Frage im Expertenforum Stillberatung an Kristina Wrede:

Stillkrise? Ich brauche bitte schnell Hilfe :O(

Kristina Wrede

 Kristina Wrede
Stillberaterin
Frage: Stillkrise? Ich brauche bitte schnell Hilfe :O(

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Liebes Team, Nun war ich mit Yaron beim Kiarzt und er wog nur noch 4800g :o( Bei der U4 vor 4 Wochen hatte er bereits ein Gewicht von 5100g, dh er hat in den letzten 4 Wochen sogar abgenommen. Ich stille voll lege Ihn jetzt alle 2 Stunden an und soll nach dem Anlegen noch pumpen,..ich war geschockt in 15Min. bekam ich nur 40ml Mumilch :O(...es sieht daher so aus, als hätte mein kleiner regelrecht gehungert. Gerade hab ich Ihn wieder angelegt, an beide Brüste, leider hat er danach und zum Teil auch wärentdessen geweint. Ich hab Ihm im Anschluss noch abgepumpte Milch gegeben, 110ml hat er noch getrunken. Langsam hab ich echt das Gefühl, dass er gar nichts aus der brust bekommt. Ich habe mir fest vorgenommen, ihn in 2 Std. beim nächsten Stillen vor und danach zu wiegen. Das macht mich ganz kirre.. Mir ist übrigends noch etwas aufgefallen und zwar fühlen sich meine Brüste irgendwie schlaff an,...an der Grösse hat sich nichts verändert, aber dieses Druckgefühl zwischen dem stillen, oder die kleinen Knötchen sind nicht mehr da. Ich bitte ganz dringend um Hilfe und Tipps


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Liebe katwitt, oh je, das war sicher ein schlimmer Schreck für dich! Natürlich ist es erschreckend, wenn ein Baby ab- und nicht zunimmt. Doch noch ist es nicht "kritisch", die 300 Gramm sind noch ein akzeptabler Wert. War dein Yaron denn krank in der letzen Zeit, oder zahnt er oder ist sonst etwas anders als sonst? Gern möchte ich dich vorab erst einmal beruhigen: Was das Pumpen betrifft: Das Abpumpen allein erlaubt KEINEN Rückschluss auf die verfügbare Milchmenge, denn wenn beim Pumpen der Milchspendereflex nicht oder nicht intensiv genug ausgelöst wird (was oft so ist), dann kommt kaum ein oder gar kein Tropfen Milch - ein Baby könnte dennoch sofort Milch aus der Brust bekommen. Denn sein Saugen ist ganz anders als das, was eine Pumpe allein mit Vakuum zu erreichen versucht. In Sachen "schlaffe Brüste": Eine weiche Brust ist kein Hinweis auf zu wenig Milch. Es ist absolut normal, dass die Brust nach einiger Zeit wieder weich und bei manchen Frauen auch wieder kleiner wird. Das ist eher ein Zeichen, dass sich die Stillbeziehung eingespielt hat, aber nicht, dass die Milchmenge zurückgegangen ist. Nun ist aber tatsächlich die Frage, warum Yaron nicht zugenommen, sondern sogar abgenommen hat. Wenn du ihn jetzt häufiger anlegst, was sehr gut ist, ist es wichtig, dass er auch KORREKT saugt, da er sonst die Milchbildung nicht anregen wird. Also achte bitte auch darauf, dass er korrekt angelegt ist. Hier nochmal das Wichtigste in Kürze: Beim korrekten Anlegen wartest Du, bis das Babysseinen Mund weit öffnet wie zum Gähnen. Dann wird es rasch an die Brust gezogen. Der Mund des Babys sollte mindestens zweieinhalb Zentimeter des Brustwarzenhofes bedecken. Das Kinn und die Nasenspitze des Babys berühren die Brust während der Stillmahlzeit. Die Lippen des Babys sind "aufgeschürzt" und entspannt. Die Zunge des Babys liegt unter der Brust. Schläfen und Ohren des Babys