünn macht. Aber es gibt nur eine Lösung, man muss sich selber in den A..... treten, sorry für den Ausdruck aber es ist so. Ernährungsumstellung ein Leben lang............. das ist das Wundermittel. Ich war immer "die Dicke" und um es nie wieder zu werden muss ich mein ganzes Leben kämpfen. Es ist leicht gesagt "ich nehme nicht ab" "ich schaffe das nicht"........ bla bla bla.......... Aber auch dir sei gesagt, du wirst es schaffen. Zähle ein Jahr lang Punkte und du wirst wahnsinnige Erfolge sehen. Nur geschenkt bekommt man nichts. Und Ausreden zählen leider auch nicht............ LG Carina PS: ich möchte noch mal sagen, wenn das Überwicht gesundheitliche Gründe hat (was es wohl in den meisten Fällten nicht hat) dann nehme ich das hier alles zurück

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 13:26



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es gibt hier einen diätclub schliess dich denen an und stell deine ernährung dauerhaft um. sollte es krankheitsbedingt sein, übernimmt die kasse i.d.r. die kosten. grüße

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 14:17



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es gibt hier einen diätclub schliess dich denen an und stell deine ernährung dauerhaft um. sollte es krankheitsbedingt sein, übernimmt die kasse i.d.r. die kosten. grüße

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 14:17



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Das letzte was Daniela braucht sind Leute die ihr sagen, sie soll sich doch einfach ein bißchen mehr zusammen reißen. Ich glaube nicht daß wir, die weniger wiegen und deren Eßproblem keine so starke Auswirkung auf das eigene Leben hat, uns in ihre Lage hinein versetzen können. Ich denke ab einer gewissen Problematik hat man mit "einfach weniger Essen" keine Chance mehr, sondern braucht massive (verhaltenstherapeutische) Unterstützung. Ob ein Magenband sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen, weil ich mit damit zu wenig auskenne. Vermutlich wird man trotzdem dringend therapeutische Unterstützung brauchen. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 14:31



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das sehe ich etwas anders.ich hoffe du bist nicht böse. aber soweit ich das sehen konnte ist sie 1. gesund 2. jung 3. kann sie abnehmen, wie sie ja bereits geschrieben hat( .. jojo effekte) wenn das alles nicht wäre o.k. für uns wäre es auch hilfreicher, man würde unseren magen verkleinern, dann wären wir auch schneller schlank. aber wir probieren es doch auch auf diese weise und wie man hier oft genug lesen kann, klappt es auch meist. ich denke wenn man einen arzt hat und sich dort gesundheitlich und evtl. auch psychologisch betreuen lässt, klappt es auch mit dem abnehmen. dazu gehört aber nunmal eine gesunde ernährung und bewegung!!!!! und wenn man sich öffentlich mit so einer website macht, kann es nunmal auch passieren, das man kritisiert wird. das ist der lauf... grüße beate p.s. und nicht böse sein, hat ja jeder eine andere meinung!!!

