Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Umstellung

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Umstellung

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Hallo, meine kleine Tochter ist 8 Monate alt. Jeder rät mir sie abzustillen. Mittags ißt sie nur ein halbes kleines Gläschen Babykost. Dann schreit sie bis ich sie anlege. Habe auch versucht eine Mahlzeit durch ein Fläschchen zu ersetzen, die Kleine schreit dabei fürchterlich und will nur noch gestillt werden. Auch kommt sie seit 7 Wochen nachts wieder ein- bis zweimal. Wie schaffe ich es sie an eine andere Mahlzeit zu gewöhnen? Versuche es jetzt schon 2 Monate? Wer kann mir einen Tipp geben? Oder was mache ich falsch? LG Chris


Biggi Welter

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? Liebe Chris, welchen Vorteil soll es haben, ein acht Monate altes Baby abzustillen? Nicht jedes Kind ist mit acht Monaten schon bereit für größere Mengen an Beikost und dass ein Kind in diesem Alter nachts ein oder zwei Mal aufwacht ist normal, viele Eltern werden Sie sogar darum beneiden, dass Ihr Kind nicht öfter aufwacht. Lassen Sie sich und dem Kind Zeit und vor allem versuchen Sie nicht Ihre Tochter zum Essen zu zwingen, denn jeglicher Druck, den Sie ausüben, wird die Sache nur erschweren. Bei einem Kampf ums Essen gibt es nur Verlierer. Es gibt auch Kinder, die sehr wohl essen würden, aber absolut keinen Brei wollen. Viele Kinder hassen es auch gefüttert zu werden und wollen selbst essen. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, denn schließlich lässt sich sehr viel an fingergerechter Nahrung anbieten und außerdem hat es den Vorteil, dass diese Kinder in aller Regel sehr bald sehr gut selbst mit Besteck umgehen können und so problemlos am Familientisch mitessen können. Probieren Sie es doch einmal mit fingergerechter Nahrung und lassen Sie Ihr Kind selbst essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse- und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Versuchen Sie das einmal und setzen Sie auch auf das Nachahmungsbedürfnis der Kinder. Zusammen mit ein paar anderen Kindern oder auch Erwachsenen macht Essen mehr Spaß. LLLiebe Grüße Biggi Welter Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. „Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!


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Liebes Forum, Liebe Frau Welter, ich mache mir große sorgen um meine tochter (12 Monate). Sie kam mit einem Gewicht von 3.950g zur Welt und war 54 cm groß. Ich stille immer noch sehr intensiv, da die kleine Maus nicht gerne essen mag. nun ist sie 75 cm bei einem gewicht von lediglich 8.020 g (jetzt da sie krank ist, hat sie nochmals rund 150 g abgenommen.) bei mir bestand verdacht auf schwangerschaftsdiabetes (wurde jedoch ausgeschlossen). meine tochter hatte thrombozytopenie und kam gleich nach der geburt in die kinderklinik, wo sie u.a. mit antibiotika und immunglobulinen behandelt wurde. auch erreichte sie nach 14 tagen ihr geburtsgewicht nicht und sie nahm nie soviel zu, wie es in den handbüchern steht. (also wenn es z.B. hieß wochtl. zunahme von ca. 100 bis 150 g dann nahm sie nur 95 g zu). ich mache mir sorgen, weil sie ja bei der geburt ein so kräftiges kind war und nun ist sie längst nicht mehr innerhalb der 3% perzentile. der Kinderarzt meinte auch (und das ist eine große angst die ich hege), dass bei zu wenig nahrung das gehirn unterversorgt sein könne. unsere tochter will aber immer nur sehr wenig essen und ich stille deshalb nach bedarf (d.h. bis zu 8 mal am tag und noch mal 2-3 mal in der nacht)... bin für eine antwort dankbar mira


Biggi Welter

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? Liebe Mira, ich kann Ihre Sorge verstehen, denn es ist für fast jede Mutter erschreckend, wenn das Kind „durch die Perzentilen rasselt". Allerdings sollte man auch immer bedenken, dass es Kinder gibt, die aus dem „Normbereich" herausfallen und dennoch vollkommen gesund sind und sich normal entwickeln und lange nicht jedes Kind, das unterdurchschnittlich zunimmt hat Probleme mit der Entwicklung des Gehirns. Sicher schrillen bei einer Stillberaterin und auch bei einer Kinderärztin zunächst einmal die Alarmglocken, wenn ein Kind unterdurchschnittlich zunimmt, doch ehe dann „wild" spekuliert wird, sollte nach der Ursache für die unterdurchschnittliche Gewichtzunahme gesucht werden und das Kind als Ganzes, nicht nur in Hinsicht auf das Gewicht angeschaut werden. Ich kann nun aus der Ferne nicht sagen, warum ihr Kind zu den sehr schlanken Kindern gehört. Es kann sein, dass sie schlicht und ergreifend typbedingt so ist, wie sie ist (wie sehen denn Sie und der Vater des Kindes aus und wie haben Sie als Babys und Kleinkinder ausgesehen?) Es kann aber auch andere Ursachen geben. Ehe Sie sich jetzt jedoch weiterhin so sorgen, sollten Sie Ihre Tochter eingehend von der Kinderärztin/arzt untersuchen lassen. Lassen Sie auch den Eisen- und Zinkwert bestimmen, denn manchmal liegt ein eher zögerndes Essverhalten an einem Eisen- und/oder Zinkmangel. Ebenso sollte untersucht werden, ob eventuell ein Vitamin-B-Mangel oder eine Störung der Verwertung dieser Vitamine vorliegen könnte. Falls Ihre Kinderärztin/arzt es für erforderlich halten sollte, dann scheuen Sie auch nicht vor einer Untersuchung im Krankenhaus zurück, denn letztlich ist es wichtig, dass Sie von Ihrer großen Sorge befreit werden. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Tochter einfach ein sehr schlankes, aber sonst ganz gesundes und normal entwickeltes Kind ist. Das Geburtsgewicht lässt nicht wirklich eine Prognose über die spätere Statur eines Menschen zu. LLLiebe Grüße Biggi Welter


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