Mitglied inaktiv
liebe biggi, ich habe schon einige anfragen und antworten gelesen, die es hier so gibt. ich hatte gehofft es würde mich beruhigen, aber so richtig will es mir nicht gelingen. also nun mal zum eigentlichen problem: ich habe privat sehr viel um die ohren, wo ich mir sehr viele sorgen mache. und gestern mußte ich feststellen, dass meine milch nur noch wenig ist. ich kann das relativ gut beurteilen, da mein sohn (5 wochen) mit hilfe eines stillhütchens trinkt. somit kann ich während des stillens sehen, ob da milch ist oder nicht. und gestern war es dann so weit am anfang kám noch milch, doch schon nach ca 5min war das hütchen leer. ich habe dann gleich einen stilltee gemacht und stündlich abgepumpt (wegen angebot und nachfrage. nachts habe ich es dann auf zwei stunden erweitert. wenn der kleine munter war hab ich ihn vorher noch angelegt. geb ihm jetzt pre-nahrung, die er danach auch austrinkt. beim abpumpen komm ich so auf 20-30ml, insgesamt. heute mittag hab ich eine längere pause gemacht und kam auf 50ml. ein kleiner erfolg. pump ich zu häufig ab? hab heute auch nix weiter gemacht :-). hab ich noch andere möglichkeiten, dass es wieder in schwung kommt? konnte vorher 100ml abpumpen. ich versuche auch ordentlich zu essen und zu trinken, aber bei der wärme fällt mir das essen schwer. ich hoffe du kannst mich ein wenig aufbauen. vielen dank schon mal und liebe grüße von mir.
? Liebe Annett, es hat keine sichere Aussagekraft darüber, wie viel das Kind trinkt, wenn Milch im Stillhütchen sichtbar ist oder nicht! Genausowenig sagt das Abpumpen über die gebildete Milchmenge aus, erst recht, wenn die Frau sich selbst unter Stress setzt. Ehe Sie sich jetzt weiter Sorgen um die Milchmenge machen, schauen Sie sich Ihr Kind an: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass `nassA ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Dies sind die Kriterien für ein gut gedeihendes Baby und solange diese Kriterien erfüllt sind, ist davon auszugehen, dass das Kind die Milch, die es braucht auch bekommt. Sollten wider Erwarten diese Punkte nicht erfüllt sein, dann wenden Sie sich am besten an eine Stillberaterin in Ihrer Nähe und besprechen mit ihr, was Sie tun können, um Ihre Milchmenge an den Bedarf Ihres Kindes anzupassen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
vielen dank erstmal und ja, bitte suchen sie mir eine stillberaterin in meiner nähe raus. mein wohnort ist dresden 01108 vielen dank
? Liebe Annett, in Dresden können Sie sich an eine der folgenden LLL-Stillberaterinnen wenden: Angelika Götzel Tel.: 0175-7006620 Ulrike Roschig Tel.: 0351-8590496 Marion Edelmann Tel.: 0351-2009533 Christiane Dumke Tel.: 0351-8012859 LLLiebe Grüße Biggi Welter
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