irmschen
hallo! ich habe ein seltsames problem.schon seid monaten will meine tochter (fast 7monate) tagsüber nicht mehr an die brust.kann sie noch so großen hunger haben.sie greift an die brust und packt sie gern aus um zu zeigen das sie hunger hat aber sie trinkt nicht daran.nachts jedoch kein problem.sie kommt 2x nachts und da trinkt sie sehr gut wenn keine störung kommt.(muss ich husten oder so ,ist sie sofort fertig)was kann ich falsch machen?die ersten monate war es kein problem.sie hatte eine lieblingsbrust und dann fing alles an.erst wurde die eine brust verweigert dann beide.ich pumpe tagsüber ab und habe die medela calma flaschen gekauft um problem zu beheben.sie trinkt aus den flaschen die muttermilch.langsam gestalltet sich das flasche trinken aber auch sehr sehr schwer.sie trinkt nur wenn sie abgelenkt ist.also wenn sie milchflaschendeckel in der hand hat.aber auch der gegenstand ,wenn der zu uninteressant geworden ist dann klappt es auch nicht mehr. der arzt sagt:immer wieder probieren(ohne ablenkung) und wenn sie nicht trinkt dann weg.aber sie tinkt dann den ganzen tag dann nichts und wird richtig sauer.sie schläft auch nicht wenn sie hunger hat.haben sie einen rat?????? ach seid 6 wochen gibt es mittags einen Brei(fertigbrei aus dem glas alles was sie schon anfangs gegessen hat).und seid einer woche will sie den auch nicht mehr,sie würgt und hebt ihren brustkorb und bekommt sogar manchmal tränen in den augen.wir brechen dann nach 20minuten veruch ab und es gibts ne flasche.sie hat auch seid der geburt permanent probleme mit dem stuhlgang.mehrere einläufe hat sie schon bekommen in den ersten 3 monaten und seid dem brei ist der stuhl so richtig fest.habe es mit birne oder apfel untermischen versucht auch mit rapsöl aber sie quält sich. also hilfe ich will meiner tochter das essen doch nicht so unerträglich machen.
Liebe irmschen, es kann sein, dass das Baby saugverwirrt ist und nur im Habschlaf korrekt an der Brust trinken kann. Da es aber auch die Flasche nur schlecht nimmt, würde ich abklären lassen, ob das Baby evtl. Schmerzen hat und deshalb so schlecht trinkt. Es kommt aber auch vor, dass Babys schlicht und ergreifend so aufgedreht sind, dass ihnen die nötige Ruhe fehlt, um gut an der Brust zu trinken. Als erste Maßnahme ist dann zu empfehlen, das Baby auch am Tag unter den Bedingungen zu stillen, wie sie in der Regel nachts herrschen: in einem ruhigen, ablenkungsarmen, abgedunkelten Raum. Neben dem Tipp, möglichst gelassen zu bleiben ist dies die nächste Empfehlung, die dem Kind und damit auch der Mutter in solchen Zeiten helfen kann. In dieser Situation bewähren sich auch die Tipps, die bei einem Stillstreik empfohlen werden: im Umhergehen stillen, in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen, im Halbdunkeln stillen, im Halbschlaf stillen, das Baby mit der Brust spielen lassen, unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren, alle künstlichen Sauger vermeiden, das Baby massieren, viel Körperkontakt (Haut auf Haut), und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt. LLLiebe Grüße, Biggi
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