Cyclist85
Sehr geehrte Frau Hartz, mein Frau und ich sind seit einem Jahr in KiWu-Behandlung. Leider sind wir an eine sehr schlechte Klinik geraten, aber das ist uns erst jetzt im Nachhinein klar geworden. Unser Plan war eigentlich weitestgehend ohne Hormonstimulation im natürlichen Zyklus eine Eizelle entnehmen zu lassen. Die Klinik bot dies explizit laut Homepage an. Wie wir dann aber schnell merkten, hatte die Ärztin wenig Lust vom Standardprotokoll abzuweichen und ehe wir uns versahen wurden wir durch Vorgabe falscher Tatsachen zu eine stimulierten Therapie gedrängt. Den Behandlungsplan bekamen wir immer erst in letzter Minute und Rückfragen dazu waren nicht erwünscht. In der falschen Annahme, dass es nicht anders gehen würde, vertrauten wir der Ärztin und führten die Behandlung mit Hormonen durch. Dabei wurden mehrmals grobe Fehler gemacht und jetzt wissen wir, auch nach Rücksprache mit anderen Kliniken, dass ein Großteil dieser Hormongaben nicht nötig gewesen wäre. Diese Zeit war mental sehr belastend für uns beide und nun haben wir kaum Kraft mehr. Die Kraft, um die uns diese Klinik gebracht hat, hätten wir anderswo deutlich besser investieren können und vielleicht hätten wir dann jetzt schon ein Kind. Am Ende ist es nur zweimal überhaupt zu einer Punktion gekommen, weil die Klinik es meist einfach nicht mit dem richtigen Timing hinbekam. Was zudem sehr belastend für uns beide ist, ist die Angst meiner Frau von den Hormonen im Laufe ihres Lebens Krebs zu bekommen. Sie war immer sehr gesund und kann es sich nicht verzeihen ihrem Körper das angetan zu haben. Sie verbringt einen Großteil ihrer Freizeit mit dem googlen nach Studien, die ihr eine mögliche Entlastung von ihrer Angst geben könnten. Vor allem hat sie Angst dass die Behandlung Spätfolgen nach sich ziehen könnte, die heute noch nicht bekannt sind. In der Klinik wurden solche Bedenken sofort vom Tisch gewischt, aber ich glaube es war ihnen einfach egal. Ich bin sehr hilflos, meine Frau wie ein Häufchen Elend zu sehen. Statt einem Kind haben wir nun weniger als Vorher. Aber vielleicht können Sie mir an der ein oder anderen Stelle Tipps geben. Viele Grüße, Thorben
Lieber Thorben, Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich gehe auf Ihre zwei Fragen aus Ihrer letzten Nachricht ein wie Sie Ihren Entscheidungen aus der Vergangenheit einen guten Ort geben können, wie Sie mit der Krebsangst leben lernen können und wie Sie dem Wunsch nach einem Kind wieder näher kommen könnten. Da ich die vollständigen Diagnosen bei Ihnen beiden nicht kenne, kann ich zum Verfahren der Ärzte selbst nicht viel sagen. Gut, dass Sie sich hier noch eine Zweitmeinung bei anderen Zentren geholt haben bzw hier gut im Kontakt zu sein scheinen. Zur psychologischen Komponente Ihrer aktuellen Situation: es scheint, dass Sie die medizinische Behandlung zur Vorbereitung der Punktionen als grenzüberschreitend wahrgenommen haben. Sie beschreiben, dass Sie sich der Situation hilflos ausgesetzt gefühlt haben, den Ärzten vertraut haben und dann erkannt haben, dass Sie nicht klar genug Nein gesagt haben zu einem Verfahren, dass Sie so nicht wollten. Es rührt mich zutiefst, dass Sie das so fühlen! Gleichzeitig frage ich mich beim Lesen, ob Sie auch so fühlen würden, wenn Sie aus dem Verfahren schwanger geworden wären. Viele nehmen den Weg der Behandlung billigend in Kauf, so lange Sie davon ausgehen, dass Sie schwanger werden. Ich erlebe in meiner Praxis viele Paare, die bei Enttäuschung über die nicht eingetretene