Monamour2410
Hallo ihr lieben. Auch ich habe einen kleine Wonneproppen von 6 Wochen. Und eigentlich darf ich mich nicht beschweren. Bei dem was ich hier alles lese, hab ich echt ein unkompliziertes Baby. Klar für meine Verhältnisse ist es auch mal schwer, aber hier wird einem viel Mut gemacht und man weiß 1. gehts immer schlimmer, 2. das man nicht allein ist... So jetzt zu meinem *kleinem* Problem... Auch ich stille meinen kleinen voll und bisher hat es ganz gut geklappt. Den ersten Wachstumsschub mit 10 Tagen haben wir gut überstanden und danach wurde es immer besser. Seit einer Woche aber, haben wir Abends starke Probleme. Es fängt immer so gegen 19.00 Uhr an. Der Kleine wird wach und möchte an die Brust. Erst klappt das Stillen noch sehr gut. Aber irgendwann, fängt es an. Er meckert an der Brust, schlägt um sich und brüllt. Dann nehm ich ihn hoch, um Bäuerchen zu machen. Das hat von Anfang an nicht sehr gut geklappt. Meistens bleibt es drinnen, oder braucht sehr lange bis es raus kommt. Irgendwann kommt es dann und er hat starken Schluckauf. Dadurch das das Bäuerchen nicht raus kommt, will er an die Brust weiter trinken. Und wenn es raus kommt, hat er wieder Platz im Bauch und will auch wieder trinken. Oder auch weil ihm der Schluckauf weh tut. Da er ja nicht wie wir die Luft anhalten kann, weiß er das trinken ihm da hilft. Wenn das Bäuerchen noch drinnen ist, ist das ein Grund zu Meckern, tut ja auch weh. Also nehme ich ihn wieder ab und wir versuchen wieder ein Bäuerchen. Tja und so gehts dann bis 22.00- 22.30 weiter. Wenn er nicht an der Brust ist, meckert er, ist er an der Brust meckert er auch. Das gehr dann so weit, dass er richtig wild wird und richtig um sich schlägt, kratzt und brüllt. Da ich das Problem seit einer Woche habe, habe ich schon viel gelesen. Eine Saugverwirrung ist es nicht. Da der Kleine dann um 22.00, 22.30 einschläft und ungefähr eine halbe Stunde schläft. Dann wird er nochmal wach möchte wieder an die Brust, da klappt es dann ohne Probleme. Denke er ist total übermüdet und da er kaum Nukki nimmt, schläft er halt auch (leider) an der Brust ein. Sonst am Tag aber kein Problem. Und schüggel ihn Abends, mach ihm die Spieluhr an, kuschel ihn... aber ohne Brust ist an einschlafen nicht zu denken. Es ist immer Abends und das auch noch immer um die gleiche Zeit. Es ist ein Kampf von 3 Std. bis er dann kurz einschläft. Danach ist alles gut... Weiß auch, das die Brust nicht leer werden kann, so hab ich genug Milch. Hab aber schon das Gefühl, dass es ihm Abends nicht reicht. Zumal er erst an beiden Brüsten gut getrunken hat. Heute hab ich ihn auf den Wickeltisch gelegt um zu schauen ob noch Milch kommt. Durch das lange anlegen, ist sie dann schon sehr leicht. Hab gedrückt und es kam noch was, aber nicht viel. Hab ihm dann die Brust gegeben und einfach bischen geholfen, in dem ich gedrückt habe, da hat er dann getrunken und es ging für ca. 5 Minuten besser. Danach war er aber wieder unglücklich, weil kann ja auch nicht die ganze Zeit die Brust ausdrücken. Vorgestern haben wir ihn auch ne halbe Stunde rumgetragen, weil ich die Hoffnung hatte, das die Brust dann wieder voller ist, trotzdem meckert er sie an... Also wieder rumgetragen, geschugelt bis er dann irgendwan nach viel gemecker eingeschlafen ist. Bisher schreit er noch nicht volle Kanne, aber es wird von Tag zu Tag schlimmer und weiß nicht, ob er morgen richtig schreit... und er quält sich auch so und ich kann ihm nicht helfen, bzw. weiß nicht wie... Kann es sein, dass er irgendwann meckert, weil es ihm zuviel Arbeit ist? So läuft die Milch gut. Denke hab keinen zu starken Milchspendereflex, weil er sich auch nicht an der Brust verschluckt. Wenn nur Abends mal, wenn er dann wegen seinem gemecker so wild wird und dann hastig trinkt. Tagsüber trinkt er so ca. 10-20 min. Da klappt es Wunderbar... Hoffe es hat jemand Rat für mich... und sorry, das es so lang geworden ist. Und hoffe ihr versteht alles, sonst gerne nachfragen. Ganz lieben Gruß und fühlt euch gedrückt... Und ach so zufüttern möchte ich nicht...denke auch nicht, das dass, das.Problem ist.
