Mitglied inaktiv
Hallo Biggi! Mein Sohn Jasper (5 1/2Mon.)Hatte kurz hintereinander zwei ausgeprägte Harnwegsinfekte welche im KH behandelt werden mußten.Zur Zeit muß er noch prophylaktisch Antibiotika einnehmen.Die Ärzte im KH meinten nun ich müßte Jasper zusätzlich zum Stillen noch Tee oder Wasser anbieten damit die Nieren und Harnwege gut gespült werden.Ich möchte das eigentlich nicht so gerne ,weil ich mir Sorgen mache das unser Stillverhältnis durcheinander gerät.Tagsüber näßt er gut ein nur morgens beim aufwachen ist die Windel oft noch trocken(letztes Stillen gegen 21 Uhr).Stört zusätzliche Flüssigkeit grundsätzlich oder soll ich es doch wagen!? LG Michaela & Jasper
? Liebe Michaela, wie wäre es mit etwas häufiger anlegen, eventuell auch einmal in der Nacht? So bekommt Jasper mehr Flüssigkeit und es wird weder riskiert, dass er zu wenig Nahrung bekommt, noch dass es zu anderen Problemen, die durch Flasche und Tee hervorgerufen werden kommt. Ab dem Zeitpunkt, an dem er Beikost bekommt dann unbedingt auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und zusätzlich zur Beikost Wasser im Becher anbieten. Tee ist nicht notwendig. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
ich bin schon erstaunt über diese Antwort .... bei einer Neigung zu schweren Harnwegsinfektionen würde ich dem ärztlichen rat folge leisten .... vermutlich bringt es weniger probleme für die gesundheit des kindes wenn der seltene fall einer "stillstörung" eintritt durch flüssigkeitszufuhr ... als ein weiterer klinikaufenthalt mit medikamentengabe und und und stillen ja toll ... aber bitte nicht "zu lasten" der vorsorge von krankheitserscheinungen .... heute mal ohne meinen bekannten namen
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