hallo zusammen, unser kleiner mann (5,5 monate alt; bisher voll gestillt) isst seit 2 wochen beikost (erst möhrenbrei, dann pastinake und gestern erweitert mit kartoffeln; jeweils mit öl und apfeldirektsaft vermischt)... er ist bis ca. 4,5 monate eine schwer von koliken geplagtes baby gewesen... seit der einführung der beikost hat er wieder etwas mit der verdauung zu kämpfen... aber seit drei tagen ist das so schlimm, dass er nachts mehrmals fürchterlich weinend und windend aufwacht und kaum zu beruhigen ist...wenn wir ihn hochnehmen pupst er wie ein wilder...legen wir ihn dann wieder hin schläft er gut ein und nach ca. 1 bis 2 stunden wacht er wieder so auf...nachts halfen dann nur noch zäpfchen von wala. beim mittagsschlaf haben wir genau dasselbe problem und man merkt das er tagsüber immer mal wieder versucht etwas rauszupressen...aber es klappt nicht. der stuhl ist übrigens nicht hart oder so eher breiig, deshalb versteh ich ja auch nicht, dass er sich so schwer damit tut. ist das so normal? was kann ich tun/wie kann ich ihm dabei helfen? wann wird das ggf. besser und hat sich die verdauung an die neue nahrung gewöhnt? es tut mir total leid ihn so weinend zu sehen... ich hab sogar schon überlegt, die beikost nochmal aufzugeben und für ne kurze zeit nochmal voll zu stillen...aber ist das eine gute idee? LG jessy ach so, wir hatten freitag auch die pneumokokken-impfung - kann dieses extreme vielleicht auch ne ipmfreaktion sein?
von JM1983 am 12.03.2012, 08:47