sabse1904
Guten Abend ich hatte am 26.12.23 in der 14 Woche einen Abort es lag aber nicht an meinem Sohn ich hatte 14 Tage davor Corona und war am 22.12 noch zur feindiagnostik wo die Ärztin meine meinem Kind ginge es super daher war es für uns ein riesiger Schock als ich mein Sohn verloren hab und er ne Stunde vorher noch auf dem Ultraschall am Leben und zeitgerecht entwickelt war nun hab ich heute einen Ultra frühtest gemacht 2 einen clearblue mit Striche und ein digitalen beide positiv das würde mit dem Empfängnis gv vom 15.1 passen gleichzeitig nach dem ich heute positiv getestet habe fing nun auch der braune Ausfluss an den ich schon bei meinem Sohn hatte mir wurde von meiner Frauenärztin und der Uniklinik vorkurzem bestätigt das ich ne herzförmige Gebärmutter hätte man liest so einiges im Internet darüber meine Tochter 6 ist aufgrund Infektion und weil sich die Gebärmutter einfach geöffnet hat ohne Wehen in der 35 ssw geboren sie musste auf intensiv 14 Tage behandelt werden und beatmet nun hab ich mein Sohn in der 14 Woche verloren aufgrund von Wehen ich habe nun die Sorge das meine Gebärmutter daran schuld ist das eine Schwangerschaft nicht wie üblich verläuft wie geht man mit dieser Angst um und wie sollte man sich mit so einer Gebärmutter in einer Schwangerschaft verhalten
Liebe sabse1904, Es tut mir sehr leid zu lesen, dass Sie erst vor kurzem in der 14. Woche Ihren Sohn verloren haben.Ob es nun an der Coronainfektion, den Bedingungen der Gebärmutter oder ganz anderen Faktoren lag, lässt sich vermutlich nicht klären. Das steigende Alter der Frau hat hier auch einen Einfluss. Dass Sie nun Gefühle von Sorge und Angst bei erneuten Schwangerschaften haben, ist nachvollziehbar. Zu Ihrer aktuellen Situation: Schmierblutungen können in der (frühen) Schwangerschaft durchaus auftreten. Sie können abwarten, wie sich die Blutung entwickelt oder auch direkt zu Ihrer Frauenärztin gehen. Um einen Umgang mit Ihren Ängsten zu finden, würde ich den Rat Ihrer Frauenärztin einholen und sofern diese Schwangerschaft stabil bleibt auch frühzeitig eine Hebamme mit einbinden. Welche Risiken grundsätzlich mit Ihrer herzförmigen Gebärmutter bestehen, sollten Sie direkt und in Ruhe mit den Expertinnen besprechen. Hier gibt es ja auch individuelle Unterschiede in der Form und den Bedingungen der Schwangerschaft. Hatte die Frühgeburt Ihrer Tochter mit der Gebärmutterform oder mit der Infektion zu tun? Das würde ich mir an Ihrer Stelle zB auch noch einmal erklären lassen. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie schnell Klarheit haben, wie es weitergeht und medizinischen Rat einholen können. Herzliche Grüße Miriam Hartz
3wildehühner
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