Schwangerschaft mit Wut reagieren. Es ist einer unserer mächtigsten Schutzmechanismen! Die Wut richtet sich eigentlich gegen das Schicksal. Ich verstehe das total. Und manchmal möchte ich beim Mitlesen in diesem Forum auch einfach nur vor Wut schreien, wie viel manche Paare auf sich nehmen, um schwanger zu werden oder um tragische Abschiede zu verarbeiten. Um psychologisch stabil unser Leben zu gestalten, müssen wir uns immer wieder mit dem Schicksal versöhnen. Denn das, was das Leben so an Herausforderungen bereithält, könnten wir sonst nicht (er-)tragen. Sie scheinen schwierige Bedingungen zu haben, um schwanger zu werden, Sie haben viel auf sich genommen, Sie haben sich nicht gut aufgehoben gefühlt. Und dennoch: Sie waren beide nicht Opfer der Situation. Zur Verarbeitung der Situation ist dieser Gedanke wichtig! Auch wenn er in dieser Bewältigungsphase vielleicht noch nicht greifbar scheint, so lohnt es sich, dass Sie beide diesen Gedanken für sich entwickeln können. Dass das Googeln nach möglichen Risiken nicht hilfreich ist, wissen Sie selbst. Eventuell braucht Ihre Frau das noch eine Weile, um dem Schmerz einen Kanal zu geben. Egal ob Sie etwas herausfinden würden oder nicht: es ist Statistik und sagt nichts über Ihr individuelles Risiko durch diese Behandlung und andere eventuelle Einflüsse aus. Das Grübeln darüber, ob Sie durch diese Behandlung Ihr Krebsrisiko erhöht haben, kann Ihnen Ihre nächsten 40 Jahre versauen UND Sie kriegen Krebs. Oder es versaut Ihnen die nächsten 40 Jahre und Sie haben keinen Krebs gekriegt. In beiden Fällen wären es bittere 40 Jahre voller Grübeln, weil Sie es nicht ändern können. Ihre Entwicklungsaufgabe ist es, in die Akzeptanz zu gehen, dass Sie eine Entscheidung gefällt haben, deren Konsequenz in Bezug auf ein Krebsrisiko Sie nicht einschätzen können. Gleichwohl hat Sie diese Entscheidung aber näher an die Erkenntnis herangebracht, ob und auf welche Weise Sie Eltern werden können und möchten. Tatsächlich sagt die Studienlage zum Krebsrisiko Folgendes und ich richte mich hier nach der Amerikanische Fachgesellschaft- ASRM. Sie bezieht 2020 Stellung: keine Risikoerhöhung für eine Krebserkrankung nach ART: "Concerns that ovulation induction might be associated with an increased risk for cancer of the ovary and breast (40) have not been corroborated by subsequent studies (41, 42). Although the risk for ovarian cancer may be higher for infertile women than for fertile women, there is no compelling evidence to indicate that such risk is increased by ovulation induction. A recent ASRM guideline concluded that the use of gonadotropins was not associated with an increased risk of invasive ovarian, breast, endometrial, thyroid, colon, or cervical cancer (Grade B) (43)." Ob Ihnen diese Botschaft hilft oder nicht, ob Sie Ihnen reicht oder nicht, ist Ihnen überlassen. Sie haben es in der Hand, wohin Sie Ihre Energie leiten….ins Recherchieren oder in die Entscheidung, ob Sie weiter machen oder nicht. Wie gesagt kenne ich Ihre Diagnosen nicht. Wenn grundsätzlich eine ICSI im natürlichen Zyklus eine Option ist, dann werden Sie in einem neuen Kinderwunschzentrum anders vorbereitet auftreten. Dann lohnt es sich, das Thema zeitnah anzugehen und nicht weiter in Grübeln und Schuldzuweisungen zu verzagen. Ich finde es allerdings auch legitim, dass Sie beide für sich sortieren, ob Sie überhaupt über reproduktionsmedizinische Hilfe schwanger werden möchten. Denn auch im natürlichen Zyklus wird ein bisschen stimuliert bzw der Eisprung ausgelöst. Ganz