bewegen sich während des Saugens. Das Baby liegt mit der Mutter Bauch an Bauch. Es liegt auf der Seite, so dass sein ganzer Körper der Mutter zugewandt ist. Sein Kopf ruht in ihrer Ellenbeuge, sein Rücken wird von ihrem Unterarm gestützt und sie hält seinen Po oder Oberschenkel mit ihrer Hand. Ohr, Schulter und Hüfte des Babys bilden eine Linie. Der Kopf sollte gerade liegen und nicht zurückgebogen oder zur Seite gedreht sein. Eine gute Beschreibung der korrekten Anlegetechnik findest Du in dem Infoblatt "Stilltechniken, die funktionieren", das Du bei jeder La Leche Liga Stillberaterin beziehen kannst. Dein Baby vor- und nach dem Stillen zu Wiegen wird dich nur verrückt machen. Und unsere Waagen sind viel zu ungenau, um ein verlässliches Ergebnis zu liefern. Ich schlage dir statt dessen folgendes vor: Um zu sehen, was dein Kleiner so zu sich nimmt, wenn er stillt, kannst du seine Windeln wiegen. Zur Beurteilung der Trinkmenge kannst Du auch die nassen Windeln wiegen. Du kannst entweder die einzelnen Windeln wiegen, oder die von 24 Stunden sammeln, wiegen, und das Gewicht mit der gleichen Anzahl trockener Windeln vergleichen. Die Urinmenge entspricht nicht der Trinkmenge, denn dann wäre ja ausgeschlossen, dass das Baby zunimmt. Ein Teil der Flüssigkeit, die das Baby mit der Muttermilch aufnimmt geht über die Atmung verloren, ein Teil wird als Schweiß ausgeschieden, das Baby wächst und nimmt zu und auch der Stuhl wird letztendlich aus den unverwertbaren Resten der Muttermilch gebildet. Die Urinmenge ist also generell geringer, als die Trinkmenge. Und wenn du ihn nicht nur stillst, dann beeinflusst natürlich auch die zugefütterte Menge das Ergebnis... Falls möglich, solltest du also mal sehen, ob du ihn 24 Stunden lang doch wieder nur an der Brust trinken lässt, damit du ein aussagekräftiges Wägeergebnis bekommst. (natürlich nur dann, wenn es deinem Kleinen dabei gut geht, sein Wohl steht ja an oberster Stelle!). Unten hänge ich dir noch einen längeren Text von Dr. Newmann an zum Thema Brustkompression. Die kann dabei helfen, dass Yaron beim Stillen mehr Milch abbekommt! Schau dir doch auch noch diese älteren Beiträge an, sie helfen dir vielleicht auch weiter: http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=99409 http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=99439 Lieben Gruß, Kristina ********************************* Brustkompression Autor: Dr. Jack Newman MD FRCPC 
Originaltitel: "Breast Compression " Der Zweck der Brustkompression ist den Muttermilchfluss zum Baby weiter zu erhalten, auch wenn das Baby selber nicht mehr so produktiv trinkt ("weit geöffneter Mund - Pause - dann Schliessen des Mundes"). Auf diese Weise wird das Baby länger weiter trinken. Die Brustkompression simuliert einen Milchspendereflex (" Letdown reflex") und oft stimuliert sie sogar tatsächlich das Auftreten eines natürlichen Milchspendereflexes. Diese Technik kann bei folgenden Situationen hilfreich sein: • Schlechte Gewichtszunahme des Babys • Ein gestilltes Kind mit Koliken • Sehr häufige und / oder sehr lange Stillmahlzeiten • Wunde Brustwarzen bei der Mutter • Wiederkehrende verstopfte Milchgänge und/oder Mastitis • Bei einem Baby, welches schnell an der Brust einschläft und nur noch "nuckelt", kann die Brustkompression es