Zemer
Guten Abend, Meine Tochter jetzt 1 Jahr alt wird von mir immer zum Mittagsschlaf und wenn sie abends in bett geht und die Nacht über noch gestillt .allerdings zieht sie manchmal immer einfach von der Brust an und scharbt damit mit ihren Zähnen über meine Brust warze immer so doll da ssie schon blutig sind und es sehr weh tut Uxh muss sie also immer stillen wenn ich weiß dss sie wirklich sehr sehr müde ist sonst beist sie immer .egal was ixj mache sie lässt sich nicjt abstillen sie weint und schreit bis zum geht nicht mehr vor allem nachts weint sie exht oft und wird sehr oft wach sie sucht bestimmt bis zu 8 mal in der Nacht nach meiner Brust habe es schon mit milch oder Wasser pulle versuxht aber sie nimmt nix außer meine Brust an Villeicjt ist sie noch nich so.weit aber ich habe einfach immer.so große Angst das sie wieder beißt. Villeicht wisst ihr ja ein Tipp liebe grüse
Kristina Wrede
Liebe Zemer, ich verstehe sehr gut, dass du unter diesen Bedingungen keine Freude am Stillen mehr hast. Auch wenn deine Maus ja nicht aus böser Absicht beißt bzw. schabt. Beißversuche des Kindes finden meist gegen Ende der Stillmahlzeit statt, denn Babys können nicht gleichzeitig saugen und beißen. Das bedeutet, man muss sein Kind gut beobachten, so kann man beim Beißen/Beißversuch sofort den Finger zwischen die Zahnleisten des Kindes stecken und die Brustwarze herausziehen. Wenn das Kind zu beißen beginnt, den Kopf und den Körper des Babys vorsichtig noch etwas näher zu sich heran ziehen. Wichtig ist auch dem kleinen Baby zu sagen: "Nicht beißen, das tut mir weh!" Nicht schreien, aber durchaus klar und ernst. Magst du das ausprobieren? Es bedeutet natürlich, dass du auch nachts jetzt erstmal wachseim sein muss während ihr stillt, damit du deine Kleine rechtzeitig selbst abdockst, bevor sie aufhört zu saugen und mit der BW im Mund den Kopf zurück zieht. In der Regel hängt dieses Beißen mit Schmerzen in den Zahnleisten zusammen, also dem Zahnen. Darum kann es helfen, vor dem Stillen dem Kind einen gekühlten Beißring, einen nassen kalten Waschlappen, eine Karotte oder ein Stück gekühlte Gurke anbieten. Auch eine sanfte Massage des Zahnfleischs vor der Stillmahlzeit kann helfen. Euer Kinderarzt oder die Apothekerin kann euch vielleicht etwas dafür empfehlen. Wenn nur das Abstillen bleibt, dann ist es dein gutes Recht, dich dafür zu entscheiden. Und wenn es nicht ohne Weinen und Schreien geht, dann ist das nicht zu ändern. Du kannst trotzdem deiner Tochter liebevoll zur Seite stehen und sie begleiten. Wichtig ist, dass du dich nicht davon verunsichern lässt oder gar "einknickst", denn dann lernt sie nur, dass sie heftig genug protestieren muss, damit sie bekommt, was sie will. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Lieben Gruß, Kristina
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