LilaLaune007
Hallo, siehe mein obiges Anliegen. Sie schläft nachts so ca. 2 bis 2,5 Stunden am Stück und nach dem stillen (sie schafft immer nur 1 brust ca. 15 Minuten) schläft sie weiter. Tagsüber schläft sie vielleicht 3 bis 4 x höchstens eine halbe Stunde am Stück (nur auf mir) aber mehr nicht. An ablegen, außer die höchstens 40 Minuten die sie im kinderwagen meistens schläft, ist nicht zu denken. Sie ist beim stillen dann so unruhig und wurstelt rum und weint weil sie total übermüdet ist...... Sie hat starke Koliken und meist schlimme Krämpfe wenn sie nach einem schläfchen erwacht. Sie kann aber auch nicht aufhören zu trinken irgendwie. Sie will andauernd trinken. Und das schon seit Wochen. Stille sie nicht aller 2, 3 stunden sondern definitiv öfter..... In Ihren Wachphasen tragen wir Sie auf der Schulter herum weil sie gerne immer was sehen will und sobald sich mein Freund hinsetzt mit ihr, geht das Geschrei los... Haben sie einen tipp für uns bzw. Kann es normal sein, dass ein Baby so wenig schläft? Herzliche Grüße
Liebe LilaLaune007, natürlich haben Kinder verschiedene Schlafbedürfnisse und teilen diese sich auch unterschiedlich am Tag ein. Normalerweise holen sich die Kinder ihren Schlaf, den sie brauchen. Vielleicht schläft deine Tochter aber auch in kurzen Phasen, weil sie Koliken und Bauchschmerzen hat. Dies zeigt eigentlich, dass der Körper beziehungsweise der Darm den ganzen Tag über am arbeiten ist und sie deshalb nicht wirklich zur Ruhe kommt und auch nicht längere Schlafphasen hat. Der zweite Entwicklungsschub findet meistens zwischen der vierten und sechsten Lebenswoche statt. Es kann tatsächlich sein, dass ich dies innerhalb der nächsten Woche alles komplett ändert. In dieser Zeit stellen sich nicht nur die Hormone ein und die Kinder wachsen, sondern der Darm baut sich in dieser Zeit sehr viel auf und die Darmbakterien stellen sich ein. Die meisten Mütter berichtet auch, dass die Kinder zweite Entwicklungsschub findet meistens zwischen der vierten und sechsten Lebenswoche statt. Es kann tatsächlich dieser sich innerhalb der kommende Woche erledigt. Die meisten Mütter berichtet auch, dass die Kinder gerade in diesem Wachstumsschub sehr anhänglich sind und sehr viel Körper Nähe benötigen. Die Kinder nehmen von ihrer Umgebung sehr viel mehr wahr und können nun auch die Farbe Rot sehen. Je mehr die Kinder wahrnehmen umso mehr müssen Sie natürlich auch verarbeiten. Vielleicht möchte dein Kind so viel gestillt werden, weil es an deiner Brust die Körper Nähe spürt die in diesem Moment Sicherheit vermittelt. Eine andere Überlegung wäre natürlich, ob die Milch noch wirklich nahrhaft genug ist oder ob du vielleicht noch einmal auf deine Ernährung schauen solltest um die Milch noch ein wenig mehr an zu reichern. Du schreibst, dass dies schon seit Wochen so ist, dass dein Kind öfters als alle 2 Stunden gestillt werden möchte. Hast du eine Hebamme, die sich euer gemeinsames Stillen mal anschauen kann? Ich weiß nicht wie du es handhabest. Mein Tipp ist immer wieder, das Kind richtig von alleine wach werden zu lassen und der Mutter deutlich zu zeigen, dass es Hunger hat. Danach eine Brust 15-20 Minuten anlegen, wecken, damit das Kind für die zweite Seite wieder wacher wird und somit besser trinken kann - danach die zweite Brust stillen. Danach legst du dein Kind in ein vor gewärmtes Bettchen. Somit kommt dein Kind von