anspornen, wieder effektiv zu trinken. Die Brustkompression ist nicht nötig beim effektiven Stillen. Wenn dabei alles gut geht, sollte die Mutter dem Kind erlauben, sein Trinken an der ersten Brust selbständig zu beenden und, falls das Baby noch mehr möchte, dann die andere Brust anbieten. Wie weiss man, dass das Baby fertig ist? Wenn es nicht mehr effektiv an der Brust trinkt, d.h. folgende Trinkart: weit geöffneter Mund - Pause - dann Schliessen des Mundes. Die Brustkompression wirkt besonders gut in den ersten paar Tagen um dem Baby zu helfen, mehr Kolostrum zu erhalten. Neugeborene brauchen nicht viel davon. Korrektes Ansetzen und die Kompression helfen ihnen, dieses zu erhalten. Es kann hilfreich sein zu wissen dass ein Baby, welches korrekt angesetzt ist, gelangt viel einfacher an die Muttermilch als eines, welches nicht korrekt an der Brust ist. Ein Baby, welches schlecht angesetzt ist, kann nur dann Milch erhalten, wenn die Milch schnell fliesst. Da aber die meisten Mütter einen Überfluss an Milch produzieren, stillen sie ihre Babys trotzdem erfolgreich, obwohl sie nicht wirklich korrekt angesetzt sind. In den ersten 3 - 6 Wochen nach der Geburt neigen viele Neugeborene dazu, an der Brust einzuschlafen, weil der Milchfluss langsam ist und nicht unbedingt, weil sie genügend gegessen haben. Nach diesem Alter fangen manche an den Kopf wegzuziehen, wenn der Milchfluss sich verlangsamt. Wie auch immer, einige ziehen an der Brust bereits, wenn sie noch viel jünger sind; manchmal bereits in den ersten Tagen. Bedauerlicherweise sind viele Babys nicht optimal angesetzt. Wenn bei der Mutter die Milchzufuhr im Überfluss vorhanden ist, geht es dem Baby gut, soweit es sich um seine Gewichtszunahme handelt. Aber die Mutter zahlt oft einen Preis, z.B. wunde Brustwarzen, ein Kolikbaby und/oder eins, welches ständig an der Brust ist, aber immer nur eine kleine Zeit der Brustmahlzeit wirklich trink. Die Brustkompression setzt den Milchfluss fort, wenn das Baby nicht mehr richtig von der Brust trinkt, sondern nur noch daran nuckelt, und bewirkt beim Baby folgendes: 1. Es bekommt mehr Muttermilch. 2. Es bekommt mehr fettreiche Milch (Hintermilch). Die Brustkompression-Wie funktioniert sie? 1. Halten Sie das Baby mit einem Arm/einer Hand. 2. Halten Sie die Brust mit der anderen Hand, den Daumen auf der einen Seite der Brust (am einfachsten ist es, wenn der Daumen auf der oberen Seite der Brust positioniert ist), die anderen Finger auf der anderen, unteren Seite (C-Griff). Alle Finger sollten ziemlich weit weg von der Brustwarze sein. 3. Schauen Sie wie das Baby trinkt (zu Ihrem Verständnis können Sie folgenden Video anschauen unter: www.thebirthden.com/Newman.html). Machen Sie sich keinen Stress, sie brauchen nicht jeden Schluck zu erwischen. Das Baby bekommt eine nahrhafte Menge Muttermilch, wenn es mit der Technik "Weit geöffneter Mund - Pause - dann Schließen des Mundes" trinkt. 4. Wenn das Baby nur noch an der Brust nuckelt und nicht mehr richtig mit der oben beschriebenen Technik trinkt, dann ist es Zeit, die Brustkompression einzusetzen. Rollen Sie nicht ihre Finger über die Brust zum Kind, sondern drücken sie nur. Aber nicht so sehr, dass es schmerzt und versuchen Sie, die Form des Brustwarzenhofes nicht zu verändern. Mit der Kompression sollte das Baby wieder anfangen effektiv zu saugen und schlucken, d.h. mit dem Typus "Weit geöffneter Mund - Pause - dann Schließen des Mundes". Benutzen Sie die Brustkompression nur dann, wenn das Kind nuckelt, nicht aber wenn es richtig trinkt! 