Kleine Anpassung: Heizkosten sparen
mit digitalen Thermostaten
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Heizkosten sparen – so lautet die Devise in diesen Zeiten für die kühlere Jahreszeit. Bereits kleine Änderungen können hierbei helfen. |
Digitale Thermostate: deutlich präzisere Steuerung möglich
Wer etwa ein digitales Thermostat einsetzt, kann Kosten drosseln, da die Raumtemperatur immer exakt an die Bedürfnisse sowie an äußere Faktoren angepasst werden kann. Schon mit einem unvernetzten Gerät können Verbraucher Energie sparen, berichtet das Fachmagazin „c't“ in seiner aktuellen Ausgabe. Digitale Thermostate haben gegenüber den analogen Geräten einen großen Vorteil: Mit digitalen Thermostaten kann man die Temperatur in Grad genau anwählen und die Raumtemperatur deutlich präziser erfassen sowie steuern, so „c't“. Denn bei den digitalen Geräten ist es möglich, einen Zeitplan abzuspeichern und zu planen, wann auf wie viel Grad geheizt werden soll.
Bluetooth: Temperatur über das Handy einstellen
Das Angebot an Thermostaten ist groß, einfache Geräte gibt es im Handel ab 15 Euro, so die Experten von „c't“. Digitale Thermostate ab 25 Euro kann man ganz bequem per Bluetooth über das Smartphone bedienen. Jedoch ist die Reichweite hier natürlich begrenzt. Im höherpreisigen Segment sind ganze Smart-Home-Systeme erhältlich mit zusätzlichen Komponenten, wie Wandthermostate oder Öffnungssensoren. Manche Geräte lassen sich auch zu einem Netzwerk hinzufügen und über einen Vermittler mit dem WLAN verbinden, so dass sie beispielsweise aus einer Cloud steuerbar sind. Hier können in die Heizungssteuerung dann zusätzliche Informationen aus dem Internet einfließen. Beispielsweise kann die Temperatur an sonnigen Tagen in Räumen mit großen Südfenstern herunter reguliert werden - die Heizung passt sich automatisch an.
Zuletzt überarbeitet: September 2022