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 15:05



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Hallo Beate! Ich bin dir sicher nicht böse, du hast deine Antwort sehr freundlich und sachlich geschrieben, da diskutiere ich wirklich sehr gern. Aber ich teile deine Meinung trotzdem nicht. Ich bin der Meinung man macht es sich zu einfach einem Eßgestörten zu sagen, er bräuchte sich doch bloß ein bißchen zusammen zu reißen, dann würde das mit dem Abnehmen schon klappen. IOch gehe mal davon aus, das die Betroffene eine Eßstörung hat, bei dem Gewicht ist das relativ wahrscheinlich, denn sie hat einen enormen Leidensdruck und ist bestimmt nicht gern so dick. Ich habe selbst eine Eßstörung, nämliche Binge-Eating, d.h. ich habe immer wieder Freßanfälle. Um Enttäuschungen zu kompensieren, um mich zu trösten, weil ich traurig bin, weil ich mich hasse usw. Eine Diät ist so ungefähr das schlimmste was man machen kann, wenn man eine Eßstörung hat. Sie wird ziemlich sicher die Eßstörung verstärken. Auch ww macht da keine Ausnahme, es sei denn man sieht das Programm sehr sehr locker, mehr als Ernährungsempfehlung denn als strikte Begrenzung der Eßmenge. Wenn man einem Menschen seine einzige bekannte Möglichkeit wegnimmt, sich gut zu fühlen (nämlich durch Essen), dann braucht es schon einen sehr sehr guten Ersatz, um das auf Dauer zu ertragen. Allein das gute Gefühl Abzunehmen reicht da nicht. Selbst das ist spätestens vorbei, wenn man den ersten Gewichtsstillstand oder Ausrutscher hatte, oder spätestens wenn man sein Ziel erreicht hat, so wie bei mir. Ich habe mit ww 40 kg abgenommen, hatte 55 kg und Größe 36. Ich habe in kürzester Zeit 30 kg wieder zu genommen. Ich hatte mein Gewichtsproblem vorübergehend gelöst, nicht aber mein Eßproblem. Die Tatsache daß man an Gewicht abnimmt, hat nichts damit zu tun, ob sich die Eßstörung bessert. Siehe Bulimie. Ich habe jetzt verstanden, daß ich zuerst mein Eßproblem lösen muß. Ich arbeite im Moment sehr an meinem Eßverhalten, protokolliere genau was ich esse, versuche Muster zu erkennen, versuche alternative Verhaltensweisen zu erlernen. Ans Abnehmen ist noch gar nicht zu denken, denn wie sollte ich von heute auf morgen mein Eßverhalten komplett ändern? Das ist doch total unrealistisch. Ich habe das Glück, daß ich "nur" 86 kg wiege, so daß ich nicht darauf angewiesen bin, schnell abzunehmen. Ich kann mir den Luxus erlauben, erstmal mein Eßproblem anzugehen und dann ganz langsam abzunehmen, nicht mit Diät, sondern mit etwas maßvollerem Essen und mehr Aktivität. Wenn man 150 kg wiegt, sieht das leider anders aus. Da hat man nicht die Zeit, das Problem in Ruhe anzugehen, weil einen die Verzweiflung jeden Tag das Leben zur Hölle macht. Oder die Gesundheit zu sehr bedroht ist. Man weiß, daß (Crash-)Diäten nichts bringen, weil man oft genug erlebt hat, daß man sie nicht durchhält. Da scheint so ein Zwang von außen (eigentlich ja von innen) wie das Magenband die einzige Hoffnung, um irgendwie der Hölle zu entkommen. Vielleicht ist es so, daß es die einzig realistische Hoffnung ist. Doch alle Probleme löst man damit nicht, weil man ja nicht freiwillig verzichtet sondern unter Zwang. Irgendwo wird sich dann ein anderes Ventil bilden. Deshalb denke ich, daß therapeutische Unterstützung unverzichtbar ist. So, viel geschrieben, hoffentlich halbwegs verständlich. Liebe Grüße Claudia

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 17:59



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hallo claudia, klar ist bei so einer eßstörung allein die ernährungsumstellung nicht ausreichend. ich bin kein arzt, aber ist die ursache bei solchen krankheiten nicht auch oft psych.bedingt? dann muss man sich auch dort hilfe holen. aber für den anfang ist es doch auch wichtig, nicht auf ein magenband zu warten und trotzdem sich weiter falsch ernähren. ww als ernährungsempf. würde ich genauso sehen wie du. nicht so streng nach punkten, aber wenigstens erstmal anfangen... aber das magenband als allheilmittel oder wie du es schreibst, als einzig relistische hoffnung würde ich nicht so sehen. denn wenn sich grundsätzlich im kopf nichts verändert, das schreibst du ja bei dir selber auch. nützt das auch nichts. hast du dir eigentlich hilfe von "aussen" geholt oder versuchst du alleine mit deiner problematik klar zukommen? grüsse beate p.s. nur kurz geantwortet- schnecki muss ins bett gebracht werden( ist 4 Jahre alt der mausekäfer)