Liebe Monamour2410, so kleine Babys wollen im Schnitt zwischen acht und zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden. Im Schnitt heißt, es gibt Babys die seltener nach der Brust verlangen (eher wenige Babys) und es gibt Babys, die häufiger an die Brust wollen (die Mehrzahl). Nun ist es jedoch nicht so, dass ein Kind zügig zwanzig Minuten trinkt und sich dann nach drei Stunden das nächste Mal rührt, sondern es kommt immer wieder zu Stillepisoden, die so ablaufen: das Kind trinkt eine kurze Weile, hört auf, döst vielleicht sogar weg und beginnt erneut kurz zu trinken usw. Dieses Verhalten heißt Clusterfeeding und ist absolut normal für kleine Babys. Besonders gehäuft treten diese Stillepisoden am Nachmittag und Abend auf, wie überhaupt die Abstände zwischen den Stillzeiten im Verlauf des Tages immer kürzer werden. Dazu kommt, dass in bestimmten Altersstufen Wachstumsschübe zu erwarten sind, in denen die Baby manchmal schier ununterbrochen an die Brust wollen. Aber auch ohne Wachstumsschub ist es normal, dass ein so kleines Baby mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden gestillt werden will. Muttermilch ist innerhalb von 60 bis 90 Minuten verdaut und der Organismus eines Babys ist auf häufige Mahlzeiten eingestellt. Das Dauerstillen kann sehr anstrengend und auch nervend sein, aber es hat seinen Sinn. Rein wissenschaftlich gesehen ist es so, dass das Baby durch den Stillmarathon die Prolaktinausschüttung anregt und so dafür sorgt, dass die Milchbildung angeregt wird und genügend Milch für das Kind zur Verfügung steht. Die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt werden, um die Milchmenge zu steigern. Es kann aber auch tatsächlich sei, dass dein Baby gar keinen Hunger hat. Babys in diesem Alter haben oft eine geradezu „klassische“ Unruhephase am Abend. Nicht immer ist Stillen dann die Lösung. Diese unruhige Zeit ist so verbreitet, dass es im englischen Sprachraum sogar einen Ausdruck dafür gibt: Omastunde , d.h. dass jetzt eine liebevolle Großmutter gebraucht wird, die nichts Dringenderes vorhat, als das Baby zu wiegen und im Arm zu halten, bis seine Unruhe vorbei ist. Leider ist so eine Großmutter nicht immer verfügbar und der Vater des Babys ist auch nicht unbedingt zu diesen Zeiten zuhause. Doch es kann für dich und das Baby eine große Erleichterung bedeuten, wenn jemand anderes dann einspringt. Der Wechsel in andere liebevolle Arme und eine andere liebevolle Stimme bewirken oft, dass sich ein aufgebrachtes Baby beruhigt. Vielleicht kannst Du dann in Ruhe unter die Dusche gehen, einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft machen oder sonst etwas für dich tun. Bei den meisten Babys legt sich dieses Verhalten Gott sei Dank, wenn sie etwa drei Monate alt sind. So schwer es auch fällt, es ist wichtig, in dieser Situation nicht in Hektik und Aufregung zu verfallen. Je mehr Du versuchst um das Kind zu beruhigen und je hektischer Du wirst, um so aufgedrehter kann auch das Baby werden und dann ist man schnell in einem Kreislauf, der nur mehr schwer zu durchbrechen ist. Weniger ist hier oft mehr. Der Punkt ist, dass der Fokus vom Kind genommen wird, dass sich nicht mehr alle Anspannung auf das Kind konzentriert und es so die Gelegenheit bekommt, sich wieder zu entspannen und zu beruhigen. Der Teufelskreis der Anspannung, die sich auch bei den Eltern aufbaut und so das Kind immer unruhiger werden lässt, muss durchbrochen werden. Das kann manchmal auch dadurch erfolgen, dass das Baby auf eine Decke gelegt wird und die Mutter oder der Vater es durch unaufgeregtes, leises Sprechen und sanftes Streicheln beruhigt. Manche Eltern setzen sich in dieser Situation sogar mit ihrem Kind ins Auto und fahren ein paar Kilometer :-). Wenn Du das Gefühl hast, dass dein Kind saugen möchte, aber keine Milch mehr mag, kannst Du entweder über einen längeren Zeitraum immer die gleiche Brust anbieten (aus der die Milch dann nicht so stark fließen wird) oder aber Du bietest ihm einen Finger (das muss nicht unbedingt dein Finger sein, Väter haben auch Finger und