Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Prof. Dr. med. Gerhard Jorch Frage an Prof. Dr. med. Gerhard Jorch Kinderarzt und Neonatologe

Frage: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Sehr geehrter Prof. Dr. Jorch unsereTochter kam leider viel zu früh in der 26. SSW zur Welt. Sie bekam am 3. Tag eine Gehirnblutung 2-3. Inzwischen (sie wird am Samstag 6 Wochen alt) ist sie seit etwa zwei Wochen extubiert, atmet auf einem Level von 21 % Sauerstoff mit Atemunterstützung (nur zur Versorgung braucht sie noch etwas mehr), ist rege und ziemlich aktiv. Sie wiegt 920 Gramm. Ihr Kopfwachstum tendiert in der Kurve nach oben (sie startete bei der 5%-Linie, ist nun bei der 30 %-Linie) und der Ultraschall zeigt stark geweitete Ventrikel (der 1. und der 2. - der 3. und 4. scheinen nicht oder kaum geweitet zu sein). Nun sprachen die Ärzte heute erstmals mit uns über die weiteren Möglichkeiten. Wir hätten gerne noch eine zusätzliche Meinung, daher wenden wir uns an Sie: 1. Unsere Ärzte würden zuerst lumbal, falls nicht möglich, dann am Kopf mindestens einmal punktieren, um die Eiweißkonzentration zu messen. Was halten Sie von den verschiedenen Punktionsmethoden? 2. Unsere Ärzte sprachen auch vom Rickham-Reservoir. Was halten Sie hiervon? Wir sehen v.a. zwei Probleme: Die hohe Infektionsanfälligkeit durch immer wieder neues Punktieren und das Risiko, die Liquorproduktion noch "anzuheizen" durch den Unterdruck, der beim Absaugen entsteht. 3. Wir fragen uns, woran man festmacht, ob man ein Rickham-Reservoir einsetzt oder einen Shunt. Würde man einen Shunt vorziehen, wenn unsere Tochter schwerer wäre? Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Forum nehmen. Mit freundlichen Grüßen, Monika K.

Mitglied inaktiv - 15.12.2010, 21:54



Antwort auf: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Ihre Schilderung deutet auf einen "posthämorrhagischen Hydrozephalus" hin. Dabei kommt es zu einer Liquorabflußstörung der Ventrikel als Folge der Blutung in die Ventrikel. Die Abflußstörung entwickelt sich meistens langsam, Etwa 6 Wochen nach der Blutung entscheidet sich häufig, ob sich die Abflußstörung spontan wieder zurückbildet oder ob Maßnahmen erforderlich sind. Folgende Maßnahmen sind möglich: 1. Liquorentnahme durch Punktion im unteren Rückenbereich ("Lumbalpunktion"). Dabei können jeweils bis zu etwa 10 ml Liquor entnommen werden. Die Punktionen können täglich oder in mehrtägigen Abständen wiederholt werden, um für eine gewisse Zeit, jedoch meistens nicht länger als 2-3 Wochen, den nicht auf natürlichem Wege abfließenden Liquor zu entfernen und dadurch eine Erweiterung der Ventrikel aufzuhalten. Außerdem haben manche Ärzte die möglicherweise berechtigte Vorstellung, dass dadurch "klebrige" Liquorbestandteile (altes Blut, Eiweiß) entfernt werden und der Liquorabfluß beschleunigt wird. Ferner hat eine solche Punktion auch diagnostische Bedeutung, weil man durch Nachweis von Blutabbaustoffen im Liquor die gestellte Diagnose noch einmal absichern kann und durch Messung der Eiweißstoffe abschätzen kann, ob der Liquor flüssig genug ist, um über ein Ventil abgeleitet zu werden. 2. Punktion der Ventrikel über die offenen Fontanelle. Mit dieser Massnahme erreicht man das Gleiche wie mit der Lumbalpunktion. Sie hat den Vorteil der größeren Effektivität, aber den Nachteil, dass man mit einer Nadel durch intaktes Hirngewebe sticht und somit ein (kleines) Risiko für Liquorinfektion, Hirnverletzung und erneute Hirnblutung schafft. 3. Externe Liquorableitung Hier wird unter sterilen Bedingungen im Operationssaal ein kleiner Schlauch durch die Schädeldecke und das Hirngewebe in einen Ventrikel gelegt, um Liquor steril und nach außen in ein Gefäß abzuleiten. Je länger ein solcher Schlauch liegt, desto stärker steigt das Infektionsrisiko an. Deshalb beläßt man diese Ableitung in der Regel nicht länger als 2 Wochen. 4. Rickham- Reservoir Hier wird der Schlauch in den Ventrikel gelegt und mündet nicht nach außen in ein Gefäß, sondern in eine Kapsel, die unter der Schädelhaut implantiert wird. Diese Kapsel ist an der Oberseite mit einer gummiartigen Membran abgeschlossen und kann durch die Haut anpunktiert werden. Dadurch wird das Infektionsrisiko gegenüber einer externen Ableitung um das Vielfache gesenkt. Voraussetzung ist allerdings, dass der Schädel des Patientne geüngend groß ist und genügend Unterhautgewebe hat, um die Kapsel implantieren zu können. 5. Ventriculoperitoneal-Shunt (VP-Shunt) Hier wird der Ventrikelschlauch unter der Haut über eine lange Strecke (Schädeldecke - Hals - Brustkorb - Bauchhaut) in die Bauchhöhle geführt, damit der überschüssige Liquor aus den Ventrikeln in die Bauchhöhle ablaufen kann. Um den Fluß zu regeln, wird meistens ein Ventil, welches auf einen bestimmten Überdruck eingestellt ist, in den Schlauch eingebaut (meistens im Bereich der Schädeldecke). Den VP-Shunt legt man als Dauerlösung, sobald absehbar ist, dass man eine dauerhafte Ableitung benötigt und die Größen- und Kopfhautverhältnisse den Eingriff erlauben. In ihrem Falle scheint man die Massnahmen 1,2 und 4 zu planen und auf eine risikoreichere externe Liquorableitung verzichten zu können. Den VP-Shunt wird man dann vornehmen wollen, wenn eine Dauerlösung erforderlich ist, Ihr Kind groß genug ist und der Liquor frei von Blutresten und hohem Eiweißgehalt ist.

