Mitglied inaktiv
Liebe Biggi! Meine Süße bekommt noch morgens und abends eine Stillmahlzeit. Sie wurde 6/7 Monate voll gestillt und bekam dann Beikost. Hier hat sie dann schon sehr radikal eine Stillmahlzeit nach der anderen abgelehnt. Nachts war es ähnlich, sie schlief eine Nacht durch und das Interesse war weg (war ja angenehm für mich). Nun bekommt sie morgens direkt nach dem Aufstehen ihre MuMi und abends vor dem Zubettgehen. Seit einigen Wochen ist sie nicht mehr so bei Sache. Sie hat einige massive Entwicklungsschübe hinter sich; hochziehen, vorwärtslaufen, sie babbelt einige Wort klar und deutlich nach und begreift auch schon einige davon. Gestern abend hat sie aber arg gequengelt. Ein bisschen getrunken und dann gezetert. Ich biete immer nur noch maximal drei mal an, dann 'nerv' ich sie aber auch nicht weiter. Heute morgen hat sie auch ein bisschen (mehr)getrunken, dann aber auch schnell gezetert. Sie will halt lieber die Welt entdecken. Den Zeitpunkt des Abstillens wollte ich hauptsächlich Dana überlassen. Mich beschleicht ein ganz trauriges Gefühl, ist es jetzt schon soweit?? Oder ist es nur eine Krise? Danke schon jetzt für deine Antwort!! LG Moni
? Liebe Moni, 13 Monate ist sehr früh für ein selbstbestimmtes Abstillen, aber es gibt Kinder, die tatsächlich so früh so weit sind. Ob dies nun bei deiner Tochter der Fall ist, oder ob es sich um eine vorübergehende Phase handelt, die sehr bald wieder vorbei sein wird, kann ich dir nicht sagen. Du kannst Dana die Brust anbieten, ob sie sie nimmt, wird sie selbst entscheiden. Sicher ist das Abstillen ein Abschied, aber wenn deine Tochter diesen Abschied einläutet, dann wirst Du ihn akzeptieren müssen und es ist ja nicht nur ein Abschied, sondern auch der Beginn einer neuen (und aufregenden) Zeit. LLLiebe Grüße Biggi
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