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 20:08



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Das kam vielleicht nicht so deutlich rüber, ich glaube daß ein Magenband keine wirkliche Lösung ist, aber vielleicht die einzige realistische Chance für einen massiv Übergewichtigen, der mit Diäten nicht klar kommt, deutlich an Gewicht zu verlieren, weil er dazu gezwungen wird wenig zu essen. Sozusagen als letzte Rettung, bevor man wegen des Übergewichts stirbt, wenn man keine Zeit hat, auf die langsame Wirkung einer Therapie zu warten und es nicht schafft, eine Diät durchzuziehen (die ohnehin wieder zum Jojo führt). Ich befürworte allgemein die Verhaltenstherapie, egal ob mit Profi oder wie ich in Eigenregie nach Anleitung eines Buches. Ich habe auch akzeptiert, daß ich damit nie wirklich schlank werde, und ich will es auch nicht mehr so dringend. Ich will von meiner Eßstörung wegkommen und ein Gewicht erreichen, mit dem ich gut leben kann. Z.B. Kleidergröße 42, das wäre schon super. Ich hatte schon zwei Psychotherapien, die erste habe ich mit 17 in Angriff genommen. Damals wog ich 70 kg und war total unglücklich damit. Ich wußte DAMALS schon, daß eine Diät keine Lösung ist. Leider kam ich mit der Therapeutin überhaupt nicht klar, traute mich aber nicht zu wechseln. Die 2. Therapie habe ich vor 2 jahren begonnen, "dummerweise" genau zu dem Zeitpunkt, als ich mit ww angefangen habe und es so spitzenmäßig lief. Ich hatte überhaupt keine Probleme ww durchzuhalten und habe über so manches in der Therapie gesprochen, aber nicht übers Essen, weil es einfach kein Thema war. Die Therapie war deutlich vor meiner starken Zunahme beendet, meine Abnahme zog sich ja doch über fast 1 1/2 Jahre. Zur Zeit bin ich in Betreuung bei einer Sozialpädagogin, aber nicht direkt wegen des Essens, sondern wegen meines Sohnes, sie ist seine Sozialpädagogin (er hat einen HP-Platz im KiGa), und sie gibt uns Eltern auch "Einzelstunden". Das ist schon ähnlich einer Gesprächstherapie, kombiniert mit Erziehungsberatung. Ich rede dort auch über meine Eßprobleme, und über das was mich sonst so drückt. Ich bin auch gewillt mir Hilfe zu suchen, wenn ich allein nicht weiter komme. Aber ich merke, daß ich im Moment keine dringende Hilfe von außen brauche, sondern mich einfach anstrengen muß, immer am Ball zu bleiben, was mir kein Therapeut abnehmen kann. Aber ich habe auch schon erste Erfolge, Tage komplett ohne Freßanfälle, Erlebnisse wie daß Radfahren schöner ist als Essen. Kleine Schritte. Wie geschrieben führe ich jeden Tag Protokoll, zweimal wöchentlich werden die vergangenen Tage beurteilt. Außerdem bin ich in einem Forum für Binge-Eater aktiv, habe dort ein Tagebuch, wo ich meine Erfahrungen mit dem Selbsthilfeprogramm schildere. Nochmal zum Magenband. Ich kenne die medizinischen Details nicht. Aber ich glaube, es ist nicht DIE Lösung. Soviel ich weiß, läßt sich auch ein Magenband austricksen, indem man z.B. flüssige Schokolade oder Cola usw. trinkt. ODer ich denke die Leute werden dann Kettenraucher oder sonst was, irgendwohin muß doch die ganze seelische Not, die vorher mit Essen befriedigt wurde? Ich kenne keine Langzeitstudien über diese chirurgischen Maßnahmen, man hört wenig darüber. Und da es für mich kein Thema ist, habe ich auch noch nicht viel dazu gelesen. Fassen wir es so zusammen: wer stark übergewichtig ist, hat schlechte Karten, schlank zu werden, egal was er macht. Für mich zählt im Moment mehr, irgendwie zufrieden zu leben und nicht irgendwann festzustellen, daß mein Leben vergangen ist über dem Versuch schlank zu werden. Dazu gehört natürlich das "Fressen" loszuwerden, denn das belastet mich sehr, sicher mehr als 30 kg Übergewicht. Schon wieder ein langer Text :-) Ich habe übrigens 2 Kinder, mein Großer wird nächste Woche 5, meine Tochter ist 2 1/2. Die härteste Zeit meines bisherigen Lebens und doch das großartigste, was man in einem Leben erfahren kann. Gute Nacht! Claudia

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 21:39



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hallo claudia, das hört sich doch bei dir sehr gut an und du bist denke ich auf dem richtigen weg.vor allem das mit der selbsthilfegruppe find ich sehr gut. man tauscht sich mit leuten aus, die das selbe durchmachen. wichtig ist, das man das problem erkannt hat und hilfe annimmt, soweit man nicht allein damit klar kommt. vom übergewicht kann ich auch ein lied reden, bei mir sind es bis zum wohlfühkgewicht auch noch 30 kg. und bis zum idealgewicht 35-38 kg. du siehst ich hab auch noch einiges vor. bin auch erst seit 3 wochen dabei. bei mir ist es eher die fehlende bewegung, die falsche ernährung und das vor allem abends essen. ich hab teilweise arbeitsbedingt den ganzen tag nichts gegessen und abends dann den ganzen kühlschrank rauf und runter( etwas übertrieben, aber war fast so) dazu nichts getrunken. dazu wurde mir vor 3 jahren eine hälfe der schilddrüse entfernt wegen einem( nachher bei der OP waren es 2) knoten und ich nehme medikamente. ich hab natürlich angst das das die abnahme behindern tut, vermutlich hat sie auch die letzten 14 kg verursacht. sonst habe ich nicht so schnell so stark zugenommen. jetzt war jedenfalls die 9 vorne auf der waage und da war schluss. da hat es im kopf klick gemacht. nun bin ich seit 4.03.( start 93 kg- grösse 1,58m) dabei und hatte heute früh die 90 kg glatt. da ich sehe das es klappt, zwar sehr langsam, aber stück für stück, bin etwas froher. mein ziel sind erstmal die 8 vorne zu haben. ich wünsche dir und mir das wir ein gewicht erreichen, wo wir uns wohlfühlen. schlank sein ist nicht 100% wichtig. wichtig ist das man für den körper und für sich ein wohlfühlgewicht erreicht und mit sich selbst im reinen ist!!! grüße beate p.s. schönen sonntag mit den mäusen, wir werden nun rausgehen und uns im garten betätigen, der frühling ruft.... die neue terasse will gebaut werden!!!

