Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin 25 Jahre alt und befinde mich in der 15 SSW (14+1). In der ganz frühen SS wurden bei mir Ureaplasmen festgestellt. Ich habe aber keine Symptome. Mein FA hat mir 3 mal hintereinander Antibiotika verabreicht, weil die Bakterien nicht beseitigt wurden. Das erste Mal mit Azithromycin über 3 Tage, das zweite Mal Erythromycin über 7 Tage und das letzte Mal erneut mit Azithromycin über 3 Tage. Alle Behandlungen waren erfolglos. Ich war dann in einem Uniklinikum und die Ärztin und Oberärztin vom Kreißsaal meinten, die Bakterien müssten nicht mehr behandelt werden. Und in einem Krankenhaus meinte der Oberarzt, wieso wurden die Bakterien überhaupt behandelt, weil sie nicht behandelt werden müssen, und sie in der eigenen Flora existieren können, ohne Probleme auszulösen. Ich lese aber im Internet, dass Ureaplasmen zur Frühgeburt führen oder bei der Geburt aufs Kind übertragen werden können. Meine Frage wäre, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt oder Übertragung aufs Kind ist? Ich würde mich über eine Rückmeldung von Ihnen freuen? Mit freundlichen Grüßen Mara
von Marol am 22.08.2022, 14:59