Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

wie geht das mit dem Abstillen?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: wie geht das mit dem Abstillen?

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Hallo! Ich möchte gerne abstillen, bin ich jetzt eine schlechte Mama für mein Kind? Ich hab irgendwie im Moment ’ne Stillkrise. Auf der einen Seite denke ich, ich schade meinem Kind damit und nehme ihr z. B. den Allergieschutz, aber auf der anderen Seite habe ich keine Lust mehr zum stillen und irgendwie hab ich das Gefühl, ihr geht es genauso. Kann ich meinem Baby nicht genauso viel Liebe und Geborgenheit geben, wenn ich sie nicht mehr stille? Sie kann mich beim Fläschen trinken z. B. anschauen (macht sie beim Tee trinken), beim stillen kann sie das nicht, außerdem schläft sie ja auch bei mir im Bett und wenn ich mit ihr spazieren gehe, trag ich sie auch und hab sie selten im KiWa. Merkt sie nicht auch durch die Dinge wie sehr ich sie liebe? Oder muss ich sie dafür stillen? Ich bin etwas zweigeteilt, auf der einen Seite möchte ich es für SIE weiter tun, aber auf der anderen Seite denke ich, wenn ich dazu keine Lust mehr habe, dann ist es auch für sie besser, ich stille ab. Was meinst Du? Und wie funktioniert das abstillen? Kann ich das über einen Monat oder noch etwas länger hinziehen? Dann hab ich vielleicht nicht ganz so ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, aber auch für mich etwas getan... Bitte verurteile mich nicht und gib mir konstruktive Ratschläge... Danke Raupe P. S. mein Baby ist jetzt 8 Wochen alt und ich bin alleinerziehend, also eh ständig für mein Baby da...


Biggi Welter

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? Liebe Raupe, ich verurteile sicher keine Mutter, weil sie nicht (mehr) stillen will. Meine Aufgabe ist es der Frau Informationen zu geben, so dass sie dann eine informierte Entscheidung treffen kann. Wie diese Entscheidung dann aussieht, das ist alleine Sache der Frau. Solange Du „zweigeteilt" bist, ist es kaum empfehlenswert, dass Du abstillst. Voraussetzung dafür, dass Du abstillst ohne dir immer wieder Gedanken zu machen „was wäre wenn" ist, dass Du dir in deiner Entscheidung absolut sicher bist. Auch für dein Kind ist es wichtig, dass Du dir klar darüber bist, was Du willst, denn es wird deine Zweifel ebenso spüren, wie deine Entschlossenheit spüren wird. Babys reagieren auf die Gefühle ihrer Mutter. Vielleicht kannst Du dich in einer ruhigen Stunde einmal hinsetzen (oder spazierengehen oder ...) und dir überlegen, was Du für dich und dein Kind für den richtigen Weg hältst. Mach dir dabei bewusst, dass der Weg für euch beide richtig sein muss, nicht nur für dein Kind oder dich. Wenn Du dann zu dem Entschluss kommst, dass für euch beide das Abstillen besser sein wird und Du dich glücklicher und zufriedener fühlen wirst, wenn Du deinem in Zukunft die Flasche geben wirst, dann solltest hinter dieser Entscheidung stehen und abstillen. Stellst Du fest, dass Du weiter stillen willst, dann tust Du es. In beiden Fällen wird dein Baby spüren, ob Du hinter deiner Entscheidung stehst oder ob Du Zweifel hast. Bei einer halbherzigen Entscheidung von dir, wird es auf deine Zweifel reagieren. Niemand kann dir diese Entscheidung abnehmen, nur Du kannst sie für dich und dein Kind treffen und egal wie sie ausfällt, wichtig ist, dass es für euch beide stimmt. Außerdem solltest Du dir unbedingt überlegen, welche Erwartungen Du an das Abstillen knüpfst und wie realistisch diese Erwartungen sind, nicht dass Du hinterher enttäuscht bist. Ob eine Frau eine gute Mutter ist oder nicht, lässt sich nicht allein daran festmachen, ob sie (voll) stillt oder nicht. Beim Abstillen gehst Du am besten so vor, dass Du dein Kind zunächst anlegst, aber es sich nicht vollständig satt trinken lässt, sondern anschließend noch die Flasche anbietest. Bei manchen Kinder empfiehlt sich auch die umgekehrte Vorgehensweise, zuerst Beikost oder Flasche anbieten und anschließend noch die Brust, das musst Du ausprobieren. Allmählich steigerst Du die Menge der Beikost bzw. Flaschennahrung, bis die Mahlzeit vollständig ersetzt ist. Etwa im Abstand von mindestens einer Woche kannst Du dann mit dem Ersetzen der nächsten Mahlzeit durch künstliche Säuglingsnahrung oder Beikost beginnen, empfehlenswert ist allerdings ein längerer Abstand von etwa vier Wochen. Falls die Brust dann zu spannen beginnt, pumpst Du gerade so viel Milch ab oder streichst von Hand aus, dass die unangenehme Spannung nachlässt und Du dich wieder wohl fühlst. Nicht mehr Milch als unbedingt notwendig entleeren, denn sonst wird die Produktion wieder angeregt. Zusätzlich kannst Du die Brust kühlen. Wenn Du langsam genug vorgehst, muss es nicht zu Stauungen kommen und es ist auch keine Milchpumpe notwendig, um abzustillen. Abstillen ist ein natürlicher Prozess und braucht im Normalfall weder mechanische noch medikamentöse Unterstützung. Stauungen sind ein Anzeichen dafür, dass zu schnell abgestillt wird. Ein Einschränken der Trinkmenge (wie es leider immer noch häufig empfohlen wird) ist nicht empfehlenswert. Trinke entsprechend deinem Durstgefühl. Was hingegen hilfreich sein kann, ist das Einschränken des Kochsalzkonsums. Auch solltest Du keinesfalls die Brust hochbinden. Was hilfreich sein kann ist ein gut sitzender, stützender BH, der jedoch keinesfalls einengen darf. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die zum Abstillen eingesetzt werden können. Wenn Du dich hierfür interessierst, wende dich bitte an eine entsprechend ausgebildete Ärztin/Arzt oder Hebamme. Ich wünsche dir Ruhe und Kraft, um deinen Weg zu finden. LLLiebe Grüße Biggi


