Mitglied inaktiv
Hallo! Erstmals vorweg ein Dankeschön - viele meiner Fragen, die ich dir stellen wollte, hab ich schon durch Lesen der anderen Beiträge und deiner Antworten klären können. Nun aber zu meinem aktuellen Problem: Seit kurzem (seit 2 Tagen) kommts hin und wieder vor, dass mein Sohn (11 Wochen) die rechte Brust verweigert. Links trinkt er ganz normal. Wenn die rechte Seite dran ist mit stillen, trinkt er zunächst wie gewohnt. Dann verschluckt er sich jedoch (glaub ich zumindest), und ich nehm ihn hoch dass er zwischendurch aufstoßen kann. Wenn die Luft heraußen ist, versuch ich ihn wieder anzulegen, doch er wehrt sich dagegen, bäumt sich auf, weigert sich die Brust zu nehmen. Wenn ich ihn beruhigt habe (durch herumtragen o.ä.) und es nochmal versuche, kanns sein dass er die Brust nochmal nimmt, aber nur ganz kurz, dann schreit er wieder. Die linke Brust nimmt er ganz normal. Letzte Nacht hat er rechts jedoch auch ganz normal getrunken, doch heute morgen wieder das gleiche Spiel. Woran kann das liegen und wie kann ich ihm die rechte Brust wieder schmackhaft machen? Und soll ich, wenn er rechts nichts oder kaum was trinkt, rechts abpumpen um Milchstau vorzubeugen? Meine zweite Frage betrifft das Trinkverhalten in der Nacht. Tagsüber kommt er so alle 3 Stunden ca. Manchmal auch schon nach 2 Stunden, manchmal erst nach 4, aber durchschnittlich so alle 3 Stunden. Am Abend/in der Nacht schafft er auch die erste Schlafperiode (wenn ich noch nicht im Bett bin) 3-4 Stunden, teilweise auch 5 - aber danach trinkt er mindestens alle zwei Stunden, teilweise ist auch nur 1 Stunde dazwischen. Er trinkt dann aber oft nur ganz kurz und schläft dann wieder ein. Eigentlich kein Wunder dass er dann gleich wieder Hunger hat. Soll ich versuchen, ihn wenn er nur kurz trinkt, wieder aufzuwecken und zu weiterem trinken animieren dass er länger durchhält? Oder kann das sein, dass er deshalb öfter aufwacht und trinken will, weil ich direkt daneben liegt und er die Nahrung riechen kann? Weil solang ich noch nicht im Bett bin schläft er ja auch länger (kann aber auch daran liegen dass er da vorher noch mehr getrunken hat). Und wie weiß ich, ob er wirklich Hunger hat wenn er aufwacht oder er nur so aufwacht und nicht mehr ohne meine Brust einschlafen kann? Oder vielleicht würde er ja sogar wieder alleine einschlafen wenn ich ihn nicht zu mir rübernehmen und stillen würde? Wenn ich ihn dann immer stille zum einschlafen kann er dann ja nur noch durch stillen einschlafen oder? Durch die vielen nächtlichen Schlafunterbrechungen bin ich ziemlich kaputt und dauermüde! Er hat auch schon mal 3-4 Stunden Abstand zwischen dem nächtlichen Stillen geschafft doch leider ist das seit gut einer Woche wieder vorbei :-( Ist ziemlich lang und verwirrend geworden, ich hoff du kannst mir trotzdem helfen *verzweifelt guck* Vielen Dank im Vorhinein und liebe Grüße Renate
Liebe Renate, dein Sohn verweigert deine rechte Brust. Hat er diese Seite schon immer nicht so gerne angenommen oder hat die Verweigerung plötzlich angefangen? Fast bei jeder Frau gibt es mehr oder wenige deutlich ausgeprägte Unterschiede zwischen beiden Brüsten. Es gibt z.B. Frauen, die auf einer Seite eine Hohlwarze und auf der anderen Seite eine normal ausgebildete Brustwarze haben. Und beinahe jede Frau bemerkt, dass eine Brust besser "läuft" als die andere. Die meisten Babys haben eine "Lieblingsbrust". Das ist gar nicht ungewöhnlich. Normalerweise besteht kein Grund zur Sorge wegen dieser Unterschiede, sie sind ebenso normal, wie die Tatsache, dass es Menschen gibt, die Rechtshänder sind und andere, die die linke Hand bevorzugen. Manchmal geht die Bevorzugung durch die Babys jedoch so weit wie bei deinem Sohn dass sie nur noch an einer Seite trinken. Die Milchmenge in der bevorzugten Brust wird dann mehr und nimmt auf der anderen Seite ab. Das ist im allgemeinen kein großes Problem, denn es ist durchaus möglich ein Baby mit nur einer Brust zu ernähren. Es dauert allerdings einige Zeit, bis sich die erforderliche Milchmenge durch häufigeres Anlegen an der bevorzugten Seite eingependelt hat vielfach sind beim einseitigen Stillen zumindest anfangs die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten auch kürzer. Der in diesem Fall entstehende Größenunterschied zwischen den beiden Brüsten gleicht sich nach dem Abstillen wieder aus. Manche Babys lassen sich auch überlisten. Lege deinen Sohn zuerst an der linken Seite an. Sobald der Milchspendereflex ausgelöst wurde, wechsle, ohne die Stillhaltung zu verändern, an die andere Seite. Du kannst auch den Milchspendereflex durch Massage auslösen und deinen Sohn dann an der ungeliebten Seite anlegen. Vielleicht läßt Du ihn vom Kinderarzt anschauen, um eine med. Ursache auszuschließen. Möglicherweise tut ihm beim Trinken an der rechten Seite etwas weh. Hat er eine Erkältung? Babys mit Ohrenschmerzen verweigern häufig eine Seite, wenn nur ein Ohr betroffen ist, weil es ihnen unangenehm ist auf dem erkrankten Ohr zu liegen. Das nächtliche Stillverhalten ist in diesem Alter völlig normal, Du kannst sicher sein, dass dein Kind noch viel mehr weinen würde, wenn es nicht in deiner Nähe wäre. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist es so, dass Mütter ihre Babys in den Schlaf stillen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Leider geht der Trend zu immer früherer Anwendung sogenannter Schlaftrainingsprogramme und Eltern von Babys, die sich nicht dieser "Norm" anpassen, wird mehr oder weniger direkt vermittelt, dass sie selbst schuld sind, ja manchmal kommt unterschwellig sogar dazu, dass dies Eltern sich als Versager fühlen sollten. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du noch die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. o nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... o Vielleicht findest einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinen Kinder zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. o Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. o Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menus kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. o Eine Möglichkeit für die Nacht ist es, dass statt dir dein Partner die Nachtschicht bzw. das zu Bett bringen zum Teil übernimmt. Also nicht Du wendest dich jedesmal dem Kind zu, sondern ihr wechselt euch ab und da ein Mann keine Brust zum Stillen hat, wird er euer Kind auf andere Weise beruhigen müssen. Das Verändern von Ritualen kann helfen. o Schau nach vorne. Die anstrengende Zeit wird vorübergehen. Auch dein Kind wird älter und reifer werden und nicht mehr soooo viel Aufmerksamkeit brauchen. Kurz: beschränke viel Dinge auf das absolut Notwendige, so dass Du auf diese Weise mehr Zeit für dich bekommst. Diese "gewonnene" Zeit kannst Du dann dazu nutzen, dich wieder zu erholen, neue Energie zu tanken und auch zu einem ruhigen Gespräch und Nähe mit deinem Mann. Vergiss dich selbst nicht: Gönne dir etwas Gutes, dann lassen sich so anstrengende Phasen leichter überstehen. Hab ein wenig Geduld mit dir und deinem Kind und lass dein Baby Baby sein. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens "Schlafen und Wachen ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL Stillberaterin bekommen kannst. Es ist schwer, müde zu sein und jede Nacht x Male aufzuwachen, weil das Kind mich braucht und ich hätte zeitweise sehr viel dafür gegeben nur einmal einfach weiterschlafen zu können und am nächsten Tag nicht vor einem Berg unerledigter (Haus)Arbeit zu stehen. Doch es hat sich gelohnt, den Haushalt zurückzuschrauben, mir Nischen zu suchen, in denen ich auftanken konnte (sowohl körperlich als auch emotional) und zu akzeptieren, dass meine Kinder keine kleinen Roboter sind, die auf das Durchschlafen (o.a.) "programmiert" werden können. Überlege dir einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst, suche ich dir gerne die nächstgelegene LLL Stillgruppe heraus. Viel Kraft und hoffentlich bald eine Nische, wo Du Erholung finden und auftanken kannst. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, vielen vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Zum Stillen auf der rechten Seite: ich glaub ich hab die Ursache herausgefunden. Ich glaub auf der rechten Seite ist der Milchspendereflex stärker. Beim Abpumpen oder wenn ich was per Hand ausstreiche spritzt die Milch aus mehreren Milchgängen so richtig heraus. Ich denke, dass sich mein Sohn dadurch immer verschluckt wenn er zu hastig trinkt, was ihm dann weh tut. Vorher hab ich 15 minuten pausiert nach dem er wieder rechts getrunken hat, sich verschluckt hat und die Brust verweigert hat. Dann nochmal rechts angelegt und es hat funktioniert - vielleicht hat er bis dahin wieder vergessen dass das die "böse" Seite war ;-) Wenn er wieder zu schnell getrunken hat hab ich das stillen kurz unterbrochen, ihn verschnaufen lassen und ihn wieder weitertrinken lassen. So haben wir die ganze Stillmahlzeit an der rechten Seite durchgehalten. Zum nächtlichen Trinken: ich glaub ja auch dass das normal is und ich hab auch nichts dagegen, wenn er so oft trinkt. Nur manchmal bin ich halt dann ziemlich müde. Nur, was mich noch mehr stört, ist die Tatsache, dass das durchschlafen heutzutage so wichtig zu sein scheint (für alle anderen, nicht für mich). Bei jedem Treffen mit meinen Schwiegereltern z.B. kommt als erstes die Frage wie die Nacht war, und wie oft er in der Nacht trinken will. Und ob er vielleicht zu wenig erwischt, weil er so oft aufwacht. Auch wenn ich mir vorher sicher war, dass das schon so paßt bei einem 11 Wochen alten Säugling, bin ich halt dann wieder verunsichert. Dann helfen wieder deine Antworten, um damit klarzukommen. Ich bin mir sicher, viele andere Eltern kämen viel besser mit dem Schlafverhalten ihrer Kinder und daraus resultierendem Schlafentzug klar, wenn sie in ihrer Umgebung mehr emotionale Unterstützung hätten und wenn nicht durchschlafen so wichtig erscheinen würde. Zumindest mir geht's so - wenn die Babys von Freunden und Bekannten im gleichen Alter (zumindest angeblich) schon lange durchschlafen und nur meines nicht, und dann natürlich die Frage kommt, was die anders machen als wir. Also nochmals vielen vielen Dank, du hast mir sehr geholfen! lg Renate Ach ja, ich würd gern mal eine LLL Stillgruppe besuchen, aber gibts die in Österreich auch? Ich wohn in Salzburg (PLZ 5020).
Liebe Renate, schön, dass dir die Antwort etwas geholfen hat :-). Wende dich eimal an Frau Strohmeier Veronika, Tel.: 0662-439712. LLLiebe Grüße Biggi
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