Mitglied inaktiv
Hallo, meine 7 Monate alte Tochter wird morgens und abends gestillt und nachmittags bekommt sie ca. 200 Pre-Milch. Die Trinkmenge nach dem Mittagsglas bzw. Abendbrei und auch zwischendurch liegt bei ca. 50 ml Tee oder Wasser. Ist diese Menge ausreichend bei einem ca.9kg schweren Baby? Sie macht sonst einen fiten Eindruck und die Windeln sind auch regelmäßig voll. Desweiteren möchte ich fragen ob man morgens einfach auch auf Pre-Milch umstellen kann oder sollte man diese langsam einführen? Vielen Dank im voraus! LG Nikola
? Liebe Nikola, es ist immer besser - für Mutter und Kind - langsam von Muttermilch auf eine andere Nahrung umzustellen, denn dann haben sowohl der Organismus des Kindes als auch die Brust der Mutter Zeit, sich auf diese Veränderung einzustellen. Wieviel Flüssigkeit ein Baby zusätzlich zur Beikost braucht, hängt davon ab, wieviel Beikost es isst, wie warm es ist, wie aktiv das Kind ist und einigem anderen mehr. Ein Kind, dass noch viel breiartige Kost isst, bekommt zudem über die Nahrung relativ viel Flüssigkeit Solange ein Baby zusätzlich zur Beikost weiterhin nach Bedarf gestillt wird, genügt auch die Muttermilch als Flüssigkeitszufuhr, dennoch ist es sinnvoll, parallel zur Beikost den Becher mit Wasser einzuführen. Bieten Sie Ihrem Kind zur Beikost immer Wasser an, dann hat es die Möglichkeit zu trinken, wenn es durstig ist. Wasser ist das optimale Getränk, sowohl für Kinder wie für Erwachsene, Saft oder Tee ist nicht notwendig. Solange der Urin des Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Falls Sie beim Beikostfüttern den Eindruck haben, dass Ihr Kind zu wenig Flüssigkeit bekommt und der Stuhl deshalb zu fest wird, können Sie den Brei etwas flüssiger machen, dann gibt es eben Gemüsesuppe statt Gemüsebrei. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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