einem warmen Armen ein warmes Bett und der Körper muss die Temperatur nicht mehr so stark regulieren. Viele Kinder wachen öfters auf, weil ihnen zu kalt ist. Die Körpertemperatur sollte zwischen 36,8 °C und 37,5 °C liegen. Vielleicht kontrollierst du über 2-3 Tage die Körpertemperatur deines Kindes und kannst somit etwas mehr Sicherheit bezüglich der Wärme bekommen. Dein Kind hat Wärme und enge sobald ist gestillt wird. Versuche es mal mit pucken und einem vorgewärmten Bett chen. Du kannst zusätzlich deinem Kind nach jeder sMahlzeit ein kleines warmes Kirschkernkissen auf dem Bauch oder an die Füße legen. Vielen Kindern hilft die Wärme und die Enge etwas länger und tiefer zu schlafen. Gleichzeitig wirkt die Wärme, egal ob an den Füßen oder auf dem Bauch, entspannen und entkrampfen für den Bauch und Darmbereich. Ist der Stuhlgang von der Farbe und Konsistenz normal? Oder hast du das Gefühl, dass sich dies verändert und dein Kind weint bevor es Stuhlgang machen kann? Vielleicht verträgt dein Kind auch etwas von deiner Nahrung her nicht. Dadurch trinken die Kinder immer kleine Mahlzeiten, haben aber trotzdem immer wieder mit Bauchschmerzen zu kämpfen. Die Kinder merken instinktiv, wenn sie etwas nicht vertragen und essen weniger davon. Natürlich haben sie aber trotzdem Hunger, also trinken sie. Dies wäre noch ein weiterer Gedanke. Bei den Kindern die eine Nahrungsmittelunverträglichkeit haben, kommen die Bauchschmerzen meistens nach der Mahlzeit. Bei vielen Kindern ist es innerhalb der nächsten 30 Minuten oder sogar schon während des Stillens. Ist dies eventuell bei euch auch so? Wenn du magst, schauen wir etwas genauer darauf und es würde helfen, wenn du mir kurz die Frage beantworten kannst. Liebe grüße Steffi Rex
LilaLaune007
Hallo Steffi, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Leider haben wir keine Hebamme gehabt und ich hab hier vor Ort schon nach einer Stillberatung gefragt, allerdings gibt es keine Kapazitäten oder ich bekomme keine Rückmeldung... Zweimal war eine Hebamme aus dem Krankenhaus da in den ersten zwei Wochen. Meine Tochter schafft meistens nur eine Seite und schläft dann ein. Da sie so wenig schläft, lasse ich sie schlafen und gebe ihr nach dem aufwachen die andere Brust. Sie hat meistens eine Temperatur von 37°/ 37,2°. An Gewicht nimmt sie auch zu. Während des Stillens arbeitet ihr Bauch aufjedenfall und wenn sie aufwacht drückt sie aber meist muss sie nur pupsen. Sie wendet sich auf mir hin und her. Wenn Sie Stuhlgang macht, ist sie meistens ruhig und drückt und weint halt danach, weil die Windel voll ist. Nachts stillen wir und sie schläft 2 bis 2,5 Stunden, Wacht auf und hat manchmal wieder Krämpfe aber manchmal auch nicht, sondern will nur an die Brust und schläft weiter. Wir stillen in seitenlage. Ihr Stuhlgang ist senfgelb mit so kleinen Körnern, relativ flüssig und riecht nicht. Verstopfung hat sie nicht. Ein Kissen mit Getreide gefüllt (ich meine Gerste oder Roggen) lege ich ihr erwärmt auf den Bauch während wir stillen. Wie kann ich am besten raus finden was sie nicht verträgt? Ich esse ziemlich abwechslungsreich, zumindest immer was anderes jeden Tag... Liebe Grüße
LilaLaune007
Mir fällt gerade noch was ein. Sie weint auch dann manchmal an der Brust nach ein paar Minuten und schlägt die Brust wie weg. Sie spinnt dann rum und trinkt nicht richtig weiter, kann aber auch nicht ablassen...