ohne Hormone geht auch das vermutlich nicht. Wie bei vielen anderen in Ihrer Lage kommen die Kinder nicht in einer romantischen Mondscheinnacht sondern mit viel Mühe und Aufwand….oder vielleicht auch nie. Dann wird der Weg sein, würdigend darauf zu schauen, was Sie bereit waren für Ihren Kinderwunsch zu tun und dass Sie ihn auf diese Weise nicht weiter verfolgen möchten, sondern Ihre Lebenszufriedenheit als Paar und als Individuen trotzdem entwickeln werden. Ich sende Ihnen beiden herzliche Grüße und das Vertrauen, dass Sie aus diesem momentanen Loch gestärkt herauskrabbeln werden. Miriam Hartz
Cyclist85
Noch eine Ergänzung: Meine Frau hat seit der Behandlung teilweise stärkere Regelschmerzen, die sie vorher nicht hatte. Sie fühlt sich nicht mehr wohl in ihrem Körper, ekelt sich regelrecht vor ihm. Dies ist natürlich zusammen mit der psychischen Belastung sehr schwer für sie. Zudem hängt sie sehr in der Vergangenheit fest und hinterfragt wie es dazu kommen konnte. Sie kommt aus dieser Spirale gar nicht mehr raus. Ich glaube, ich habe es da noch etwas leichter. Momentan führt unsere Vorgeschichte nun dazu, dass das KiWu-Theme gar nicht mehr im Vordergrund steht, sondern dass wir uns stattdessen mit dem Erlebten auseinander setzen (müssen). Welche Tipps können Sie uns geben um einerseits mit der Vergangenheit umzugehen und zudem mit der Krebsangst fertig zu werden und andererseits unserem Wunsch nach einem Kind wieder näher zu kommen.
Tilla
Hallo Frau Hartz, jetzt melde ich mich als Ehefrau einmal zurück. Ganz herzlichen Dank für Ihre ausführliche und herzliche Antwort! Wir haben Ihre Worte sehr ernst genommen und versucht umzusetzen. Mich beschäftigt die Vergangenheit allerdings immer noch sehr. Ich fühle mich sehr beschädigt durch die Klinik. Dass sie ein Jahr fast immer zur Punktion zu spät waren, ist wegen der Zeit sehr schade, aber schlimm war für mich, dass sie gesagt haben, es liege an meiner Fruchtbarkeit, was nicht stimmt, so wie es sich im Nachgang herausgestellt hat. Mit meiner Fruchtbarkeit ist, soweit man das sagen kann, alles in Ordnung. Aber das schlimmste sind die Medikamente. Bei den Medikamenten war ich von Beginn an ziemlich klar, was ich nicht wollte. In kleinen Schritten, aber vorallem mit mehreren eindeutigen Unwahrheiten, wurde ich dennoch zu wesentlich mehr Medikamenten gebracht. Ein Beispiel: ich fragte, ob die Medikamente nur so hoch dosiert sind, wie in den Wechseljahren, die Ärtzin sagte "ja". Als ich durch Zufall herausfand, dass sie bis zu 10 mal stärker wirken und ich die Ärtzin darauf ansprach, sagte sie nur: "Ja, gut, aber in den Wechseljahren wird ja auch keiner schwanger." Da hatte ich meinen ersten und einzigen Embryo aber schon transferiert und wusste, entweder nehme ich etwas, was ich ganz und gar nicht möchte (und was mir trotz Nachfrage ganz anders verkauft wurde) oder ich schädige evtl. die Einnistung. Ich habe dann die Medikamente nicht weitergenommen, obwohl das für eine potentielle Schwangerschaft u.U. nicht zuträglich war. Das sage ich, um zu verdeutlichen, wie groß meine Abneigung gegen die Medikamente war und dass die Wut nicht hauptsächlich aus dem Nicht-Eintreten einer Schwangerschaft resultierte. Von diesen Situationen, in denen ich mich entmündigt gefühlt habe, dadurch, dass mir nicht die Wahrheit gesagt wurde, gab es einige und das ist auch der Grund, warum es mir schwerfällt, mich nicht als Opfer zu sehen und zu sagen, ich habe die Medikamente selbst genommen und nicht deutlich genug "Nein" gesagt. Vielen