von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 16.12.2010



Antwort auf: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Hallo Monika, mein Sohn kam 26+0 und hatte auch Hirnblutungen 2. und 3. Grades. Bei ihm hat sich (auch?) ein Hydrocephalus entwickelt. Er bekam dann mit 6 Wochen das Rickham-Reservoir (allerdings ist sein KU wirklich ganz extrem schnell gewachsen, mit 1-2 Lumbalpunktionen wäre es bei ihm sicher nicht getan gewesen) und wurde dann täglich punktiert. Mit fast 3 Monaten bekam er dann den Shunt, das Rickham-Ventil wurde in dieser OP allerdings nicht entfernt oder ersetzt, sondern "nur" der Schlauch und das Ventil ergänzt. Uns wurde gesagt, dass man mit der vollständigen Shunt-Op gerne bis zu einem bestimmten Gewicht warten würde, weil dann das Immunsystem besser wäre (Infektionsgefahr kleiner), die OP einfacher wäre...Und außerdem wäre es möglich (bei meinem Sohn allerdings unwahrscheinlich), dass es sich wieder regulieren würde und er doch keinen Shunt bräuchte. Außerdem wäre durch den Abbau des Blutes das Hirnwasser noch stark mit Eiweißen verschmutzt, die dann den Shunt recht schnell verstopfen könnte und sie deshalb warten wollen, bis die Konzentration des Eiweißes gesunken ist (wurde in dem über das Roickham entnommene Hirnwasser immer kontrollliert). Kann dir nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten, das wird auch in jeder Klinik etwas anders gehandhabt. Eriks Shunt funktioniert bis heute (2 3/4 Jahre später) sehr gut, wir hatten (bis auf ganz am Anfang, aber das hatte nichts mit der OP oder Infektionen etc. zu tun, sondern lag an einer OÄ) keinerlei Probleme bisher, nur eine geplante Verlängerung hatten wir im August. Auch die OPs hat er ganz gut überstanden. Drücke euch die Daumen, dass eure Tochter vielleicht doch keinen Shunt braucht! Und bin gespannt, was dir Prof. Jorch antwortet. Alles Gute für eure Tochter! Gruß, Katja