Guten Morgen liebe LilaLaune007, Am besten kannst du über einen Heilpraktiker herausfinden was deine Tochter nicht verträgt. Es gibt zwei Möglichkeiten eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bei Kindern herauszufinden. Die eine heißt Bioresonanz und die andere Kinesiologie. Du kannst dich im Vorfeld erkundigen welche Heilpraktiker dies bei Kindern durchführen und dich dementsprechend auch beraten können. Denn es wird nicht nur ausgetestet, was dein Kind nicht verträgt, sondern auch welche Alternativen dein Kind vertragen würde. Ist es zum Beispiel Kuhmilch, dann wird direkt mit ausgetestet ob deine Tochter Ziegenmilch verträgt oder auch Soja. Einige Kinder Ärzte stehen diesen Praktiken manchmal sehr skeptisch gegenüber, da dies keine Laboruntersuchung ist und schwarz auf weiß zu lesen ist. Ich persönlich arbeite mit einer Hebamme zusammen, die dies seit Jahrzehnten aus testet und sehr gut berät. Vielleicht gibt es auch in deiner Umgebung eine Hebamme, die sich darauf spezialisiert hat und dir weiterhelfen kann. Liebe Grüße
Tracy88
Huhu, als Vierfachmutter ( 2 Jungs und 2 Mädchen) aktuell mit einem knapp 4-Monatskind fehlen mir hier von der Hebamme doch so die einfachsten Antworten... Ich kann natürlich nur aus meiner Sicht und Erfahrung sprechen und jedes Kind ist anders, ein paar Dinge waren aber doch bei allen gleich: Die ersten 2 Lebenswochen sind am Entspannendsten. Das Baby kommt erstmal an und muss sich viel ausruhen. Nach 2 Wochen wird der Darm aktiv und bildet viele Bakterien. Die Umstellung ist für viele Kinder schmerzhaft. Das Brustwegstoßen und dann wieder rangehen ist ein typisches Phänomen und war bei uns immer dann der Fall, wenn das Baby Bauchschmerzen hat. Bleib dann am besten ruhig und rede deiner Maus gut zu. Sie trinkt trotz Schmerzen weiter, da sie sich gleichzeitig an der Brust besser beruhigt und der Magen immer voller wird. Meine Kinder haben das oft dann gemacht, wenn sie kurz danach oder ein paar Stunden später Stillstuhl hatten. Danach ging es wieder etwas besser. Es kann aber auch sein, dass das Baby noch nicht schafft die schnell einschießende Brust vernünftig zu trinken. Dann rasten sie wortwörtlich auch oft aus. Versuche mal nach dem Milchspendereflex die Brust 1-2 Minuten wegzunehmen und erst wenn der Strahl weniger wird wieder anzubieten, hilft auch Wunder. Das Clustertrinken am Anfang ist völlig normal, kann aber auch mit dem ersten Entwicklungsschub (und bei jedem weiteren auch) zusammenhängen. Generell ist es immer ratsam die Stillabstände wenn möglich etwas länger zu ziehen, damit der Darm mit dem Verdauen hinterherkommt. Ist aber praktisch manchmal nicht umsetzbar, wenn nichts anderes hilft das Baby zu beruhigen. Gebt ihr einen Schnuller? Wenn sie an der Brust gut trinkt, entsteht so spät m. E. nach auch keine Saugverwirrung mehr, und das Saugen regt die Verdauung an. Den Tipp mit dem beidseitigen Anlegen höre ich öfter würde ihn aber nicht generell empfehlen. Ich gebe und gab bestimmt ein halbes Jahr bei allen Kindern je Mahlzeit nur eine Brust und alle wurden lange satt. Schon danach wurde viel ausgespuckt. Wichtiger ist eigentlich langes, ausgiebiges Stillen, da die Vormilch am Anfang nur den schnellen Hunger stillt, aber erst durch die Hintermilch längere Sättigung eintritt und dies auch besser ist für die Darmverarbeitung. Oft trat dann wieder ein neuer Milchspendereflex der gleichen Brust ein, wenn das Baby lange nuckelt und dabei in einen leichten Schlaf fällt. Wenn du das Gefühl hast, die Milch ist tatsächlich nicht ausreichend, kannst du vorsichtig dosiert mit Fenchel-anis-kümmel-bockshornklee-Tee versuchen (der teure von weleda). Der Tee ohne Bockshornklee wird in Studien nicht wissenschaftlich belegt, zeigt also keine Wirkung, manche Kinder bekommen erst recht Bauchschmerzen wenn die Mutter davon zu