Antwort auf diesen Beitrag
Deine Fragen sind nicht so schnell zu beantworten, aber vielleicht hilft Dir das hier erstmal ein Stück weiter:
Punktberechnung:
Geschlecht:
Frauen 7 P. / Männer 15 P.
Alter:
18-20 jahre --> 5 points
21-35 jahre --> 4 points
36-50 jahre --> 3 points
51-65 jahre --> 2 points
über 65 jahre --> 1 point
Gewicht:
10er wird gerechnet (also jemand mit 83 Kilo dann 8 Points, 100 Kilo dann 10 Points usw)
Größe:
wer kleiner als 1,60 ist 1 Punkt, wer größer ist 2 punkte
Beschäftigung:
sitzend 0
stehend/zeitweise sitzend 2
gehen/zeitweise stehen/sitzen 4
körperlich anstrengend 6
Erhaltung:
Wer Gewicht verlieren will 0, wer in der Erhaltung ist 4
Alles addieren --> neue tägliche Pointszahl
Wie spare ich Points?
Die Points, die du an einem Tag nicht verbrauchst, kommen sozusagen auf dein Pointskonto und können an den nächsten Tagen verbraucht werden, z.B. bei einer Einladung, zum Grillen usw. Du solltest jedoch nicht mehr als 4 Points pro Tag aufsparen, weil der Körper auch seine Mittel braucht, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen, damit der Magen arbeitet und du abnimmst. Bis zum Ende der ersten Woche (zum nächsten Wiegen) sollten diese Points jedoch aufgebraucht werden, oder sie verfallen am Tag des Wiegens, wenn die Woche beendet wird und eine neue Woche beginnt.
Wie erhalte ich Bonuspoints?
Bonuspoints sind auch dafür da, wenn man eingeladen ist, oder für sonstige Zwischenfälle. Es wird empfohlen, daß die erarbeiteten Bonuspoints auch gegessen werden, denn nur wenn der Körper genügend Schub bekommt, kann er auch optimal verbrennen.Es ist aber kein Zwang dahinter. Generell dürfen auch nur 12 Bonuspoints pro Woche gegessen werden.
Bonuspoints:
aut Bonus-Calculator meiner FlexPoints-CD bekommst du (88 kg) folgende Bonuspunkte:
Intensitätslevel NIEDRIG
leichte Bewegungen, bei denen man nicht ins Schwitzen kommt. Atmung und Herzfrequenz werden kaum spürbar erhöht. Zum Beispiel gemütliches Radfahren oder Spazierengehen. Autofahren, Billard, Gartenarbeit, Hausarbeit, Heimwerken, Kanusport, Kegeln, Radfahren 8 km/h, Reiten / Schritt, Segeln, Spazierengehen normales Tempo, Tretbootfahren, Yoga)
15 min = 1 P.
30 min = auch 1 P.
45 min = 2 P.
60 min = 3 P.
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Intensitätslevel MODERAT
Bewegungen, bei denen man leicht ins Schwitzen kommt. Atmung und Herzfrequenz werden schneller, eine Unterhaltung ist immer noch möglich. Zum Beispiel Tanzen, Walken oder Wandern. Aerobic / Anfänger, American Football, Badminton, Baseball, Bauchtanz, Bogenschießen, Bowling, Discodancing, Fechten, Flamenco, Frisbee, Golf, Gymnastik, Krafttraining, Nordic Walking, Radfahren 16 km/h, Reiten Trab, Schlittschuhlaufen, Schneeschaufeln, Ski alpin, Spazierengehen schnelles Tempo, Standardtanz, Stepper, Surfen, Tango, Tennis, Tischtennis, Walking, Wandern, Wasserski, Winterwandern.
15 min = 1 P.
30 min = 2 P.
45 min = 3 P.
60 min = 4 P.
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Intensitätslevel HOCH
Bewegungen, bei denen man durch die starke Anstrengung ins Schwitzen kommt. Atmung und Herzfrequenz sind schnell, eine andauernde Unterhaltung fällt schwer.Zum Beispiel Aerobic, Laufen oder Schwimmen. Aerobic Fortgeschrittene, Aquafitness, Ballett, Basketball, Bergsteigen, Crosstrainier, Eishockey, Feldhockey, Fußball, Handball, HipHop, Inlineskaten, Judo, Karate, Laufen, Mountainbiking, Pilates, Power-Yoga, Radfahren 24 km/h, Reiten Galopp, Ringen, Rock`n`Roll, Rudern, Salsa, Schwimmen, Seilspringen, Skilanglauf, Snowboarden, Spinning, Squash, Steptanz, Tae Bo, Tanzsport, Tauchen, Treppensteigen, Volleyball
15 min = 2 P.
