AriesChica
Hallo, ich bin nun in der 20 ssw und bekomme immer mehr Angst vor der Geburt. Ich war 19 bei der Geburt meiner ersten Tochter. Die war alles andere als selbstbestimmt. Dort lief es eigentlich nur so ab das ich gemacht hab was die gesagt haben. Die Zeit danach war im Krankenhaus auch sehr schlimm da ich alleine war wegen Corona und noch Folgen der Pda hatte. (Gehirnwasser Unterdruck Syndrom) und die Damen dort alles andere als hilfreich und nett waren. Ich hab schrecklich angst das es wieder so schrecklich wird. Ich will definitiv keine Pda! Kaiserschnitt kommt für mich auch nicht in Frage (höchstens Vollnarkose). Ich weiß gar nicht wie ich das machen soll. Wie soll ich dort entspannt sein und nicht verkrampfen wenn ich jetzt schon so Angst hab?
Schön wäre, diese Fragen bei der Geburtsanmeldung sehr konkret zu stellen, auch von den traumatischen Vorerfahrungen sehr offen zu sprechen. Gibt es jemanden, der Sie bei der Geburt begleitet? Häufig ist das der Partner, aber auch eine erfahrene Frau, z.B. eine Doula (muss aber selber bezahlt werden) kann sehr hilfreich sein. Beleghebammen gibt es leider viel zu wenig. Auch die Ängste jetzt schon mal mit der behandelnden GynäkologIn zu besprechen kann hilfreich sein - gibt es evtl. in der Praxis eine Hebamme, die auch schon in der Schwangerschaft Begleitung anbietet?
E.M.M.A
Vlt hilft dir auch der Gedanke dass du nicht machen musst was die sagen! Geh gut aufgeklärt in den Kreißsaal und wenn dir etwas nicht gefällt, dann sagst du es halt. Es ist deine/ eure Geburt. Nicht die der Hebamme oder jemand anderes. Wer könnte an deiner Seite stark für dich sein, falls es dir in dieser Situation dir selbst schwer fällt? Kann diese Person dabei sein? Oder wäre sogar ein Geburtshaus eine Alternative für dich? Da geht es ja im Kern um die selbstbestimmte Geburt.
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