viel trinkt. Richtig anlegen ist natürlich auch ein Thema, Kinder die viel Schmatzen ziehen auch viel Luft die nicht gut raus kann. Bäuerchen machen ist bei empfindlichen Kindern auch sehr wichtig. Am besten auch nachts, aber oft schläft man dann selbst mit ein, also da aus Erfahrung oft nicht so umsetzbar. Kind 2-4 haben bei uns im Bett geschlafen, auch wenn dir das offiziell keine Hebamme/Arzt empfehlen darf, ist es für viele Familien die praktischste Lösung, bei der alle Beteiligten den meisten Schlaf bekommen (natürlich im eigenen Schlafsack, nicht unter der Decke, keiner sollte Raucher sein usw.!) Generell empfehle ich 3 Mal täglich eine ca. 5-minütige Sonne-Mond Bauchmassage mit Beine strampeln (Anleitung gibt's auch im Netz). Zusätzlich kann man noch Bigaia-Tropfen versuchen, um schneller die wichtige Darmflora aufzubauen - Musste ich bei den Jungs nicht machen, da sie weniger stark mit Bauchschmerzen zu tun hatten. Beim ersten Mädchen haben die Tropfen meiner Meinung nach nicht geholfen, beim zweiten schon etwas. Ganz wichtig: wenn Phasen sind, in denen kein Stuhlgang kommt und sie sich sichtlich quält, keine manipulativen Eingriffe (wie Fieberthermometer im After reinstecken oder Kümmelzäpfchen die auch nichts anderes bringen) vornehmen. Das Baby hat es dann schwerer alleine ohne Hilfe Stuhlgang zu haben. Vollgestillte Babys dürfen auch mal 3 Wochen keinen Stuhlgang haben. Laktoseintoleranz oder Nachrungsmittelunverträglichkeit haben die wenigsten Babys. Meist ist es nur eine generelle Anpassungsstörung und Magen-Darm Aufbau. Gebt aber wenn möglich, die vitamin d-Gabe als Öltropfen, statt als Tablette, vertragen viele besser. Einfach mal den Kinderarzt darauf ansprechen. Geben viele ohne Probleme. Vorschlagen würde ich ein Besuch bei der Osteopathie, da sollten alle Babys nach der Geburt am besten so schnell wie möglich einmal zum Checkup. Meistens bezahlen das die Kassen nicht. Aber es lohnt sich und ein guter Osteopath schwatzt auch keine unnötigen Folgetermine auf und eine Behandlung reicht um eventuelle Blockaden anzugehen (unsere sagte, 1 von 10 kleinen Patienten muss sie längerfristig behandeln und umso früher man hingeht umso besser). So, und jetzt der Mastertipp, der mir bei der Hebamme absolut fehlte: Besorgt euch ein gewebtes Tragetuch (oder eine gute Trage, wie von Kokadi, Fräulein Hübsch, Hoppediz oder Fidella z. B.) und tragt das Baby! Hilft bei allem: Hände sind frei, Baby hört Papa oder Mamas Herzschlag und spürt die Wärme und Nähe und schläft dadurch oft besser, durch die Bewegungen kommt die Darmperistaltik in Gang, stärkt die Bindung. Vielleicht suchst du die eine Trageberaterin, da kannst du ausprobieren was am besten für euch geeignet ist und bekommst Hilfestellung. Und zum Schluss: Wenn gar nichts hilft, haltet einfach durch! Auch wenn die ersten Wochen/Monate so schön sein sollten, sind sie es oft nicht so wirklich. Mit 12-13 Wochen ist der Darm angepasst und die Babys auch besser reguliert. Ab dieser magischen Grenze wurde es immer bei allen meinen Mäusen besser. Ich habe drei Kreuze gemacht, wenn die ersten 3 Monate rum waren, gerade wenn man noch Geschwisterkinder hat, die ihre Aufmerksamkeit wollen. Sucht euch wenn möglich Hilfe für Haushalt oder jemand der mal mit dem Baby spazieren geht und wechselt euch ab bei der Betreuung - Tragen kann auch der Papa wunderbar. Damit ihr mal eine halbe Stunde durchatmen könnt und bei Kräften bleibt, soweit wir möglich. Ich wünsche dir alles Gute!
Lurk88
Ich bin froh, dass die Mama für mich antwortet. Clusterfeeding und Tragetuch haben mir auch als Tipp gefehlt und dass das alles ganz normal ist. In der ersten Zeit. Bei mir hat es Knapp vier Monate gedauert. Wobei nach 6 Wochen und 12 Wochen jeweils eine leichte Verbessrung wahrzunehmen war.
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