Mitglied inaktiv - 25.03.2007, 10:05



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Ich war damals mit 97,5 kg bei 1,59 m gestartet, und habe mit ww einen glatten Durchmarsch hingelegt. 15 Monate später wog ich 55 kg. Aber als ich endlich mein Ziel erreicht hatte, war die Luft raus. Und da ich während der Abnahme nichts gelernt hatte außer meine Punkte penibelst einzuhalten, fiel ich ins bodenlose. Heute weiß ich, dam man eine Größe 36 nur mit harter Arbeit und Strenge gegen sich selbst halten kann, zumindest wenn man zum Dicksein neigt. Das bin ich nicht. Um das zu lernen, mußte ich wohl erst wieder 30 kg zunehmen. Mein Tipp an dich: so langsam wie möglich abnehmen, versuchen so viel Punkte wie möglich zu "behalten", später wird man sie dringend brauchen, um im Alltag zu bestehen. Alles mit Maß machen. Alles was mit zuviel Anstrengung gemacht wird, kann man auch Dauer nicht durchhalten. Ich habe zum Schluß an 6 von 7 Tagen Sport gemacht, dabei bin ich eher ein Sportmuffel. Das war schon fast zwanghaft. Das geht natürlich auf Dauer nicht gut. Alles Gute Claudia

Mitglied inaktiv - 25.03.2007, 10:13



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das ist eine freundin von fusselrolle, nicht sie selbst. auch ich kann es nicht wirklich nachvollziehen, dass man 160kg wiegen kann. meine schwägerin mitsamt mann bringen zusammen etwa 300kg auf die waage und essen ja nicht viel. letzte woche waren wir dort und ich sah ihr beim kochen zu. wer einen ganzen biskinwürfel zum schnitzelbraten braucht und dann drei verzehrt, braucht sich nicht wundern..... schließe mich lini an. einen tritt, eine gruppe und kein magenband.

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 15:46



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Hallo Daniela! Eine schöne HP hast du da ;O) Wegen deines Wunsches. Klar würde dir das MB helfen... Aber ehrlich gesagt hatte ich schon oft beruflich mit dem MDK zu tun und hab leider die Erfahrung gemacht,das die selten eine gefallene Entscheidung ändern :( Ich unterschreibe gerne für dich,obwohl ich meine,das du mit Disziplin und einer Gruppe auch sehr viel erreichen könntest,nur evt. nicht so schnell wie die Frau von deiner HP. Warst du schon mal bei WW? Hast du es schon mal mit Xenical versucht? Die KK bezahlt doch ein paar Kurse im Jahr ( bei mir 2x à 77€). Könntest du da nicht ein Gym kurs machen ? Oder ein Ernährungskurs? Kostet ja nix und ist max. verschwendete Zeit. Schau doch mal obs es in Bremen eine Art Selbsthilfegruppe für Pfundsweiber gibt ;O) Zusammen klappt Abnehmen schneller und besser und das kostet meist nichts. Naja,ich drück dir die Daumen,das das Abnehmen klappt,egal wie! LG Sif

Mitglied inaktiv - 24.03.2007, 16:07



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Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Magenband die Lösung aller Probleme sein kann. Klar, man kann nicht mehr viel essen. Aber dieses Ding hat man doch nicht für den Rest seines Lebens drin oder? Nimmt man es raus, hat man doch nichts gelernt, futtert wieder wie früher und das alte Gewicht ist noch schneller wieder da. Für mich ist essen Genuss, Befriedigung, Belohnung...was auch immer. Darauf kann ich nicht ein Leben lang verzichten. Aber ich kann lernen, wie ich genieße und zufrieden bin - und trotzdem ein annehmbares Gewicht habe. Und das lerne ich mit WW. Ich finde, es gibt nichts Besseres!! Jedes Pfund, das ich abnehme, habe ich höchstpersönlich durch gutes Essverhalten verjagt. Wenn ich irgendwelche Hilfsmittel wie Tabletten oder eklige Pulverdrinks oder operative Lösungen dazu brauche, bin es nicht ich, der die Kilos vertreibt, sondern dieses Hilfsmittel. Lasse ich das weg, kommt alles wieder. Macht für mich keinen Sinn. LG Dany

Mitglied inaktiv - 25.03.2007, 23:23