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Hallo, nach 8 Wochen finde ich, hast du noch keine richtige Stillbeziehung aufbauen können. Ich dachte damals auch so wie du und meine kleine war dann mit 3 Mon. abgestillt. Jetzt bei meinem 2. Kind habe ich eine wunderschöne Stillbeziehung, die ich nicht mehr missen möchte. Wichtig ist jedoch, wie du schon schreibst, das du es auch willst. Wenn du dich nicht öffnest und es nicht zuläßt, tust du deiner kleinen auch keinen Gefalles und dann ist es besser, du stillst ab. Denk aber dran, das es dann anstrengender und teurer wird. Das sind Punkte, die viele nicht so sehen. Ich bin diesmal viel unabhängiger als damals. lg Monika


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Ich hatte dir schon im anderen Forum geschrieben. Ich fand es die fünf Wochen, wo ich gestillt habe, viel anstrengender als jetzt. Die Flasche habe ich schnell fertig, da ich das Wasser in einer Thermoskanne habe. Also anstrengender ist es bei mir nicht. Das man mehr Geld ausgibt stimmt, aber solang es dem Kind gut geht, ist mir das Geld egal


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Ich hatte dir schon im anderen Forum geschrieben. Ich fand es die fünf Wochen, wo ich gestillt habe, viel anstrengender als jetzt. Die Flasche habe ich schnell fertig, da ich das Wasser in einer Thermoskanne habe. Also anstrengender ist es bei mir nicht. Das man mehr Geld ausgibt stimmt, aber solang es dem Kind gut geht, ist mir das Geld egal


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...und was ist mit dem auskochen, zubereiten. Immer alles mitnehmen und dran denken, wenn man unterwegs ist?Und vor allem nachts: aufstehen, zubereiten,...? Ich habe beides mitgemacht und es gibt nichts praktischeres als das stillen. lg Monika


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Nachts dauert das auch höchstens 5 Minuten bis sie was zu essen bekommt. Mein Mann und ich stehen zusammen auf. Einer macht die Flasche der andere kümmert sich derweil um unsere Tochter. Der Rucksack für unterwegs ist immer gepackt und ich brauche nur noch die Flasche, etwas Pulver und die Thermoskanne einpacken. Wo ist das Problem? Wenn du keine guten Erfahrungen gemacht hast, ist das ok. Ich habe gute gemacht, und kann das ja wohl einer Frau die fragt weitergeben. ODER?????


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Darum geht es gar nicht. Du hast geschrieben, das es praktischer ist. Mein Kind ist schon wieder am weiterschlafen, bis dein Kind erstmal die Flasche bekommt. Außerdem teilt ihr beiden euch die Arbeit. Raupe (oder wie sie heißt) ist alleinerziehend. Muß also warscheinlich ihr Kind entweder 5 Min. schreien lassen oder die Flasche mit Kind auf dem Arm mitten in der Nacht zubereiten. Für unterwegs brauche ich nur Windeln einzupacken. Ich verstehr nicht warum das nicht praktischer sein sollte? Wenn du mit der Flasche gut zurecht kommst ist es doch toll. Ich kenne auch eine Mutter, die alle ihre 3 Kinder so ernährt hat, aber praktischer ist es nicht. Sie gibt es aber zu und geht trotzdem diesen Weg und dann ist es doch auch in Ordnung. lg monika


