Mitglied inaktiv
Meine Tochter ist fast 8 Monate alt und isst ihren Mittags- und Nachmittags- und Abendbrei ohne Probleme vom Löffel. Morgens wird sie noch gestillt. Ich habe sehr langsam abgestillt- alle 4 Wochen eine Stillmahlzeit ersetzt und dies ging ohne Probleme. Jetzt ich möchte auch morgens abstillen, da Karla alt genug ist und auch bald in eine Kindereinrichtung geht. Ich habe also verschiedene Folgemilchsorten ausprobiert wegen des Geschmacks, aber sobald sie gemerkt hat, was in der Flasche ist, stösst sie diese weg und weint, sowohl beim Papa, als auch bei mir. Tagsüber trinkt sie Wasser oder Tee ohne Probleme aus der Flasche. Ich habe die Milch auch in einen Trinkbecher gefüllt, aber auch denn nahm sie nicht an. Sie schläft nachts durch und trinkt morgens gegen 7.30 Uhr. Wenn sie der Papa aus dem Bett nimmt, sucht sie schon mit den Augen nach mir und gibt erst Ruhe, wenn sie an der Brust liegt. Ausserdem habe ich bemerkt, dass Karla ein bisschen fremdelt- nicht mit ihren Eltern, aber mit ihr Unbekannten. Vielleicht hängt das ja irgendwie zusammen. Für einen Tip von Ihnen wie ich mein Kind an Milch aus der Flasche gewöhne, wäre ich sehr dankbar.
? Liebe Antje, unzählige Babys und Kleinkinder auf dieser Welt gehen in Krippen und Kindergärten und werden dennoch gestillt, so dass dies kein zwingender Grund zum Abstillen sein muss. Setzen Sie also bitte nicht unter den Druck abstillen müssen, weil Ihr Kind in eine Krippe o.ä. gehen wird. Es ist vollkommen normal, dass ein Baby mit acht Monaten fremdelt, das gehört zur Entwicklung des Kindes dazu, denn es lernt nun fremd von bekannt zu unterscheiden und das ist ein sehr bedeutender Entwicklungsschritt. Das Fremdeln kann sich sogar auch – vorübergehend – auf den Vater ausdehnen. Für gestillte Kinder ist es absolut selbstverständlich, dass sie in solchen Situationen nicht nur nach der Mutter suchen, um dort Sicherheit zu finden, sondern auch Geborgenheit und Sicherheit beim Stillen suchen. Stillen ist nun mal mehr als reine Ernährung. Und auch für diesen Entwicklungsschritt gilt, dass er begleitet aber nicht beschleunigt werden kann. Wenn Sie ganz sicher auf künstliche Säuglingsnahrung umstellen wollen, dann versuchen Sie es einmal mit einer Pre-Nahrung. Folgenahrungen sind ernährungsphysiologisch nicht notwendig und bringen keinen Vorteil. Und haben Sie Geduld! LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
hallo, haben ähnliches problem, nur dass meine tochter (6 monate) auch gläschen verweigert, merh als 2- 3 löffel isst sie zur zeit nicht, wir "üben" jetzt seit drei wochen. flasche nimmt sie garnicht, haben schon versch. sauger, trinklernbecher, nahrungen versucht. bitte ggf. die lösung nochmal hier erzählen, falls du was findest.
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