30 min = 5 P.
45 min = 7 P.
60 min = 9 P.
Lebensmittel mit 0 Points:
in angemessenen Mengen immer für 0 Points:
Aromen
Backpulver
Caro-Kaffee
Cola light
Essig, jede Sorte
Fonds (Fisch, Fleisch oder Geflügel)
Gelatine/Gelin
Gemüsebrühe
Gewürze
Hefe/-extrakt
Kapern
Kräuter
Meerrettich
Orangen- und Zitronenschale
Pfeffersauce
Salatdressing ohne Öl (fertigprodukt)
Senf
Sojasauce
Tomatenmark
Tortenguss, ohne Zucker
Worcestersauce
Würzen, flüssig oder pulverisiert
Zitronensaft
bis zu 3x tägl. für 0 Points
(1TLn wenn nicht anders vermerkt)
1/2 Päckchen Fix für Salatsauce
Boullion (Instant)
Honig
Instantsaucen, trocken
Kakaogetränkepulver (Instant mit Zucker)
Kakaopulver, ohne Zucker
Ketchup
Marmelade/Konfitüre
2TL Marmelade/Konfitüre, kalorienreduziert
Mehl, Stärkemehl
Saucenbinder (Instant)
Saure Sahne/Sauermilch
Sirup, jede Sorte
2TL Wein zum Kochen
Zucker, jede Sorte
und ab dem 4. TL mußt du dann berechnen!
Calcium in mg in Lebensmitteln pro 100 g:
Majoran 2500
Basilikum 2070
Thymian 2070
Salbei 1770
Algen 1722
Estragon 1300
Parmesan, 32 % Fett i. Tr. 1180
Dill 1170
Bergkäse, 45 % Fett i. Tr. 1100
Emmentaler, 45 % Fett i. Tr. 1100
Greyerzer, 45 % Fett i. Tr. 1000
Tilsiter, 45 % Fett i. Tr. 858
Tilsiter, 30 % Fett i. Tr. 851
Appenzeller, 50 % Fett i. Tr. 800
Butterkäse, 30 % Fett i. Tr. 800
Edamer, 30 % Fett i. Tr. 800
Gouda, 40 % Fett i. Tr. 800
Gouda, 48 % Fett i. Tr. 751
Leerdamer, 45 % Fett i. Tr. 751
Butterkäse, 60 % Fett i. Tr. 600
Schmelzkäse, 45 % Fett i. Tr. 547
Limburger, 40 % Fett i. Tr. 534
Limburger, 20 % Fett i. Tr. 510
Mozzarella 450
Romadur, 20 % Fett i. Tr. 448
Ziegenweichkäse, 45 % Fett i. Tr. 430
Brie, 50 % Fett i. Tr. 400
Bavariablu, 70 % Fett i. Tr. 360
Sojabohnen 255
Petersilie (Blatt) 245
Gartenkresse 214
Grünkohl 210
Wurzelpetersilie 190
Brunnenkresse 180
Löwenzahn (Blatt) 158
Schnittlauch 130
Spinat 125
H-Milch, fettarm, 0,3 % Fett 123
H-Milch, fettarm, 1,5 % Fett 123
Joghurt, 3,5 % Fett 123
Joghurt, fettarm, 1,5 % Fett 123
Dickmilch, 3,5 % Fett 120
Kefir, 3,5 % Fett 120
Buttermilch 109
Fenchel 109
Bohnen (weiß, trocken) 105
Brokkoli 105
Mangold 105
Meerrettich 105
Sommerportulak 95
Porree 87
Bleichsellerie 80
Sellerie/Staude 80
Linsen 75
Kohlrabi 70
Sellerie 70
Algen/prüfen 58
Bohnen (grüne) 57
Endivien 55
Rhabarber 52
Pastinake 51
Brennessel 50
Kürbiss 25
Erbsen Grüne 24
Mais 24
Spargel 21
Blumenkohl 20
Bohnen dicke 19
Gurken 15
Tomaten 14
Auberginen 13
Paprika 12
Kartoffeln 10
Topinambur 10
Pilze 8
Zuckermais 6
Fatburner: Feuer für den Stoffwechsel
1. Buttermilch Amerikanische und italienische Studien zeigen, dass eine gute Kalziumzufuhr Übergewicht vorbeugen kann. Milchprodukte enthalten große und für den Körper besonders gut verwertbare Mengen dieses Minerals. Ein halber Liter Buttermilch deckt bereits 75 Prozent des täglichen Kalziumbedarfs, ist eiweiß- und lezithinreich und enthält dabei weniger als ein Prozent Fett.