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Dein Baby ist gerade in einer Wachstumsphase. Ich bin auch allein erziehend. Wenn ich daran denke, dass ich mich um keine Fläschchen, kein Pulver, kein Sterilisieren usw. kümmern muss(te)...sondern einfach nur anlegen. Ein Baby (Kind) ist anstrengend, besonders, wenn man alleine 24 Stunde für das BAby da sein muss. Ein Fläschchen macht die Sache nicht leichter. Das ist ein Trugschluss. Mach einen Faulenzertag und leg dich mit Baby hin. Vielleicht kann dir ja jemand z. B. beim Haushalt helfen. Außerdem würde ich mir ein Tragetuch besorgen. Das ist unentbehrlich :o)


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Jasmin...Raupe ist ALLEIN ERZIEHEND...das heißt SIE muss in der Nacht aufstehen...


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Echt toll, wie man schon wieder angemacht wird. Ich habe nie behauptet, dass Flasche praktischer ist. Ich komme damit gut zu recht. Und mein Mann ist nur am Wochenende da um in der Nacht zu helfen. Die ganze Woche mache ich es auch allein! Aber ich sag ja, dass ich hier in dem Forum nur schlechte erfahrungen gemacht habe!!!!!!!!!!!!


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Sorry, das du dich angegriffen gefühlt hast. Praktischer, weniger anstrengend, leichter,... das ist für mich das selbe und wie gesagt, Raupe ist allein erziehend (Marlene, da hast du wohl was durcheinander geworfen, Jasmin hat einen Mann und ist nicht Raupe). Ich habe damals gedacht, das es mit Flasche leichter wäre und mich getäuscht. Da viele Frauen denken, mit Flasche wäre es einfacher, finde ich es wichtig, zu schreiben, das sie da eben falsch liegen. Das schließt jedoch nicht aus, das man auch glücklich sein kann, wenn man die Flasche gibt und damit auch bestens zurechtkommt. Genauso gibt es Frauen, die einen KS bevorzugen, obwohl es eine große Bauch OP ist. Das muß jeder selber wissen, nur er soll auch (so wie du) dahinterstehen können. Raupe ist aber noch unsicher und es kann passieren (so wie mir) das sie es im nachhinein bereut. lg Monika ( die gewiss nicht vorhat, irgendjemand anzugreifen)


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Ich stehe dazu, wie ich mein Kind ernähre. Sonst wprde ich das ja wohl kaum hier schreiben,ODER?? Wenn jemand nach einer Meinung fragt, sage ich das so wie ich es erlebt habe. Und wie ich auch schon geschrieben habe ist mein Mann nur am Wochenende da. Bzw. nur ab Samstag morgen bis Sonntag Nachmittag. Also bin ich auch alleine!!!


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Ich gebe es auf. Du verstehst es nicht, ODER? So langsam bekomme ich sogar das Gefühl, das du doch nicht so dahintersteht. Ich habe doch eben geschrieben, das DU hinter DEINER Entscheidung stehst, Raupe aber NICHT hinter IHRER. Warum fühlst du dich nur so angegriffen???


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Sogar Biggi ist der Meinung, das Raupe nur abstillen soll, wenn sie hinter ihrer Entscheidung steht und nicht zweigeteilt ist.


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Ich habe es schon begriffen. Ich fühle mich angegriffen, weil ich hier schon so meine Erfahrungen gemacht habe in diesem Forum. Ich wurde als "Schlecht Mutter" beschimpft, die ihr Kind nicht liebt, es gesundheitlich schadet, weil es keine MuMi bekommt. Und deswegen schreibe ich das hier. Ich habe es langsam satt, ständig das Gefühl zu haben, dass es nur STILLEN geben darf und sonst nichts. Wenn man nicht stillt ist man oft automatisch schlecht und sollte besser kein KIND haben!


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Ich finde das Quatsch, aber ich kann dich verstehen. In unsere Nachbarschaft bin ich z.B. eine schlechte Mutter, weil ich immnoch stille. Und es ist wirklich traurig und nervt. Als ob eine Mutter nur dadurch gut oder schlecht ist, wie sie ihr Kind ernährt. Darum ging es mir hier auch gar nicht. Es gibt bei allem Vor und Nachteile und die sollte man sich nur vor Augen halten. Und man sollte hinter seiner Entscheidung stehen. Jeder setzt sich andere Maßstäbe, in vielen Dingen: Windeln, Tragen/ Kiwa, Gläschen/frisch, Schnuller/ohne Schnuller, .... aber alle wollen wir letztendlich das beste für unser Kind. Ich finde auf keinen Fall, dass du eine schlechte Mutter bist oder ihm gesundheitlich schadest. Ich war ja selber mal ´ne Flaschenmami *ggg*. lg Monika


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