können Babys tragen) zum Saugen an. Den Schnuller würde ich in diesem Alter nicht geben, da er zu einer Saugverwirrung führen kann. Auch wenn er nur wenig gegeben wird, kann der Gebrauch dazu führen, dass das Baby nicht korrekt an der Brust trinkt und deshalb evtl. auch mehr Luft schluckt. Ein Schnuller ist kein zwingend notwendiger Bestandteil der Babyausstattung (eben so wenig wie die Flasche). Es ist auch nicht das Baby, das den Schnuller braucht, sondern es sind die Eltern, das sollte sich jede Mutter und jeder Vater bewusst machen. Beim Schnuller handelt es sich um nichts anderes als um eine Brustattrappe, eine Kopie. Und nun ist es eben so, dass eine Kopie nie wirklich das Original vollständig erreicht und das gilt auch und besonders für den Schnuller. Diese Attrappe kann manchmal sinnvoll und hilfreich sein, wenn sie überlegt und wohl dosiert eingesetzt wird. Aber Eltern sollten sich auch der Nebenwirkungen des Schnullers bewusst sein: • Schnuller sind künstliche Sauger und können beim Baby zum falschen Saugen an der Brust führen. Diese sogenannte Saugverwirrung kann ernsthafte Stillprobleme nach sich ziehen. • Durch Schnuller wird die Zeit, die das Baby an der Brust der Mutter verbringt eingeschränkt, was die Milchbildung der Mutter negativ beeinflussen kann. • Kinder ohne Schnuller erkranken seltener an Mittelohrentzündungen. • Schnullergebrauch kann Kieferfehlstellungen begünstigen. • Schnullergebrauch kann zu einer ungünstigen Mundatmung führen. Eine offene Mundatmung führt zu einer erhöhten Infektanfälligkeit und kann Haltungsprobleme begünstigen. • Kinder, die einen Schnuller hatten, brauchen häufiger eine logopädische Behandlung Ein Aspekt, der auch nicht zu vernachlässigen ist, ist, dass Eltern dem Kind den Schnuller zunächst angewöhnen und dann (nach einer mehr oder weniger langen Zeit) wieder abgewöhnen. Das Abgewöhnen des Schnullers kann sehr nervenaufreibend für alle Beteiligten sein. Ein „schnullerabhängiges“ Kind kann in der Nacht sehr oft die Eltern aus dem Bett springen lassen, weil es zum Wiedereinschlafen oder Weiterschlafen den Schnuller braucht und ihn alleine nicht findet. Wenn schon Schnuller, dann wirklich überlegt, wie ein Medikament überlegt eingesetzt werden sollte und auch mit Blick auf die Zukunft und nicht nur auf den momentanen „Vorteil“ Der Schnuller ist nicht die einzige Möglichkeit, ein aufgebrachtes oder sonstwie unruhiges Kind zu beruhigen, es gibt auch Alternativen. • Das Kind kann getragen werden. Durch das Tragen wird das Bedürfnis des Kindes nach Körperkontakt, Geborgenheit, Wärme und Nähe gestillt und mit einem gut gebundenen Tragetuch hat man mindestens eine Hand frei, um andere Dinge zu tun. • Das Kind kann gebündelt werden. Das Bündeln gibt dem Baby das Gefühl von Geborgenheit und lässt es seinen Körper und seine Grenzen spüren. Das Gefühl von Begrenzung hilft dem Kind sich sicher zu fühlen. • Man kann ein Nest bauen. Auch hier ist die Begrenzung der springende Punkt, der dem Kind Geborgenheit vermittelt. • Massage, eine warmes Bad oder auch ein warmes Körnerkissen können beruhigend wirken. Schaukelbewegungen (Wiege, Hängematte, Schaukelstuhl, mit Tragetuch spazieren gehen, Kinderwagen), monotone Geräusche (Staubsaugen, Auto fahren), beruhigende Musik, Singen und Tanzen mit dem Baby und auch der Schutz vor Überreizung (viele Besucher, Fernseher) helfen einem Kind sich zu beruhigen. Als Saugersatz bietet sich ein Finger (von Kind oder Vater oder Mutter) oder eventuell auch ein Lutschetuch an. Schnuller sind auch nicht „kiefergerecht“, wie es immer wieder behauptet wird. Solltest Du Zeit zum Lesen haben, so möchte ich dir das Buch „Das 24-Stunden-Baby“ von Dr. William Sears empfehlen. Dr. Sears gibt viele Anregungen wie Eltern mit ihrem besonders anstrengenden Baby (er nennt sie Babys mit erhöhten Bedürfnissen ) umgehen können. Das Buch ist im Buchhandel und bei jeder LLL-Stillberaterin (oder hier im Still-Shop) erhältlich . LLLiebe Grüße, das Drücken am Montagmorgen hat gut getan :-). Biggi
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