2. Chili Bereits kleine Mengen der feurigen Schoten treiben uns Schweißperlen auf die Stirn. Verantwortlich dafür ist der natürliche Scharfmacher Capsaicin. Ähnlich wie beim Sport erhöht der Stoff kurzfristig die Thermogenese im Körper um bis zu 25 Prozent. Folge: Der Kalorienverbrauch erhöht sich vorübergehend.
3. Grüner Tee Bisher machte er Schlagzeilen, weil der den Cholesterinspiegel senkt und vor Krebs und Herzinfarkt schützen soll. Eine Studie aus Tokio hat nund gezeigt, dass die Catechine aus Grüntee bei Mäusen die Speicherung von Fett im Körper und in der Leber hemmen. Zusätzlich soll der Tee den Energieverbrauch steigern. Noch ist nicht bekannt, ob sich die Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen. Bis dahin: am besten täglich (grünen) Tee trinken.
4. Ingwer Gingerol und Shogaol heißen die Wirkstoffe der frischen Knolle, die ähnlich wie die Scharfmacher in Chili den Wäremstoffwechsel, den Kreislauf und die Verdauung anregen und so dazu beitragen, dass Asia-Food so figurfreundlich und gesund ist. Tip: Ingerwer schmeckt auch im schwarzen Tee.
5. Lammfleisch Mit 78 mg L-Carnitin pro 100 g ist Lammfleisch ein Top-Lieferant des Power-Stoffs. Carnitin spiel eine entscheidende Rolle im Fettstoffwechsel, es schleust freie Fettsäuren in das Zellinnere, wo sie anschließend verbrannt werden. Zahlreiche Studien beweisen, dass durch eine optimale Versorgung mit Carnitin die Fettverbrennung um satte 10 bis 13 Prozent gesteigert werden kann. Tip: Sport und körperliche Bewegung steigern den Fatburner-Effekt von L-Carnitin noch!
6. Seelachs schwimmt als Slim Food ganz vorn, denn der Meeresfisch ist fettarm, eiweißreich und leistet vor allem mit seinem hohen Jodgehalt einen wichtigen Beitrag zur Gewichtsregulierung. Jod ist beteiligt an der Bildung der Schilddrüsenhormone, die unter anderem die Höhe des Grundumsatzes regeln. Mitt 200 Mikrogramm pro 100 Gramm deckt ein Seelachsgericht den täglichen Jodbedarf bei Weitem (zweimal pro Woche).
7. Wasser sollte man täglich etwa zwei Liter trinken, denn es löscht kalorienfrei den Durst, füllt den Magen und mindert so das Hungergefühl. Außerdem kurbelt es laut einer Studie der Berliner Charité sogar den Energieverbrauch an. Trinkt man täglich zwei Liter Wasser (am besten vor jeder Mahlzeit ein großes Glas), erhöht sich der Energieumsatz um bis zu 100 Kalorien. Der zustätzliche Kalorienverbrauch pro Jahr entspricht ungefähr fünf kg Körperfett.
8. Zimt Amerikanische Forscher haben entdeckt, dass Zimt die Insulinwirksamkeit verbessert, so dass weniger Insulin benötigt wird. So können die Nachteile eines zu hohen Insulinspiegels vermieden werden. Also sollte man ruhig öfter mal auch pikante Speisen mit dem feinen Gewürz aromatisieren. Weiteres Diätplus: das süße Zimtaroma reduziert den Heißhunger auf Schokolade & Co.
9. Zitronen sind unter den Zitrusfrüchten die Spitzenreiter im Vitamin-C-Gehalt. Der Immun-Power-Stoff ist für den Fettstoffwechsel unentbehrlich, weil er im menschlichen Körper gemeinsam mit Niacin und Vitamin B 6 die Produktion von L-Carnitin steuert und so die Fettverbrennung im Muskel fördert. Ätherische Öle der Zitronen fördern die beim Abnehmen wichtige Entgiftung über die Leber.
10. Zwiebeln lassen bei Abnehmwilligen die Freudentränen kullern, denn die enthaltene Schwefelverbindung Allicin verbessert die Durchblutung, fördert die Verdauung und wirkt entwässernd. Ganz nebenbei kurbelt Allicin den Stoffwechsel an und erhöht so (natürlich nur minimal!) die Fettverbrennung. Übrigens: Auch Knoblauch, Frühlingszwiebeln und Schalotten haben diese Wirkung.