Mitglied inaktiv - 16.12.2010, 09:33



Antwort auf: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Geschrieben von Prof. Jorch am 16.12.2010 zurück ins Forum Re: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln Ihre Schilderung deutet auf einen "posthämorrhagischen Hydrozephalus" hin. Dabei kommt es zu einer Liquorabflußstörung der Ventrikel als Folge der Blutung in die Ventrikel. Die Abflußstörung entwickelt sich meistens langsam, Etwa 6 Wochen nach der Blutung entscheidet sich häufig, ob sich die Abflußstörung spontan wieder zurückbildet oder ob Maßnahmen erforderlich sind. Folgende Maßnahmen sind möglich: 1. Liquorentnahme durch Punktion im unteren Rückenbereich ("Lumbalpunktion"). Dabei können jeweils bis zu etwa 10 ml Liquor entnommen werden. Die Punktionen können täglich oder in mehrtägigen Abständen wiederholt werden, um für eine gewisse Zeit, jedoch meistens nicht länger als 2-3 Wochen, den nicht auf natürlichem Wege abfließenden Liquor zu entfernen und dadurch eine Erweiterung der Ventrikel aufzuhalten. Außerdem haben manche Ärzte die möglicherweise berechtigte Vorstellung, dass dadurch "klebrige" Liquorbestandteile (altes Blut, Eiweiß) entfernt werden und der Liquorabfluß beschleunigt wird. Ferner hat eine solche Punktion auch diagnostische Bedeutung, weil man durch Nachweis von Blutabbaustoffen im Liquor die gestellte Diagnose noch einmal absichern kann und durch Messung der Eiweißstoffe abschätzen kann, ob der Liquor flüssig genug ist, um über ein Ventil abgeleitet zu werden. 2. Punktion der Ventrikel über die offenen Fontanelle. Mit dieser Massnahme erreicht man das Gleiche wie mit der Lumbalpunktion. Sie hat den Vorteil der größeren Effektivität, aber den Nachteil, dass man mit einer Nadel durch intaktes Hirngewebe sticht und somit ein (kleines) Risiko für Liquorinfektion, Hirnverletzung und erneute Hirnblutung schafft. 3. Externe Liquorableitung Hier wird unter sterilen Bedingungen im Operationssaal ein kleiner Schlauch durch die Schädeldecke und das Hirngewebe in einen Ventrikel gelegt, um Liquor steril und nach außen in ein Gefäß abzuleiten. Je länger ein solcher Schlauch liegt, desto stärker steigt das Infektionsrisiko an. Deshalb beläßt man diese Ableitung in der Regel nicht länger als 2 Wochen. 4. Rickham- Reservoir Hier wird der Schlauch in den Ventrikel gelegt und mündet nicht nach außen in ein Gefäß, sondern in eine Kapsel, die unter der Schädelhaut implantiert wird. Diese Kapsel ist an der Oberseite mit einer gummiartigen Membran abgeschlossen und kann durch die Haut anpunktiert werden. Dadurch wird das Infektionsrisiko gegenüber einer externen Ableitung um das Vielfache gesenkt. Voraussetzung ist allerdings, dass der Schädel des Patienten genügend groß ist und genügend Unterhautgewebe hat, um die Kapsel implantieren zu können. 5. Ventriculoperitoneal-Shunt (VP-Shunt) Hier wird der Ventrikelschlauch unter der Haut über eine lange Strecke (Schädeldecke - Hals - Brustkorb - Bauchhaut) in die Bauchhöhle geführt, damit der überschüssige Liquor aus den Ventrikeln in die Bauchhöhle ablaufen kann. Um den Fluß zu regeln, wird meistens ein Ventil, welches auf einen bestimmten Überdruck eingestellt ist, in den Schlauch eingebaut (meistens im Bereich der Schädeldecke). Den VP-Shunt legt man als Dauerlösung, sobald absehbar ist, dass man eine dauerhafte Ableitung benötigt und die Größen- und Kopfhautverhältnisse den Eingriff erlauben. In ihrem Falle scheint man die Massnahmen 1,2 und 4 zu planen und auf eine risikoreichere externe Liquorableitung verzichten zu können. Den VP-Shunt wird man dann vornehmen wollen, wenn eine Dauerlösung erforderlich ist, Ihr Kind groß genug ist und der Liquor frei von Blutresten und hohem Eiweißgehalt ist.

von Prof. Dr. med. Gerhard Jorch am 16.12.2010



Antwort auf: Frühchen (26. SSW) mit erweiterten Ventrikeln

Hallo, unsere Tochter war auch ein Frühchen, 26+5 SSW. Sie hat vom knapp 3 Monaten ein Rickham-Reservoir erhalten. Sie wird z.Zt. 2 mal täglich punktiert. Da der Eiweiswert im Liqor noch über 600 liegt wurde noch nicht der Eingriff für den Shunt gemacht. Sie hatte keine Blutungen oder Erkankungen die für einen erhöten Eiweiswert erklären würden. Die Untersuchung haben dies ausgeschlossen. Die Ärtzte haben keine Erklärung für den erhöten Eiweisßwert. Gibt es eine Möglichkeit auch den Shunt bei einem erhöten Eiweißwert zu implantieren? Wie lange kann über ein Rickham-Reservoir punktiert werden? Vielen Dank vorab für die Antwort durch Prof. Jorch!

von Andre07 am 28.05.2013, 11:26



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Bradykardien bei frühchen

Hallo liebes Ärzteteam , Mein kleiner kam 5 Wochen zu früh , seitdem 2 Tag leidet er vereinzeln unter Bradykardien im Ruhezustand dann geht der Puls auf 70 Max. 68 runter und er leuder häufiger unter Bradykardien , wenn ich ihm die Flasche gebe. Wir sind schon 2 Wochen im kh er ist jetzt bei 37,5.ET wäre der 3.3.23 gewesen . Er hat nur Bradykardi...