Dank auch für das Zitat der Amerikanische Fachgesellschaft- ASRM bezüglich eines potentiellen Krebsrisikoa. Genau die Einschätzung der Gesellschaft hatte allerdings im Vorhinein für Verwirrung bei mir gesorgt, da 2016 noch gesagt wurde, dass mir erhöhtem Krebsrisiko nicht zu rechnen sei, 2024 aber gesagt wurde, erhöhtes Krebsrisiko für Eierstock und Schilddrüse ist möglich und für Non-Hodgkin und Haut sei noch keine Ausgabe möglich. Ich habe große Angst, weil ich nicht einschätzen kann, was das nun für mich bedeutet. Aber vorallem auf die Zukunft bezogen bin ich sehr unentschlossen, was mich so sehr belastet: wenn die Behandlung so nicht stattgefunden hätte, würde ich nun eine ICSI naturelle versuchen, nur mit Auslösen des Eisprungs durch HCG, wie es eine andere Klinik empfohlen hat. Das würde bei mir wohl gut gehen. Allerdings will ich mit dem Blick auf die Vergangenheit meinem Körper nicht noch mehr Hormone geben, das macht mir regelrecht Panik wegen der Angst vor einem potentiellen Krebsrisiko. Dann bin ich wieder unendlich wütend, was die Klinik mit uns gemacht hat und wir nun weiter von einem Baby entfernt sind, als je zuvor Ich würde mich freuen, wenn Sie mir nochmal ein paar hilfreiche Worte oder sogar Tipps mitgeben könnten. Viele herzliche Grüße und ganz lieben Dank Tilla
Liebe Tilla, unsere Bewältigungsstragien drehen manchmal ein paar Schleifen, das ist ok. Es ist gut, dass Sie sich so damit auseinandersetzen. Ich denke, Sie merken selbst, dass Sie mittlerweile etwas „drüber“ sind mit den Grübeleien und der Angst. Es liest sich so, dass Sie durch dieses Gedankenkarussell eine Einschränkung Ihrer Lebensqualität produzieren und möglicherweise ein Schaden entsteht, der viel größer ist, als die Hormone, die Sie eingenommen haben. Die Statistik und die aktuelle medizinische Forschung sagen, dass Sie kein signifikantes Risiko auf sich genommen haben. Und doch halten Sie daran fest. Ein Teil von Ihnen steigert sich da auch in etwas hinein….! Da Sie es rückblickend nicht ändern können, ist es sinnvoll sich immer wieder daran zu erinnern, Frieden zu schliessen. Nichts und niemand kann Sie so beschädigen, dass Sie sich unglücklich machen. Sie haben das in der Hand und können Ihre Gedanken entsprechend steuern! Für den Blick in die Zukunft: Ich glaube in Ihrem Fall könnte es hilfreich sein, dem Thema jetzt nochmal so richtig Raum zu geben, so viel zu recherchieren wie möglich, mit vielen vielen Ärzten zu sprechen, sich der Wut, der Sorge, der Trauer und auch der möglichen Vorfreude auf ein Kind so richtig hin zu geben. Aber bevor Sie das tun, setzen Sie sich ein zeitliches Limit! Zum Beispiel könnten Sie das noch genau 3 Monate tun. Und dann fällen Sie Ihre Entscheidung auf Basis der bis dahin gewonnen Erkenntnisse. Wenn Sie dann keine Entscheidung fällen, ob Sie noch einmal eine Behandlung machen oder es lassen, ist es auch eine Entscheidung. Man kann sich ja auch entscheiden, keine Entscheidung zu fällen. Ich verstehe, dass Sie Klarheit suchen. In diesem Fall gibt es kein eindeutiges richtig oder falsch. Ihre Entscheidungen werden immer auf Unsicherheit fußen. Weil Ihnen keiner Sicherheit geben kann. Sie können für sich entwickeln, mit den Konsequenzen Ihrer (Nicht-) Entscheidungen zu leben. Das Leben ist voller Unsicherheiten und Risiken. Wissen Sie, was als Einziges sicher ist? Dass wir sterben werden! Die wichtige Frage ist nicht „woran“, sondern: Wie gestalten wir unser Leben bis dahin?
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