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Fitmacher: Futter für's Immunsystem
1. Naturreis erlaubt in der Küche jede Menge Einsatzmöglichkeiten und macht dank komplexer Kohlenhydrate und Ballaststoffe lecker satt. Nebenbei haben die ungeschälten Reiskörner gut verdauliches Eiweiß, B-Vitamine, immunsystemstärkendes Zink und viel Kalium zu bieten. Letzteres fördert die Ausscheidung von Flüssigkeit und Stoffwechselendprodukten und macht den altbekannten Reistag zu einer wirkungsvollen Schlankstrategie.
2. Olivenöl Grundsätzlich ist ein Mix aus Speiseölen ideal fürs Wohl, denn jedes Öl hat eine andere Fettsäurezusammensetzung. Häufiger mit dem Öl der Olive zu kochen - dafür spricht aber eine Menge. Laut Studien senkt extra natives Olivenöl durch die enthaltene Ölsäure und Polyphenole den Cholesterinspiegel, schützt die Gefäße und verbessert die Fließfähigkeit des Blutes. Der neu entdeckte Inhaltsstoff Oleocanthal soll sogar entzündungshemmend und krebspräventiv wirken.
3. Paprika bringen nicht nur Farbe auf den Teller, sondern jede Menge antioxidative zellschützende Karotinoide. Dass schon eine Schote so viel Vitamin C enthält wie zwei Orangen, ist nicht nur in Sachen Immunschutz ein wichtiges Argument. Vitamin C ist nämlich auch an der Kollagenbildung für straffe Haut und Bindegewebe beteiligt.
4. Petersilie Unglaubliche Mengen Vitamin C, Folsäure und sekundäre Pflanzenstoffe für eine starke Zellabwehr und feste Haut, Eisen für die Blutbildung, entwässerndes Kalium und ätherische Öle, die den Stoffwechsel ankurbeln: Wer sich schön schlemmen will, nutzt das würzige Kraut nicht nur als Tellerdekoration. Diätplus: Im Gegensatz zu Basilikum & Co. wirkt Petersilie nicht appetitanregend.
5. Pflaumen sind frisch oder gedörrt dank des hohen Ballaststoffgehalts ein fitter Snack. In frischen sind reichlich Polyphenole enthalten, Pflanzenfarbstoffe, die laut Studien antioxidativ wirken, den Blutfluss verbessern und so Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.
6. Rindfleisch ist besser als sein Ruf, denn in guter Qualität enthält das magere Fleisch reichlich abwehrstärkendes Zink und bludbildendes Eisen. Für Genießer: Zinkreiche Kost fördert laut Studien den Geschmackssinn, und wer besser schmeckt, isst bewusster! Man sollte magere Sorten wie Filet, Steak oder Roastbeef wählen.
7. Sprossen Gleichgültig ob aus den Samen von Radieschen, Sojabohnen oder Alfalfa: Die jungen Power-Keimlinge enthalten sehr viel hochwertiges Eiweiß, mehr oder weniger viel des gesamten Vitaminalphabets sowie Magnesium, Kalzium, Eisen und Phosphor. Dazu je nach Saatgut sekundäre Pflanzenstoffe, die den Cholesterinspiegel und auch das Krebsrisiko senken sollen.
8. Tomaten haben sicher dazu beigetragen, dass es so viele schöne Südländerinnen (und Südländer ) gibt. Sie enthalten nämlich Lykopin, einen sekundären Pflanzenstoff mit zell- und vor allem hautschützender Wirkung. Übrigens: Aus gegarten Tomaten (etwa Mark und Ketchup) ist Lykopin für unseren Körper besser verwertbar. Am besten täglich Tomaten verzehren, roh, als Salat, Saft, Sauce, gedünstet oder gegrillt.
9. Walnüsse Hochwertiges Eiweiß, B-Vitamine und Cholin fürs Nervensystem sowie präventive Mineralstoffe wie Zink und Magnesium sind nur einige Argumente, zum Nussknacker zu greifen. Das wichtigste ist der hohe Gehalt an ungesättigten Fettsäuren. Eine kalifornische Studie ergab, dass der regelmäßige Verzehr die Cholesterinwerte in zwei Monaten um bis zu 16 Prozent senken kann. Leider ist auch herzgesundes Fett ein Dickmacher. Deshalb: nicht mehr als eine Hand voll Nüsse täglich knuspern.