5. Belassen Sie den Druck so lange, bis das Baby auch mit der Kompression nicht mehr richtig trinkt, dann lösen sie den Druck. Oft hört das Baby ganz auf zu saugen wenn der Druck wegfällt, aber es wird bald wieder damit anfangen, nämlich sobald die Milch wieder fließt. Falls das Baby nicht aufhört zu nuckeln warten Sie einen kurze Zeit, bevor Sie wieder mit der Brustkompression beginnen. 6. Die Gründe, wieso Sie den Druck lösen sollen sind einerseits, dass Sie Ihre Hand etwas ausruhen können und anderseits, damit die Muttermilch wieder zum Kind fließen kann. Das Baby wird, falls es aufgehört hat zu saugen als Sie die Kompression gelöst haben, nun wieder damit beginnen, wenn es die Milch wieder schmeckt. 7. Wenn das Baby wieder zu saugen beginnt kann es sein, dass es effektiv trinkt mit dem Typus "Weit geöffneter Mund - Pause - dann Schließen des Mundes". Falls dies nicht der Fall ist, d.h. das Kind nur nuckelt, benutzen Sie wieder die Brustkompression wie oben erklärt. 8. Fahren Sie so an der ersten Brust fort bis das Baby auch trotz der Kompression nicht mehr trinkt. Sie sollten dem Baby erlauben, noch eine kurze Weile länger an dieser Seite zu bleiben, da Sie manchmal einen erneuten "Let-down" Reflex (Milchspendereflex) bekommen können. Das Baby würde dann von selber wieder zu trinken beginnen. Falls es jedoch nicht mehr trinkt, erlauben Sie ihm sich selbst von der Brust zu lösen oder nehmen sie es von der Brust. 9. Falls das Baby mehr möchte, offerieren Sie ihm die andere Seite und wiederholen den Prozess. Falls Sie keine wunden Brustwarzen haben, können Sie bei Bedarf mit dieser Technik auch mehrmals von einer Brust zur anderen wechseln. Arbeiten Sie daran, das Ansetzen zu optimieren. Vergessen Sie nicht: benutzen Sie die Brustkompression nur wenn das Baby saugt bzw. nuckelt, aber nicht trinkt. Aus unserer Erfahrung funktioniert die oben beschriebene Technik am besten. Aber falls Sie einen anderen Weg finden, der für Sie besser funktioniert um Ihr Baby zum aktiven Saugen und Schlucken (d.h. mit der Technik "Weit geöffneter Mund - Pause - dann Schließen des Mundes") zu animieren, so benutzen Sie, was immer am besten für Sie und Ihr Kind funktioniert. So lange die Kompression nicht schmerzt und das Baby korrekt mit der oben beschriebenen Technik trinkt, wird die Brustkompression funktionieren. Sie werden diese Trinkhilfe nicht immer brauchen müssen. Wenn Sie beim Stillen Fortschritte machen, werden Sie in der Lage sein, den Dingen einfach ihren natürlichen Lauf zu lassen. Dieser Artikel kann für den persönlichen Gebrauch ohne weitere Genehmigung ausgedruckt und unbegrenzt verteilt werden, vorausgesetzt, dass nicht gegen den WHO Kodex für die Vermarktung von Muttermilchersatzprodukten verstossen wird. Quelle: Handout Nr. 15. Breast Compression. Revised Januar 2005 Verfasst von Dr. Jack Newman, MD, FRCPC. ©2005 www.BreastfeedingOnLine.com Übersetzung von: Anke Käppeli-Tinnes, IBCLC in Ausbildung, Zollikerberg, April 2006


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