Gewichtszunahme frühchen

Guten Tag, Mein Sohn kam bei 34+0 zur Welt mit 2 kg und ist nun vier Wochen alt. Er war zwei Wochen im Krankenhaus. Nun wurde uns nicht gesagt, wie viel er in etwa pro Woche zulegen sollte. Letzte Woche waren es nur 170 Gramm. Reicht das? Was sind die Richtlinien bei Frühchen?


Frühchen zu dick- Familienhebamme

unser Baby kam bei 34+6 mit 45 cm und 2,1 kg zur Welt. Nach 6 Wochen fing Sie an kräfig zu spucken. die mir zugeteilte frühe Hilfe, hatte keine andere Idee als den Kinderarzt um Hilfe zu holen. Nun war ich endlich beim Kinderarzt.Sie hat nach 13 Wochen ihr Gewicht auf 5,9 kg erhöht. Zu viel. Daher auch das spucken. Daher bekam ich den Vorschlag ...


Frühchen und wickeln + trinken

Guten Abend Meine Tochter wurde bei 34+1 geboren und ist nun 2 Wochen alt. Das wickeln ist total schwierig. Sie lässt sich durch nichts beruhigen oder ablenken. Sie ist dann total hektisch und kommt gar nicht zur Ruhe. Sie ist dann immer so aufgebracht das sie Schluckauf bekommt und die Milch wieder hochkommt. Sie strampelt und zieht sich zusam...


Langzeitfolgen Frühchen

Sehr geehrtes Ärzteteam, vielen Dank, dass mein Mann und ich hier unsere Fragen an Sie richten dürfen. Ich muss leider weiter ausholen. Unser Frühchen kam Ende letzten Jahres bei SSW 32+3 per sekundärer Secto mit knapp 2kg Geburtsgewicht auf die Welt (im ersten Krankenhaus wurde eine Appendizitis nicht erkannt, nach Verlegung direkt OP mit nur ei...


Frühchen nun als Baby immer krank

Guten Tag! Meine Tochter wurde bei 33+6 geboren wegen Präeklampsie. Bei Geburt 2 Kilo, mittlerweile gut aufgeholt, motorisch fit, 10 Monate alt. Sie wurde und wird gestillt. Leider ist es nun so, dass sie immer krank ist mit Erkältung, Mittelohrentzündung, Lungenentzündung, etc. Ihr Bruder ist zweieinhalb und wir sind in diversen Gruppen, wo Kinder...


Frühchen im Ausland

Hallo liebes Ärzteteam, leider ist mein Bruder Vater eines kleinen Frühchens 34. SSW im Ausland geworden. Es kam mit fast 2000g auf die Welt und lag für 3 Tage mit Sauerstoff auf der Intensivstation. Eine Frühchenstation gibt es in diesem Land nicht, die Bedingungen sind sehr schlecht, es kam ohne Überwachung zur Mutter ins Zimmer. Die Fütterung ge...


Kopfumfang Frühchen Tabelle

Hallo DR.Hübler ,   meine Tochter kam im September 2023 in der 30+2 aufgrund präeklampsie zur Welt . Bei der Routine Untersuchung für Frühgeborene hieß es der kopfumfang sei zu schnell gewachsen und ich muss das jetzt alle 14 Tage kontrollieren und den Wert an den Kinderarzt weitergeben aktuell beträgt der kopfumfang 40.5 cm bei Geburt war d...


Frühchen trinken weniger

Sehr geehrte Frau Doktor Butter, Meine Zwillinge sind in der 33 ssw geboren, sie sind jetzt fast 4 Monate alt, korr. 2 Monate.  Sie haben bis jetzt immer gut getrunken 100 ml bis 120 ml pro Mahlzeit 6 mal am Tag.  Seit paar Tagen trinken sie sehr schlecht, schaffen nicht die 100 ml, aber nur 40 ml oder 50 ml und wenn sie mehr trinken spuc...


Frühchen - Auffälligkeit im Gehirn - Ultraschall

Frühchen Mein Sohn ist in der 32.ssw per Kaiserschnitt geboren und wog 1700g. Für kurze Zeit hatte er Atemunterstützung mit CPAP und Highflow. Jetzt ist er in 36. Woche und wiegt 2140g, wird gestillt (, was sich noch ein wenig anstrengend gestaltet). Nun ist in einer Woche die Entlassung vorgesehen. Was mir Sorgen macht ist, dass im Ultrasch...