10. Wildlachs ist zwar fettreicher als Seelachs, aber diese Fette sind ganz besonders gesund. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA haben stimmungsaufhellende und herzschützende Wirkung. Wildlachs ist also kombiniert mit mageren Beilagen wie Salat, Kartoffeln, Reis, Pasta und Gemüse ein echter Fit- statt Fettmacher.
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Sattmacher: Dem Hunger keine Chance
1. Apfel Er enthält nicht nur Fitmacher fürs Immunsystem (etwa Vitamin C), sondern auch Pektin. Der spezielle Ballaststoff hält den Blutzucker stabil. Das ist gut, um Heißhungerattacken vorzubeugen. Ein Apfel ist als Snack ideal. Geschnitten oder geraspelt in Salat, Müsli oder Quarkspeisen sorgt er für ein längeres Sättigungsgefühl.
2. Brokkoli Figurtechnisch relevant ist sein hoher Ballaststoffanteil, aber auch seine Fülle an Antioxidanzien. Isothiocyanate, Glucoraphanin und Sulforaphane sind nur einige der sekundären Pflanzenstoffe, die wissenschaftlich erwiesen krebspräventiv wirken, die Insulinausschüttung und die Fetteinlagerung reduzieren.
3. Blattsalat Die Menge macht's. Egal ob Rucola, Lollo Rosso oder Eisberg - die grünen Blätter enthalten viel Wasser, Ballast- und Mineralstoffe. Eine große Schüssel Salat füllt den Magen, macht fit und liefert dabei kaum Kalorien.
4. Grapefruit Wissenschaftler aus San Diego fanden heraus, dass Grapefruit das Abnehmen erleichtert. Der Grund: Enthaltene Bitterstoffe senken den Insulin- und Cholesterinspiegel und erzeugen ein schnellers Sättigungsgefühl. Grapefruits sind also ideal zum Frühstück.
5. Haferflocken Bevor es Insulin zur Blutzuckerregulierung gab, nutzten die Menschen Haferflocken wegen dieser Wirkung. Dank hochwertigem Eiweiß und komplexer Kohlenhydrate sättigen die Flocken lange. Ideal zum Beispiel für den Heißhunger am Nachmittag im Büro - einfach mit etwas Joghurt oder Milch mixen.
6. Hähnchenfleisch liefert gut verdauliches, sättigendes Eiweiß, B-Vitamine für den Kohlenhydratstoffwechsel und Zink für den Zellschutz. Brathähnchen & Co. sind allerdings sehr fett, man sollte lieber mageres Brustfleisch bevorzugen.
7. Kartoffeln Die richtige Zubereitung macht die Knolle zur perfekten Beilage. Ernährungsexperten fanden heraus: Den günstigsten glykämischen Effekt haben vollständig abgekühlte Pellkartoffeln. Denn beim Erkalten von gegarten Kartoffeln bildet sich resistente Stärke, die nur schwer gespalten werden kann und ins Blut gelangt. Die Folge: es wird wenig Insulin ausgeschüttet, Fett kann weiter abgebaut werden - der Heißhunger bleibt aus.
8. Knäckebrot Kaum eine Schnitte enthält mehr Ballaststoffe und wertvolle Mineralien als das knusprige Schwedenbrot. Egal ob mit Mohn, Hafer oder Sesam bestreut - die unverdaulichen Fasern in Knäcke sättigen lange, weil sie günstig auf den Blutzucker wirken, durch ihre Knusprigkeit länger gekaut werden müssen und den Magen lang anhaltend beschäftigen.
9. Tofu Diätexperten fanden heraus, dass Eiweiß vom Körper von allen Nährstoffen am schlechtesten in Fett umgewandelt werden kann und besonders gut sättigt. Wer abnehmen möchte, kann bei Tofu also gern zugreifen, denn es enthält mehr Eiweiß als viele Fleischgerichte. Plus: Sojaprodukte liefern reichlich knochenstärkendes Fatburner-Kalzium und krebspräventive Biostoffe.
10. Linsen bieten eine gesunde Kombination aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Ballaststoffen und enthalten dabei kaum Fett. Protease-Inhibitoren beeinflussen zusätlich den Blutzuckerspiegel positiv und geben Hungergefühlen für die nächsten Stunden keine Chance.
Auf- und abrunden
0,00 - 0,24 = 0,0 Punkte
0,25 - 0,74 = 0,5 Punkte
0,75 - 1,24 = 1,0 Punkte
1,25 - 1,74 = 1,5 Punkte
1,75 - 2,24 = 2,0 Punkte
usw.
VG pali
Mitglied inaktiv - 25.01.2007, 16:39